Ein toller Mime war er!
Kann nur an zwei Filmen mäkeln, beginne mit „Der Himmel über Berlin“.
Innerhalb kürzester Zeit habe ich ihn sogar zweimal gesehen.
Auch ein vorheriger Joint führte beim ersten mal nicht zu einer abschließenden Erleuchtung. Es gelang mir wenige Tage später eben sowenig. Ließ mich nämlich kurz darauf ein weiteres mal überreden, den Streifen anzusehen, ohne das obligatorisches Hörnchen vornweg. Erinnere mich noch genau, wurde damals von einer filmbesessenen weiblichen Person zu einem weiteren Kinobesuch überredet, alles verbunden mit einer versprochenen anschließenden Hormonnivellierung bei ihr zuhause…
Mit Speck kann man zwar Mäuse fangen, aber, ein in Aussicht gestellter lustvoller Ausflug in einen Frauenkörper, taugt allerdings ebenso wenig, vorher zu einer Erleuchtung zu kommen, ihr ging es nicht anders. Lag bei mir sicher daran, dass Wenders-Schmonzetten nie mein Fall waren. Letztlich wäre der Abend wesentlich ergiebiger gewesen, daheim vor der Glotze ein Hörnchen einzupicken und danach gleich in die Kiste zugehen…
Am „Untergang“(*) kann ich gar nicht mäkeln, denn der wurde von mir links liegengelassen.
Anfangs wurde der Film von den Medien in eine sowohl … als auch Schublade gepackt. Die Krrrrritick in 3SAT änderte auch nichts an der Tatsache.
Bekannte die ihn sahen, stuften alles unter ferner liefen ein.
Irgendjemand meinte sogar, alles sein ein Schmarrn, wie der Adol Fhitler über zwei Stunden erfolglos versuchte, den Bruno Ganz zu imitieren…
Was nehmen die Götter eigentlich für Drogen, da sie permanent die falschen Zeitgenossen zu sich rufen?!?
(*)Wer in jener Vijo-Runde um Adolf dem Gütigen herum, stellt dort eigentlich Ulrich de Maizière dar, den Papa von Thomas de Maizière?
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