Die US-Nummer 1, deren durchgeknallter Scheckkartendemokrat, auf Tour durch Europa
Donald Trump irritiert mit Zickzack-Kurs!
Was sind das eigentlich für Nasen, welche sich von seinen dreidimensionalen Amplituden noch durcheinander bringen lassen?
Ebendiese irrationalen Herangehensweisen gehören doch bekanntlich zu seinen Vorstellungen von demokratischer US-Politik, an deren speziell praktizierten globalen Handling jeder auf UNSERER Erdenscheibe in den mehr als zwei Jahrhunderten des Bestehens dieses nordamerikanischen Staatenbundes ewig mehr oder weniger teilhaben durfte. Somit eigentlich in jeder Hinsicht schon lange ein weltweit verbreiteter Gewöhnungsprozess eingetreten sein müsste…
Da irren heutzutage bekanntlich so manche humanistisch orientierte Traumtänzer herum, die ewig politisch-korrekt verbalhurend, mit der nostalgischen Moralkeule aus längst vergangenen Tagen jener Aufklärungsperiode vor den ausdruckslosen Larven ihrer kurzsichtigen und tauben Zeitgenossen herumfuchteln, dementsprechend auch nichts gegen deren Trägheit ausrichten können. Deshalb ist bei den Myriaden von Mitläufern, die letztlich dafür Sorge tragen, dass solche spleenigen Leute in die Sphären von Führungseliten aufsteigen, noch nicht mal ein Blumentopf zu gewinnen.
Im digitalen Fratzenkino, konnte man noch etwas anderes beobachten, als Meister Trump neben der Queenmumie, auf die ihm zu Ehren abgehaltene Parade stierte. Wo Angehörige der königlichen Leibgarde während einer Affenhitze mit ihren zotteligen schwarzen Bärenfotzen auf ihren hohlen Häuptern, vor ihnen im militärischen Drill herumtänzelten…
Weiß nicht warum, aber gerade Donalds Gesichtsausdruck, anlässlich jenes Staatsbesuches in UK, erinnerten mich ewig an den durchgeknallten Blick von Jack Torrance. Die oberen Zeilen des Werbeplakates für den Streifen sollte man sich auch verinnerlichen, er lautet: The tide of terror that swept america is here
Eventuell plagten ihn die ganze Zeit vermeintliche Wahnvorstellungsphasen, wie er es anstellen sollte, um in den USA auch eine Monarchie einzuführen, um dann auch irgendwann solch einen Auftritt hinzulegen wie King Ralph mit dem kleinen Richard...
– Mir fällt bei dem Twitter-Junkie auf, bisher existieren noch keine brauchbaren Statistiken von irgendwelchen dahergelaufenen Eksperten, wie viel Zeit der Mann eigentlich mit seiner Surferei in den sog. sozialen Medien verbringt.
Mir kam in dem Zusammenhang ein alter Spruch hoch, den ich auf den illusteren Herrn umgemodelt habe, muss dazu allerdings eine winzige Erläuterung zu meinem Gedankensprung einfügen.
(Rabotete in den End-60ger und noch etwas später, in der Sangerhausener Maschinenfabrik, welche Mitte des 19-jahrhunderts aus dem Boden gestampft wurde. Dort gab es für die Dreherei und Kesselschmiede ein 10- oder 12-Zylinder Kackhaus. Früher konnte aus der Meisterbude neben dran, durch eine breite Fensterscheibe beobachtet werden – sie ward aber zu güldenen sozialistischen Zeiten übertüncht worden – welche Kollegen dort gerade ein Ei legten. Die Trennwände gingen bis zur Decke, allerdings waren die Vordertüren vielleicht 1 Meter 20 hoch.
Gleich im Eingangsbereich an der Wand des Etablissements, wo sich seitlich eine geteerte Pissrinne befand, stand darüber ewig folgende proletarische Binsenwahrheit mit einem breiteren Wachsstift krakelig verewigt: Kollege! Du musst Dich nicht sputen, denn auch Dein Meister scheißt 20 Minuten!)
An jeglichen einzelnen Untertanen gerichtet, nebst einer gewissen Verständlichmachung seiner unsäglichen Twittermentalität, nach meinen grotesken Versmaßvorstellungen in einer deutschen Bearbeitung, obendrein mit Lübke-Sprech-Eigentümlichkeiten: An and Peach goes es eaqual loos*:
Du musst dich nicht sputen, denn Mr. President scheißt mehrfach am Tag auch 20 Minuten!
Und zu jedem neuerlichen Shit, entsteht ein origineller Twitt…
* Hatte für die Übersetzung Google bemüht und es ging in die Hose!
An and Peach heißt lediglich: An und für sich…