rbb24 Brandenburg aktuell vom 29.04.2023

Landeselternrat fordert mehr Schulsozialarbeiter
Weiß schon, weshalb ich tagespolitisches Geplapper mir sonst nicht anschaue, wollte jenen Mist gar nicht einziehen, hatte aber das Fratzenradio eingeschaltet,als es zum Rauchen auf die Terrasse ging.
Durch Zufall bekam ich deshalb jenen Beitrag mit, der gerade begann und sich darin Anett Kehling, ihres Zeichens, stellvertretenden Sprecherin des Landeselternrates, die sich mit ganz wichtigtue­ri­scher Mine, als Witzbold*in schaffen durfte. Wobei die Moderatorin keinen Deut besser war und lediglich mit Betroffen­heits­larve diese Elterntante ankündigte, statt ihr abschließend noch in die Quere zufahren.
Sehr lustig fand ich es auch, dass man aus Datenschutzgründen, auf dem zugespielten Bildchen, wel­ches sogar im Netz zu finden war, die Köpfe der agilen Jungfaschos unkenntlich gemacht hatte. Frau Anette wird bestimmt sehr aufgeweckte und anständige Ableger ihr Eigen nennen dürfen, die sich bereits von der Sorte entwickeln, um später in der Politik zu landen. Vor langer Zeit wollte ich von einer Bekannten wissen, wie der Kevin Kühnert sich damals im Unterricht einbrachte. Der schaffte sich immer an der vordersten Front, auf meine Frage, ob sie auch Wert darauf legte, dass er Inhaltlich alles auf den Punkt brachte, kam als Antwort, siehst du, darauf habe ich gar nicht geachtet, wichtig war für mich seine ständige Mitarbeit. So hat er unter der Fuchtel solcher Pädago­chen bereits geübt für sein späteres Politabenteuer…
So ist der Jenosse halt geblieben, viel plappern und nichts konkretes sagen!
Madame Kehling kommt vollkommen identisch daher, ohne Punkt und Komma hohles Zeug plappern und sich dabei als Blindfisch produzieren, weit ab von der Realität.
Kenne ich aus eigener Erfahrung, die Mutter meiner Schwester irrte auch mit solchen Ansichten in der Weltgeschichte umher. Permanent die Schuld bei anderen suchte, ihr eigenes Versagen mit neunmalklugen Nichtssagereien kaschierte, dabei die Schule verantwortlich machte, weil sie nicht in der Lage war, die pädagogischen Defizite aus den Elternhäusern zukitten…
Wobei diese chronisch untervögelte Stalinistin auch immer gleich ideologische Quacksalbereien parat hatte, ihre wilden Aktionen zahlten mir dann die Mitschüler ewig physisch heim. Mir fiel ge­rade eine solche Aktion von ihr ein. Dieses Weib kannte sich in meinem Zimmer besser aus, als meine Wenigkeit. Trotz ihrer Kreischerei und einigen Schlägen nannte ich keinen Namen, woher ein Westernschmöker stammte. Prompt rannte sie in die Schule und verlangte mehr Ranzenkontrollen nach westlicher Schund und Schmutzliteratur
Großvater schätzte seine Tochter recht behindert ein, denn, wer solcherart Schmöker mit in die Schule nahm, der muss natürlich für seine Dummheit bestraft werden. Es wäre nämlich besser gewesen, sie hätte das Heftchen zerrissen und dann in den Ofen geschmissen.
Was geschah letztendlich? Ich bekam daraufhin von mehreren Seiten Keile!
Da verlangt die ganz wichtige Dame, im Auftrag des Landeselternrates mehr Sozialarbeiter und Pü­cholochen, dabei handelt es sich doch um einen vollkommen ausgeleierten Witz! Wenn ich daran denke, wie viel jener gutmenschelnden Softinasen*INNERINNEN usw. u.ä. ich in den vergangenen Jahr­zehnten kennen gelernt habe, darunter 11 Seelenklempner der pücholochischen Zunft, die letztge­nannten wurde alle von mir abgehakt, aber schon vor sehr langer Zeit!
Was sollen dergleichen hochdotierten Schnacker und Spökenkieker eigentlich im Nachhinein noch richten? Registrierte irgendwann, jene Leute plappern alle den gleichen weltfremden Tinnef, wes­halb sollte ich mich mit solchen Hohlkörpern dann noch gemein machen?
Habe mal die Mitglieder des Landeselternrates durchgezählt, fast 70 Figuren kommen da zusam­men, sogar einige frühkindlich geprägte Zonies darunter. Nun sind solche Zustände, wie im rbb ge­schildert keine Seltenheit in Neufünfland!
Leicht nachgerechnet, fast sämtlichen Elternteile haben ihre Sozialisation in der übergestülpten De­mokratur aus den alten Bun­desländern genießen dürfen, da liegt doch der Hase im Pfeffer!
Jene jungen Ableger, die mit ihren ausgestreckten rechten Pföt­chen der neugierigen und anonymen Welt in den asozialen Netzwerken, zeigen wollen, wie hoch nun hier die Heilkräuter wachsen, ma­chen es doch nicht von ungefähr! So viele Sozialarbeiter und Pücholochen kann man überhaupt nicht auftreiben, um im Nachhinein 30 total verkorkste Jahre wieder umzupfriemen, noch dazu auch den gelernten Alt-ExDDR-lern klarzumachen, dass Nostalgie wirklich kein Grund ist, der Zone auch nur eine Träne nachzuweinen!
Da jeder das Kind seiner Zeit ist, bemerkt die verblödende i-Phon-Generation absolut nicht, dass sich seit geraumer Zeit auch der gelernte Bundi jetzt auf den Ebenen bewegen darf, die von oben herab bis zum Boden, verdammt an den Frohsinn erinnert, wie man ihn im ersten sozialistischen Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern Deutschlands erleben durfte…
Als alte Ostschluse, die in 25 Jahre zu einem Pickel am Arsch der dortigen Gesellschaft mutierte, nach dem Knast, hier noch 14 fette Jahre frönte, bis mein absoluter Schutzwall demontiert wurde. Welcher mir in der Zeit all jene Leute vom Hals hielt, wegen denen ich bereits mit 14 versuchte, in den Westen zu gelangen.
Hier zwangsläufig auch schon lange ein Pickel am Arsch der hiesigen Gesellschaft geworden, weil man, wie in vorangegangenen Zeiten, ebenso auf ein Haufen täglichen Unbill trifft, den man nicht dauerhaft ertragen kann.
Deshalb kommen mir heutige Tage oftmals wesentlich schlimmer vor, denn in meiner widerwilligen Ost-Epoche.
Allerdings zehre ich immer mal wieder von den Monaten, wo ich mich wirklich frei fühlte – dies geschah in jenen Sommermonaten, 1974, während meines illegalen Aufenthaltes in Polen, nebst der Wandertage durch die Slowakei und Ungarn…

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