Weshalb genügt es denn diesen Kleingeistern nicht, wenn sie zum vorhandenen Brot etwas für die dazugehörigen Spiele tun dürfen. Scheinbar wollen solche Leute nebenher auch noch ihre unstillbare Promigeilheit ausleben. Da hat es bei der Kugel werfenden Muskelklopsin gerade für Silber gereicht – wobei der zweite Platz immer der erste Verlierer in einer langen Reihe ist – und wollte dafür scheinbar von der Frau Kanzler auch noch gestreichelt werden. Was bilden sich diese ewigen Reklamefuzzis eigentlich ein?
Im letzten Abschnitt des FAZ-Artikels lassen die Macher jene entscheidende Katze aus dem Sack, denen ging es dabei mehr um sämtliche Quoten, welche selbstverständlich mit Millionenumsätzen einhergehen und sportliche Betätigung findet als Mittel zum Zweck natürlich auch Erwähnung…
(Frau Kanzler als Sportfannin! Zur vergangenen EM seiberte ihr Sprecher dazu. Sportliche Gafferpräsenz musste Änschie bekanntlich erst im Westen lernen. Wie selbstverständlich lungerte sie in früheren Jahren, als aufblühende rote Zecke, bekanntlich mit Gleichgesinnten nur auf entsprechend geselligen Polit-Kränzchen herum…)
Nebenher surfte ich etwas im Netz herum, fand dabei etwas über Cherno Jobatey. Merkwürdig, was die intellektuelle BILD für eine spekulative Begründung fand, dass er in die Wüste geschickt wurde. Vor einigen Jahren mussten wir, während des Potsdamer Stadtwerke-Festes, stundenlang sein dämliches Gequatsche über uns ergehen lassen. Seine Art empfand nicht nur ich als verbale Folter. ZZ Top, das Highlight der damaligen Nacht, tauchte erst nach stundenlanger Verspätung auf und dann zum Schluss, keinen Brösel Harz mehr zum Einpicken…
Abschließend noch etwas zu solchen sportlichen Events, da spreche ich nicht von den Dauerwerbesendungen in der Glotze, mir reichen da nämlich schon immer die dusseligen Kommentare der Auguren vor den Mikrofonen, anlässlich der Nachrichtensendungen.
Tage- manchmal wochenlang liegt das hundeverschissenen Bundeshauptdorf dann verkehrstechnisch total am Boden, eine langanhaltende Freude für fahrendes Lohngesindel. Letztes Jahr erwischte es uns auch wiedermal, als wir von west- nach südöstlichster Richtung quer durch das Nest gurkten, allerdings nicht mit dem rollenden Stinker, sondern nur auf den Drahteseln.
Veranstalten die Narren etwas im Zentrum, gehen einem dann die permanent kreisenden Helikopter total auf die Senkel. Auf das gequetschte Reisefeeling in überfüllten S-und U-Bahnen will ich gar nicht weiter eingehen, allerdings ist man daran selber Schuld…
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