Wer sich erdreisten sollte und die Katarische WM zuschauen, den soll der Blitz beim Scheißen treffen, oder…

Benedict Neff – Feuilletonchef der «Neuen Zürcher Zeitung», drückt es allerdings etwas anders aus!
Was für Luschen hält denn die Medienmeute eigentlich in ihren Händen, denen sie im MilliardenKi­ckerGeschäft, den Stellenwert von Eksperten zugestehen?
Muss aber in dem Zusammenhang noch auf den Begriff der Lusche eingehen!
In vielen Kartenspielen bezeichnet man damit eine Spielkarte, die keine Punkte zählt, also keinen Zählwert besitzt, der letztlich für die Endabrechnung herangezogen werden könnte. Die in jeder Runde lediglich für längere Spielverzögerungen sorgen.
So gebe ich mich z.B. nur mit Doppelkopfspielern ab, welche von vornherein auf die unnützen 7en bis 9en verzichten!
Habe wahrscheinlich wiedermal etwas verpennt!
Möglicherweise sind in der heutigen Zeit bei der Journaille ganz andere Maßstäbe angesagt.
Kann aber auch sein, dass es sich bei vielen Lohnschreibern*INNEN usw. u.ä., um Massen*INNEN usw. u.ä von intellektuell angehauchten Flachwixern*INNEN usw. u.ä. (☺) (Icke finde gendern zeitweise schau, geil und affenscharf!) handelt, die keinen Arsch in der Hose haben. Traurigerweise lässt sich der von mir benutzte Kraftausdruck, für den verlängerten Rücken, leider nicht politisch korrekt gendern!
Dies wäre aber in südeuropäischen Gefilden anderweitig möglich! Da man solch entsprechendes Manko etwas anders ausdrückt! Den Typen wird dann nämlich nachgesagt, sie besäßen keine Eier! Bei der entsprechenden Damenwelt könnte man dann vielleicht auf fehlende Eierstöcke verweisen…
Retour vom neudeutsch/gutmenschelnden Exkurs, in Richtung der medialen Textversuche! Wobei man munkelt, dass fortschrittliche Schreiberlinge heutzutage auch Hilfe von Eksperten erflehen, wie man im folgenden Textauszug registrieren kann.
«Mündige Bürger sollten verantwortungsvoll und nachhaltig konsumieren und deshalb auf den Konsum der WM verzichten», predigt der St. Galler Wirtschaftsethiker Thomas Beschorner bei «20 Minuten». Etwas offener gibt sich Barbara Bleisch, die Philosophin des Schweizer Fernsehens, in den Tamedia-Zeitungen: «Man darf die WM schauen, aber mit ungutem Gefühl.»
Es gab mal Zeiten, da fand ich gewisse Verbalwixer richtiggehend lustig, wenn sie versuchten, ihre bedingt intellektuellen Formulierungen ewig im Konjunktiv zu ejakulieren. Was soll ich mir über­haupt unter einem Wirtschafts e t h i k e r vorstellen? Vielleicht jemanden, der jemand kennt, der ihm mal etwas von Immanuel Cunt gesteckt hat, und nun ewig verklausulierte Brösel seines katego­rischer Imperativs, über den Köpfen der verblödeten Untertanen versprüht.
Was soll ich eigentlich unter sog. mündigen Bürgern verstehen? Dass sie volljährig sind und schon allein kacken gehen dürfen, natürlich verantwortungsvoll und nachhaltig? Ach so, dies bezieht Prof. (Mit Eitelkeitskürzel) Beschorner, ja nur auf deren Konsumverhalten, natürlich im Konjunktiv…
Babsi Bleisch, kommt ja nun noch verschärfter rüber mit ihrer mütterlichen Anweisung: Zwar WM schauen, aber mit ungutem Gefühl – toll gemauzt LöwIN!
Wer sich jener Order wissentlich entzieht, dem wird öffentlich eine Ladung Schrot aus getrockneter Katzenscheiße auf den Pelz gebrannt!
Hatte unter WIKI ihren Namen aufgerufen, lege allerdings niemals allzu großen Wert auf den Inhalt dortiger Niederschriften, war deshalb nach dem vorletzten Absatz von: Leben und Wirken, doch etwas geplättet. Kam folglich zu dem Schluss, jener Dame sind bestimmt gewisse Gegebenheiten von der Rückseite des Mondes wesentlich geläufiger, als simple zwischenmenschliche Beziehungen auf UNSERER ERDENSCHEIBE…
Schon merkwürdig, mit was für Erleuchtung manche Zeitgenossen (+INNEN natürlich auch!) später unverfroren hausieren gehen dürfen. Nach den paar Zeilen fragte ich mich belustigt, für was hat sie eigentlich die vielen Silvester an unterschiedlichen Unitäten stupidiert!?

(☺) Titulierte vor längerer Zeit damit lediglich geistig recht träge und Allgemeinwissen-resistente linkslastige Saisonrevoluzzer.
Jene Art von verbaler Masturbations-Pandemie kann man heutzutage als allgemeingültig bezeichnen. Hat sie sich doch mittlerweile in allen farbig unterschiedlichen Politvereinen optimal ausgebreitet. Vollkommen unplanmäßig, dafür aber extrem nachhaltig, besonders bei entsprechenden Eksperten, welche zwingend immer wieder herangezogen werden, um die blakenden Erleuchtungen ganz beliebiger Kompetenzsimulanten noch aufzuwerten…

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