Brandenburgs Ministerpräsident Woidke, „In der AfD sind nicht nur Rechtsradikale und Neonazis“

Mit der rasanten Geschwindigkeit eines Berner Blitzes gelangte der hellroten Genossen nun endlich zu der Erkenntnis – was sind aber seine Schlussfolgerungen daraus?
Nach der Lektüre seiner implodierten Sprechblasen, fiel mir fast nichts mehr ein. Bemerkte in der Tat, dass auch er sich in guter Gesellschaft befindet, wenn es um die Beantwortung von recht schlicht gestellten Fragen geht. Es erübrigt sich die Frage, ob viele Politiker intellektuell einfach nicht in der Lage sind, auf dieser Art von Frage und Antwortspiel auch nur ansatzweise einzugehen. Nein, so ist dem sicher nicht, denn viele haben an irgendeiner Unität stupidiert, was irgendwie belegbar ist, nebenher so manchem ein schmückender Titel gelang, der recht häufig in plagiatierter Form, schwer erarbeitet wurde!
Oftmals hängt jene Mentalität einfach nur damit zusammen, dass es später fast nicht möglich erscheint, pädagogische Defizite aus jungen Jahren, irgendwann doch mal zu beseitigen. Es liegt mir fern, auf jene Umstände auch nur ansatzweise einzugehen, welche letztlich in deren Elternhäusern, zu den verinnerlichten und respektlosen Untugenden führten. Allerdings sind bestimmte nicht erlernte Fähigkeiten, wie z. B. die des Zuhörens, des taktvollen Artikulierens nachvollziehbarer Bedürfnisse zur rechten Zeit и так далее, später für jene gewaltigen Lücken innerhalb des zwischenmenschlicher Informationsaustausches verantwortlich.
Solche fast unüberwindbaren Zwischenräume lassen sich aber ganz bequem mit nettem politisch korrekten Salbadern optimal flickschustern!
Belegbar in den Interviews vom Genossen Woidke und seinem äußerst komischen Christenwidersacher, dem baldigen Möchte-gern-Star auf dem feinkörnigen Boden der brandenburgischen Streusandbüchse…
Will derer beiden Texte absolut nicht nach irgendwelchen gehaltvollen Aussagen nachhaltig durchforsten, denn mit ihren seichten populistischen Anwandlungen können beide noch nicht mal ansatzweise der AfD etwas entgegensetzen. Die bunten Mehrheitsbeschaffer im Hintergrund schon gar nicht, weil sie auch nur mit ihren Selbstdarstellungen beschäftigt sind und nur mit ihren Hufen scharren, für den eventuell anstehenden mäandernden Parcours in Richtung höherer Weihen als ratlose Probierpolitiker.
Scheint sich wohl doch um ein echtes Fragespielchen seitens Thorsten Metzner und Paul Starzmann und dem hellroten Landestiefväterchen gehandelt zuhaben. Ohne das vorherige schriftliche Einreichen der anstehenden Problematik an Woidkes Redenschreiber und so kam es an einer Stelle zur unbewussten Darstellung von SPD-spezifischen Handlungsweisen. Welche sich bis zu den ewigen Nachwehen, seit dem Abgang von Luxemburg und Liebknecht zurückverfolgen lassen. Der daraus gewachsenen Hickhack wurde besonders in den letzten Jahrzehnten, von sämtlichen großen Häuptlingen der vermeintlichen Volkspartei ungemein gehegt und gepflegt. Besonders seit den Tagen jenes kleinen Gärtners in seiner Brioni-Kledage…
Wobei niemand bemerkte, wie nebenher viele AfD-Pflänzchen zu beträchtlichem Buschwerk heranwuchsen.
Was aber nicht heißen soll, dass ich sämtliche anderen Vereine von ihrer Mitschuld freispreche!
Biegt man die Parteienlandschaft, besonders die in Neufünfland zu einem Ring, ich meine die daraus entstehende graphische Darstellung eines Tortendiagramms, so landet die AfD neben den Neobolschewisten oder umgedreht.
Witzigerweise präsentieren sich beide Stücken dann sogar in den Anarchofarben!
Hinzu kommen haufenweise Schnittmengen, was moralische Wertigkeiten des täglichen Lebens betreffen…
Am Ehesten wird es sicherlich, zum wiederholten Male, zu einer braun/schwarzen Koalition kommen. Übung macht in letzter Konsequenz den Meister, war es doch das katholischen Zentrum – aus dem nach den 1000 Jahren die CDU entstand – welches sich Anfang der 1930er zum Steigbügelhalter für Adol Fitler mauserte…
Lande endlich wieder beim Mitte/links-Populisten, im Blättchen kommen irgendwann folgende Sätze: …auch Dompteurqualitäten..?
…sondern Führungsstärke mit sozialer Kompetenz. Es wird im Dezember eine gute Entscheidung geben. Wenn eine Brandenburgerin Parteivorsitzende wird, ist das für uns eine riesengroße Ehre. Klara Geywitz ist eine gestandene Politikerin, mit gutem Humor und Durchsetzungskraft, strategisch sehr gut aufgestellt. Sie handelt nicht spontan, überlegt sich den dritten und vierten Schritt vorher. Alles zusammengenommen wäre es ein hervorragendes Team.
Wenn ich Genossin Geywitz agieren sehe, da frage ich mich jetzt natürlich, welche Art von Humor meint denn ihr Scheffchen da? Etwa in der Preislagen von AKK? Dies könnte ich mir sogar bestens vorstellen. Aber darum geht es mir momentan wirklich nicht – trotzdem ein fröhlich/kräftiges Helau in ihre Richtung.
Woidke preist seine Ostquotin wie folgt an: Sie handelt nicht spontan, überlegt sich den dritten und vierten Schritt vorher. Alles zusammengenommen wäre es ein hervorragendes Team.
Mit der Spontanität hat es nie jemand bei der SPD so richtig gehabt! Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel, vielleicht könnte man den Genossen Noske davon ausschließen…
So sind sie halt immer gewesen, zaudernd und nicht bereit, sehr standhaft den ersten Schritt zu tun, weil davor, bereits ein Kompromiss vorhanden sein muss. Um gegebenenfalls belegen zu können, warum man ihn nicht gleich spontan vor dem zweiten tätigte. Möglicherweise aber auch den zweiten gleich auslassen will, weiß der Deibel warum? Man stelle sich mal vor, jene Überlegung während eines Marsches, immer die Überlegung dabei, was könnte beim nächsten und übernächsten Schritt anliegen
So sind sie halt, jene großen Schaumschläger*INNEN usw. in der Politik!
Weiß nicht mehr, wie dieses Spiel hieß, wo von zwei Leuten jeweils das rechte und vom anderen das linke Bein zusammengebunden wurde und ab ging dann die Luzie im Wettlauf mit einem anderen Paar. So stelle ich mir jegliche Doppelspitzen immer vor…
…mal sehen, ob ich wegen dieser Spielchen mit der freiwilligen unmittelbaren Nähe, dem unbewussten und bewussten Betatschen an den unterschiedlichsten Körperstellen, irgendwann noch, in den ach so sozialen Medien, mit einem Hashtag verziert werde. Denn der eigentliche Gag bestand darin, unbedingt an ein Fräulein gefesselt zu werden…
Unter dem Titel: Von Brücken und Gräben
,, Angenervt“ vom Frust vieler Märker, ging CDU-Spitzenkandidat Ingo Senftleben auf ,,Bock auf Brandenburg“ -Tour…- steht irgendwo bei pressreader die ebenso nichtssagende Dampfplauderei von I.S.

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