Drei demokraturische Sternstunden in etwas mehr als anderthalb Jahren – Tja, alle guten Dinge sind halt immer noch drei!

Nun handelt es sich bei der heutigen Bekanntgabe der Zahlen zum neuerlichen Groko-Event, ledig­lich um die Ziffern einer recht merkwürdigen Befragung. Wozu beide Stare bloß die eigenen Unfä­higkeiten auf ihre zahlenden Mitglieder*INNERINNEN usw. u.ä. (☺) des Vereins übertrugen. Hierfür jener Akt immer als non plus ultra, des allerhöchsten kooperativen Miteinanders, auf dem Schnäppchentisch der Parteistatuten propagiert wird. Natürlich darf auf keinem Fall, in solch exorbitant wichtigen Momenten, das ewige Eia popeia der mittlerweile vollkommen ausgelutschten Legenden fehlen…
Eigentlich hatte ich ja mit einer Solidaritätsbekundung, zum Tabellenstand von Hertha BFC gerech­net, aber Scheibenhonig!
Nebenher lief das Fratzenradio, so registrierte ich dort manchmal Frau Dr. plag, mit dem Lächeln eines Honigkuchenpferdchens im Antlitz. So kam mir irgendwann die Vermutung, die hellrote Ge­nossin freute sich zur vorhandenen Perforierung ihrer Sitzwangen, noch über eine zusätzliche Loch in jener Gegend…
Warum eigentlich?
Was während der Aushorchung der Mitläufer passierte, ist doch lediglich dem unsäglichen
Kaczyński (Prawo i Sprawiedliwość) und Orbán (Fidesz) Syndrom zu verdanken! Weil die Masse bereits länger die Schnauze übervoll hat, und deshalb keinen Trieb mehr verspürt, sich um die wei­tere Erhöhung, der sowieso bereits gesicherten Altersversorgung ihrer Volksvertreter*INNERINNEN usw. u.ä. zu kümmern.
Will nur noch etwas zur ständigen Verbalhurerei der Zahlen-Pirouette ablassen. Nun müssen weder die Medienheinze, noch die Auguren*INNERINNEN usw. u.ä. , sich auf geflügelte Worte von Sir Winston Churchill berufen, der angeblich äußerte: Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.
Vermutlich scheint diesmal alles in trocknen Tüchern zu sein. Die ganze Angelegenheit wird ja da­durch noch vereinfacht, dass von 18.555 Berliner SPD-Mitgliedern, lediglich 11.886 teilnahmen. Was einer Wahlbeteiligung von rund 64 % entspricht und dem Rest von 36%, rutschte jenes partei­interne Pillepalle schlicht an ihren verlängerten Rücken vorbei.
Witzig finde ich für die kommenden Jahre lediglich, det Jenossin G. sich demnächst in Wirtschaft ausprobieren darf. Letztlich erinnert mich alles nur an eine spezielle Berliner Rochade und dies hat doch etwas. Dadurch kann jeder beruhigt sein, da wir wissen, was uns zu erwarten hat, weitere Jah­re an Provisorien.
Wer es noch nicht gerafft hat, es gibt nichts Beständigeres als konstruktive Notlösungen!

Nachfrage zu „Mitglieder“: () Bei jenem Begriff frage ich mich immer, wie Genderdeppen*INNE­RINNEN usw. u.ä. , ihn eigentlich verwenden.
In der Regel wird er jedes Mal vollkommen übersehen, verstehe ich aber nicht! Wenn man ihn le­diglich geschlechtsspezifisch verwenden würde, könnte es ja heißen: *Ohne und *Mit-Gliedern, was in dem Fall allerdings die usw. nebst u.ä. schwer benachteiligte!
Weil während entsprechender Verbalhurei und der dazugehörigen Ausdrucksweise, auch visueller Art, immer wieder ganz bestimmte Leute *IINNERINNEN usw. u.ä., mit sehr traurigen Betroffenheitsan­wandlungen natürlich auf der Strecke bleiben. Was bei ignorierten DER, DIE, DAS, usw., sowie den u.ä., wahrscheinlich auch zu latenten Suizidgefährdungen führen könnte…
Ist doch so, oder etwa nicht?
Hier noch etwas in Bildformat!
Raed Saleh, der migrationshintergründige Effendi (Aus WIKI: Nach einer Selbstbeschreibung, sei er ein „deutscher Sozialdemokrat arabischer Herkunft und muslimischen Glaubens, und Berliner durch und durch“) erklärt seiner hellroten Genossin, was es mit dem Ergebnis der %-Spielereien auf sich hat, da sie immer noch nicht rafft, dass noch nicht mal die Hälfte ihrer Mitläufer, das Spielchen abgesegnet haben…

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