Weshalb schimpft sich jene Masturbationsperformance eigentlich (MSC) und wem nützt sie eigentlich?

Unbedarft, wie ich nun mal bin, wurde ein Blick ins Netz geworfen.
Fand dort eine Erklärung, deren Sinn will sich mir allerdings nicht erschließen, dort kann man u.a. lesen: Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) ist das weltweit führende Forum für Debatten zu den drängendsten internationalen Sicherheitsrisiken.
Aha, eine Forum für Debatten – …zu den drängendsten internationalen Sicherheitsrisiken.
Hatte dabei prompt übersehen, es handelt sich um das weltweit führende Forum für Debatten zu den drängendsten internationalen Sicherheitsrisiken!
Stelle es mir so ähnlich vor, wie die morgendlichen Plappereien, wenn sich zu Kaisers Zeiten die Waschweiber an den Ufern von Spree und Dahme trafen, dort ihren verantwortungsvollen Reini­gungsarbeiten nachgingen. Wobei sämtliche Mädels, nach Beendigung ihrer Jobs, noch am gleichen Tag überprüfbare Erfolge vorweisen konnten, besser gesagt, nachweisen mussten!
Was man auch beim 59sten, total übermackerten Pow-Wow, mit den vielen zungenfertigen Schwät­zern, nicht mal ansatzweise in Erwägung ziehen könnte. Zumal man überzeugend erscheinende Ergebnisse, mit nachhaltig plausiblen Qualitätsmerkmalen, von Anbeginn bereits, schon immer einer mäßig warmen, aber medienwirksamen Quantität opferte.
Allerdings wird es bei den massenhaft angereisten Escort-Therapeutinnen ganz anders aussehen. Ist auch vollkommen klar. Da keine von ihnen auf die Idee käme, sich vollkommen sinnfreien Debatten hinzugeben, auch wenn es um die drängendsten internationalen Sicherheitsrisiken ginge, während optimaler Hormon-Nivellierungen.
Per Vijo zugeschaltete Persönlichkeiten müssen leider auf solcherart lustvolle Freizeitgestaltung verzichten…
Fand gerade die folgende Statistik: Bei der Münchner Sicherheitskonferenz treffen in diesem Jahr mehr als 150 Regierungsvertreter und Experten aus fast 100 Staaten zusammen, darunter auch die US-Vizepräsidentin Kamala Harris.
Finde ich recht witzig, dass K. H. neben ihrem Scheffchen auch in München aufschlug. Hatte Joe mit seinen 81 Lenzen auf dem Buckel vielleicht Bedenken, falls er schlapp machen sollte?
Versteh es wieder nicht, weshalb wollen ausgerechnet die Post-Maoisten mit Putin verhandeln?
Wahrscheinlich den Herrn auf ihre Seite ziehen und ihn in weitere Machenschaften einweihen, da­bei der restlichen Welt narkotisierenden Honig um die Mäuler schmieren.
In dessen weiteren Verlauf werden ihnen dann garantiert etliche Politstare komatös in ihre Hände fallen, und darauf folgend geht es: Heia Safari gegen Taiwan!


Nun scheinen, neben Selenskyj, auch etliche andere Regierungsvertreter noch wesentlich schräger durchzudrehen: …Vizeregierungschef Olexander Kubrakow forderte am Freitagabend bei der Siko Streumunition und Phosphor-Brandwaffen für den Ukraine-Krieg
Wem nicht bekannt sein sollte, um was es sich bei Streumunition handelt. Man kann es in etwa mit Hasenschrot vergleichen. Dabei sausen nach der ersten Explosion allerdings wesentlich größere Brösel herum, alles kleinere Sprengsätze. Die wiederum Unmassen von Metallsplittern freisetzen, welche dann mit einer großen V0 umherschwirren…
Kann es sein, wenn das durchgedrehte Vize-Scheffchen solcherart Munition verlangt, dass sie eben­so zur Bewaffnung UNSERES demokraturischen VERTEIDIGUNGSHEERES gehört?
Wenn es so weiter geht, stehen auf der nächsten Wunschlist penisartige Friedenstauben mit Atomsprengköpfchen

Fußnote: Dazu würden in der nächsten Zeit die Backkünste zu Kriegstagen passen! Unter der Überschrift geht es weiter: „Wie wäre es mit einer Möhrentorte? – Bonbonfabrik in der Küche
Fand heute, während einer Aufräumphase, diesen Zeitungsausschnitt in einem ollen zerfledderten Kochbuch.
Der Zettel ist allerdings in Frakturschrift geschrieben…
Heute vor 80 Jahren hielt Goebbels jene berühmte Rede im Sportpalast, etwas in einem Beitrag in DF-Kultur: STUDIO 9, 6:05 Uhr, der Film dazu.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert