Politik ist lediglich der Spielraum, den das Kapital ihr lässt…

NZZ befasst sich mit UNSERER Kanzlerschlaftablette, diesmal leider sehr weichgespült.
Ob die oberste Regierungsmarionette nun Scholz heißt, der sich auch nur in die Reihe ewiger farbloser SPD u.a. Kanzler-Kaliber einreiht, welche in der protokollarische Rangordnung, als Vertreter der Exekutive, lediglich auf dem dritten Platz hocken, aber sämtliche Vorgaben ausposaunen und allen anderen ewig im Fressen herummähren dürfen.
Was den Hinweis auf Adolf den Gütigen betrifft, beruft sich Olaf lediglich auf die exorbitante Hülle seines momentanen Arbeitsplatzes, wobei solche repräsentativen Bauwerke lediglich für Plebse errichtet werden. Weil jene Blindfische solche Gebäude lediglich mit der idealisierten Größe von den Figuren gleichsetzen, die dort demokraturisch legitimiert agieren dürfen. Den Kasten aus massenhaften Sicht-Beton, Stahl und Glas, könnte man in das Verhältnis setzen, welche sich ergibt, wenn man eine Pharaoameise in einem Schuhkarton beobachtet…
Bei allem Verständnis für solche Bauwerke, wo hinzu kommt, dass viele Architekten ihre eigenen Neurosen, in enger Verbundenheit mit denen ihrer Auftraggeber, optimal ausleben dürfen, ich dafür aber kein Verständnis aufbringen kann. Aber allesamt dabei mit der wohlwollende Hilfe sämtlicher Medien rechnen können. Es einem emsigen Hautflügler allerdings scheißegal ist, wo gerade herumkrebsen kann, er von seinem dortigen Aufenthaltsort auch niemals irgendwelchen Schaden anrichten würde!
Nun zu Alexander Kissler, Redakteur der NZZ – Thema des Tages: Olaf Scholz zieht die Hitler-Karte, um sein neues Kanzleramt zu rechtfertigen

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