Merkel will schnell Konsequenzen aus Berliner Terroranschlag ziehen

Mein Gott, welch glückliche Fügung, schon wieder ist ein Terroranschlag in Berlin über die Bühne gegangen und mich hat es abermals nicht erwischt – so dachte ich wenigstens beim Betrachten der Schlagzeile.
War hernach doch sehr erleichtert, aber…
Nun meinte Mutti kein neuerliches Attentat, sondern ihre Reaktion betraf den Anschlag, der auf den Tag genau, vor drei Wochen abging.
Wow, da reagierte Frau Kanzler ja in einer affenartigen Geschwindigkeit! Trotzdem lässt sich kein Vergleich ziehen, zur wesentlich höheren Rasanz eines Berner-Blitzes oder des irren Tempos einer australischen Beutelrennschnecke, wenn die sich auf ihre Beute stürzt.
Zitiere etwas aus ihrer heutigen Büttenrede die sie zur Jahrestagung des Beamtenbunds dbb in Kölle am Rhin abließ.
Da geht es wie folgt los: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat schnelle Konsequenzen aus dem Terroranschlag von Berlin angekündigt. Der schreckliche Anschlag auf den Breitscheidplatz „mahnt uns, hier schnell zu handeln, hier richtig zu handeln, nicht nur in Ankündigungen steckenzubleiben, sondern auch wirklich Flagge zu zeigen.“
Auf Änschie bin ich wirklich ganz Stolz, ihre erhabenen Worte bringt es faktisch auf den Mahn- und Handelspunkt! Fortschrittlich wie sie nun mal seit ihren FDJ-Tagen ist, wurde für den Inhalt ihrer Sprechblase nicht der Konjunktiv benutzt.
Welche Flagge sollte da gemeint sein?
Die Fahne nach einem kräftigen Schluck klarer Volksdroge aus der Pulle oder UNSERE Trikolore etwa?
Hier möchte ich eingreifen! Jetzt muss sofort ein Stander her, der auch auf die Power und Entschlossenheit UNSERER Politiker hinweist, wenn es um die Vollendung gewisser Aktionen zur Symptombekämpfung contra Terrorismus geht.
Habe da eine Idee.
Man sollte zu diesem Zweck eine Ablichtung der geballten Faust vom Herrn De Miesère (CDU) benutzen, ganz in weiß gehalten und diese auf weißen Grund gestickt…
Gleichzeitig unterstrich Merkel aber auch, dass bei allen nötigen Anti-Terror-Maßnahmen die Freiheit erhalten bleiben müsse. Das Ziel sei „Sicherheit in Freiheit“, sagte sie. „Wir wollen einen freiheitlichen Staat, einen offenen Staat.“ (Na, na, na. Was meinst sie da schon wieder?) Die Bürger selbst, „die gesamte gutmeinende Gesellschaft“, sei dabei jetzt gefragt: „Es ist vielleicht auch wieder eine Zeit, wo man deutlich zeigen muss, wofür wir stehen“, sagte Merkel. „Dass wir wissen, welche Vorteile wir haben in einem Land, sicher in Freiheit zu leben, und nicht in einer Diktatur zu leben.“ Sie selbst wisse aus ihrem eigenen Leben in der DDR sehr wohl, worin der Unterschied bestehe.
Der letzte Satz belegt wiedermal, welche groteske ideologische Geisteshaltung der Ex-FDJlerin aus ihren güldenen Zonenzeit immer noch anhängt. honni

Deshalb sehen viele in ihr auch die Reinkarnation von Erichs ultimativer Rache…

Nach dem Anschlag in Berlin
Politiker wollen der Opfer vom Breitscheidplatz würdiger gedenken
Hier noch ein Artikel, worin sich Politiker nach drei (3) Wochen auf Kosten der Opfer profilieren wollen. Es ist noch nicht raus wann das geschehen soll, vielleicht nächste Woche oder anlässlich der Eröffnung der Berliner Flughafens?
Guten Morgen allesamt!
Was den Bundestag betrifft, so sollen nach Informationen des Tagesspiegels kommende Woche Gespräche zwischen den Fraktionen darüber stattfinden, in welcher Form das Parlament mit dem Anschlag am Breitscheidplatz umgehen will.
Weil ansonsten nichts passiert, kann während der Wartezeit bereits der nächste Anschlag geschehen sein…
Zumindest sind die Lobbyisten sehr agil, das Milliardengeschäft mit der Vijo-Überwachung scheint bereits anzulaufen.

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