Umgekehrt hätte es nicht besser ausgesehen, da wäre es ebenso nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gewesen, allerdings unter vertauschten Betrachtungsweisen.
Auch mit ihr wird eine christ-demokraturische Erneuerung in den Sternen stehen. Vielleicht hatte sich die NASA in weiser Voraussicht entschlossen, dafür ihre Sonde auf dem Mars einzusetzen.
Weiß nicht, fast durchweg sprachen Medienheinze von einer spannenden Wahl, weshalb eigentlich?
Hinzu kommt, wenn ich bei einer weiteren astronomischen Metapher bleibe, trudeln doch zwei recht unterschiedlich geartete Satelliten die nächste Zeit nach wie vor in gottgegebenen demokratischen Bahnen, um den langsam verglühenden ehemals roten Fixstern, der irgendwann zu einem schwarzen Loch mutierte, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt…
In Frau AKminusK sehe ich ebenso ein Art Witzbold*IN, wie in dem, als vorletzter gewählten Hutschenschleuderer, aus der tagelang tingelnden christdemokratischen Drillingsbrigade.
Da hat sich das Kollektiv auf eine gerissene Art und Weise den zusammengetrommelten Mitläufern präsentiert, die deren Auftritte mit ihren Mitgliedsbeiträgen finanzierten und prompt verkündet die etwas mehr als 50%Siegerin – der kleine hellrote Möchtegernvortänzer brachte es vor seinem glorreichen Untergang wenigstens auf mehr als 100 Prozent – sie hätten mit ihrem provinziellen Revuetheater der gesamten Welt eine neuerliche Form von gelebter Demokratie vorgeführt.
Dem ist aber nicht so!
Diese vermeintlichen Schnacker und Spökenkieker versuchten lediglich, jeder nach seiner populistischen Fasson, das unbedarfte Volk auf die entsprechende Seite zu zerren, weil geteiltes Leid, für das eigene konfuse Selbstverständnis, als Balsam für die Seele angesehen werden kann.
Irgendwann später, lassen sich hinterher die daraus zwingend erwachsenen Misslichkeiten auf viele Schulten verteilen und anschließend kann man alles unter Ulk oder sogar einer Kollektivschuld verbuchen…
Mir fiel im Fratzenkino auf, akMINUSk schien eine Anleihe bei Mutti genommen zuhaben, was das Styling ihrer Frisur betraf. Positiv rechne ich ihr aber an, dass sie sich meilenweit weit vom Ost-Kostümlook ihrer Mentorin entfernt hat.
Von der Musterung her, trug die neu gewählte Vortänzerin einen spacigen Wams, deren gesamtes Aussehen gefiel mir ausgesprochen gut!
Am heutigen Tag mit einem Jäckchen dieser aberwitzigen Webart aufzutreten, erinnerte mich dann doch an eine Freud’sche Fehlleistung. Meine damit nicht ihr blinkendes Zeiteisen, ob es sich dabei um eine Rolex handelt, dies wird morgen bereits irgendein dahergelaufener Sozialneider bekanntgegeben.
Ich will auf etwas ganz anderes hinaus. Es betrifft die konfuse Darstellung der schwarzen Schussfäden – und nochmals folgt eine Metapher.
Sehe auf dem Foto das Chaos von unübersichtlich erscheinenden Strichen, Punkten und angehäuften Flecken die dort kreuz und quer verlaufen, deren bildliche Verkörperung, ohne weiteres auf ein CDU-spezifische Problem übertragbar sind, dem breitgefächerten Kuddelmuddel in dem Christenverein und deren beliebige Regellosigkeit.
Betrachte die beide Sachverhalte vollkommen wertfrei!
Gebe aber zu bedenken, wie auf der Jacke, wird es auch in der abnibbelnden Volkspartei niemals möglich sein, dort irgendwann mal eine einheitliche Linie zuerkennen…
Nun hat Großmeister Merz doch verwonnen, zumindest kann sich AKminusK nun mit einem Pyrrhussieg schmücken
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