Nach einem Umweg von 40 Kilometern landeten wir in der Fischerhütte Linum und verzehrten dort eine fast hedonistische Fressdroge – Welsfilet, Rohkostsalat, Mischbrot mit Bärlauchkräuterbutter und Tomatensalat.
Jenes Mittagsmahl hätte auch einen Nobelpreis verdient!
Heim ging es dann im Sturm durch gigantische Alleen, während unserer Durchfahrt blieben hinter uns die Bäume sogar stehen…
Hier noch etwas aus der heutigen ZEIT – Betrifft eine Reflexion des weltgrößten Säufer-Events in München.
Landete vor einigen Jahren auch mal dort. Bis auf manch krasses Tittenbukett, des dort werkelnden Lohngesindels, fand ich alles nur dröge, denn riesige Mengen von Gerstenkaltschale in die Rübe kippen und dabei nicht rauchen dürfen, geht bei mir gar nicht…
Hier noch etwas von Herrn Lavalampe: Magic Mushrooms
Muss aber zu seinen Sätzen noch etwas ablassen, wg. Hallimasch und Maronen!
Den H. sammle ich seit Jahrzehnten nicht mehr, denn er steht auf besonders saure, gammelige Baumstümpfe. Deshalb findet man ihn besonders oft in der Winddrift von Stahlwerken, Kohleheizkraftwerken und anderen CO2 produzierenden Stinkern, außerdem lieben H´s auch ungemein Schwermetalle! Auf welche Aktion man zurückgreifen muss, um nach dem Genuss dieser lütten Schwammerln, hinterher fliegen zu können, verrate ich aber nicht.
Maronen waren vor einigen Jahren immer noch die Pilze, die aus unerklärlichen Gründen ewig höher mit Radioaktivität belastet waren als ihre Artgenossen.
Etwas aus der FAZ zur Wandlung von Fliegenpilzen zu Magic Mushrooms