Es geht ja nicht nur mir so, bereits länger komme ich mir wie in einer Klapsmühle vor!
Egal, ob man vollkommen hilflos, rund um die Uhr, aus Kübeln mit verbalen Dünnschiss der digitalen oder analogen Art überschüttet wird, es ist schon lange nicht mehr möglich, sich fein säuberlich zu reinigen.
Bereits als Kind hat mir der Großvater beigebracht, fange niemals an Menschen* zu hassen! Hass kehrt sich letztlich immer gegen dich, der Verachtung kannst du immer freien Lauf lassen und auch immer wieder entsprechend anbringen!
Merke aber, dass es mich immer wieder überkommt, seinem wichtigen Ratschlag nicht mehr Folge zu leisten.
Mir gingen ja bisher sämtliche Parteien, ihre Stare+INNEN usw. und Mitläufer*INNEN usw. schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbei, aber langsam spüre ich einen sehr sachten Wandel!
Beginne nämlich langsam damit, den legendären Aussetzer Pofalla´s: “Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen”, zu verinnerlichen, nicht nur sein persönlicher Aussetzer allein. Und es sind nicht nur die ewig gleichen Fressen, in abgelichteter Form, zeitweise auch noch die Darstellungen von x-beliebigen dauerhaft dummschwätzenden Eksperten*INNEN usw., deren altbackenes Aussehen oftmals mit Photoshop bearbeitete Konfirmations- oder Jugendweihebildern entlehnt wurden.
Fast zum Kotzen stiegen mir jene übereinstimmenden Abartigkeiten hoch und dies innerhalb von drei Tagen!
– Es begann letzten Freitag, als ich mir auf dem, mittlerweile auch zum Dudelfunk abgedrifteten Kultursender, die LANGE NACHT einzog, dort ging es drei Stunden um William Faulkner und nicht nur um seine innerlichen Widersprüche. An denen er Zeit seines Lebens persönlich werkelte!
Wenn ich die sich bewegenden Fressen beobachte, kommt mir oft der Verdacht, darunter sind massenhaft Leute, die ihren Kopf scheinbar nur deshalb besitzen, damit es in deren Hals nicht hinein regnet. Die plappern häufig irgendwelches Zeug, welches wiederum andere Eksperten*INNEN usw. , als vermeintlich gutdotiertes Lohngesindel, für sie verzapfen und von ihnen selbst nicht verstanden wird. Dazu muss allerdings auch noch zwingend die Körpersprachen der Vortragenden herangezogen werden! Surfte mal kurz im Netz, da bieten sich die TAGESSCHAUEN von 15 und 16 Uhr an. Meine damit lediglich das ganz wichtige hohle Corona-Salbadern! Zum Piepen fand ich dabei die genderfaschistoiden Interpretationen sämtlicher Auguren*INNEN usw.. Verstehe ohnehin nicht, weshalb man seit geraumer Zeit so mit jeder nationalsozialistischen Machart herumhurt. Wird bisher noch niemand aufgefallen sein, selbige Darstellung wurde von Anbeginn lediglich von den Nazis benutzt. Vornweg Hitler und sein hinkender Adlatus aus Rheydt. Bei den hell- und dunkelroten Genossen wurde auf diese verbalen Geschlechteraspekte nie großen Wert gelegt. Gentlemanlike hat der Anstreicher aus Braunau, Weibspersonen auch immer zuerst genannt, seine Volksgenossinnen...
Heutzutage freuen sich ganz bestimmte Evastöchter über den Spagat, hängen sich dabei aber ganz selbstverständlich wieder an jegliche maskulinen Ausdrücken hinten dran…
– Gestern waren es Steinbecks: Früchte des Zorns.
Beide Schriftsteller befassten sich immer mit den ausufernden Befindlichkeitsstörung innerhalb ihrer Gesellschaft……………
Menschenskinners, tut mich Honnis ehemaliches Schoßhündchen leit
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