1. Mai – Weltweiter Krampftag aller möglichen proletarisch angehauchter Spaziergänger…

Seit vielen Jahren versuchen gutmenschelnde Deppen*INNERINNEN usw. u.ä. mit irrwitzigsten Methoden, auf Biegen und Brechen eine geschlechtergerechte Sprache zu etablieren.
Fand dazu folgende Erklärung: Mit dem geschlechterbewussten Sprachgebrauch soll die Gleich­behandlung alle Geschlechter/Identitäten zum Ausdruck gebracht werden. Im Deutschen wird bis heute meist das generische Maskulinum verwendet, also die männliche Variante!
Na, dann macht euch mal ran, weil dies auch noch zwingend abgeändert werden muss!
Ob es sich dabei letztlich um das Gelbe vom Ei handeln würde, steht allerdings auf einem ganz anderen Blättchen.
Witzigerweise sehe ich in den unsäglichen Dauergenderbemühungen, der vorbildlichen Hanseln­*INNERINNEN usw. u.a. in Politik und Medien, lediglich perpetuierende Versuche, der irritierten Masse etwas überzu­stülpen, was ihr letzten Endes ganz schlicht am verlängerten Rücken vorbeigeht.
Mich erinnert jene Chose an eine Direktive von Onkel WU, aus dem Jahr 1957!
Als der stalinistische Witzbold abließ: „Überholen ohne einzuholen!“ Verbunden mit der trügeri­schen Hoffnung, irgendetwas wird bei den störrischen Untertan schon hängen bleiben!

Muss nun zur folgenden Erklärung an die 100 Jährchen retour gehen, beziehe mich dabei auf die Partei von Anton Drexler, deren Führer dann, Anfang der 1920er, der Gefreite aus Braunau wurde.
Adolf der Gütige war anschließend der erste Typ, welcher ewig genderte, ohne verbale Pirouetten!
Es existieren genügend Aufzeichnungen darüber, er begann nämlich immer mit: „Liebe Volksgenos­sinnen“ und.., ohne Luft holende Sternchen!
Allerdings betraf jene Anrede lediglich die vermeintlichen Genossinnen aus der begeisterten Mit­läufermischpoke. Seine verbalen Emanzipationsbestrebungen wurden allerdings genauso schräg benutzt, wie es auch heutzutage der Fall ist. Im Zuge dessen, geht aber lediglich eine witzlose Kaschierung einher, um nichtssagende Emanzipationsbestrebungen unters Volk zu streuen. Damit die holde Weiblichkeit, wenigstens scheinbar auf eine sprachlich verbrämte Ebene gehievt werden kann, was ansonsten mit irrwitzigen Gender-Aktivitäten einher geht.
Worauf besonders Quotentanten zwingend bestehen. Deren Status sie letztlich auch wieder nur der Kungelei und dem softigen Wohlwollen ihrer unmittelbaren übermackerten Seilschaften zu verdan­ken haben. Vorweg z. B. die hellrote Genossin dR. Liane Melzer, oder jene Jehanne dArc der Chlo­rophyllmarxisten, aus den USA (Unterster Südlicher Abschnitt), mit Migrationshintergrund des Musterländ­les…
In dem Zusammenhang, nicht nur meine Wenigkeit eine Art von Canossagängen in luftleeren Arealen bemerkt, mit teilweise sehr merkwür­digen Anbiederungsversuchen.
Möchte darin allerdings keine nostalgischen Beweggründe erkennen, womit sehr agile Halbintelligenz­ler, aus irgendwelchen Dossiers der nazistischen Reichsschrifttumskammer, ihre untauglichen und sehr nervenden Sprachallüren hervorkramen. In einer Ära, wo nun auch noch krampfhaft versucht wird, die weggefundenen Nachlässe aus jener kurzen kaiserlicher Kolonialzeit, den heutigen Poten­taten der damaligen Herkunftsländern, wieder zu überlassen.
Dazu auch sämtliche noch vorhandenen visuellen kolonialen Hinterlassenschaften, nebst der des Hitlerismus´, endgültig ausgemerzte werden sollen. Was man bereits seit Jahrzehnten, immer mal wieder halbherzig versucht und letztlich nur einhergeht, mit großspurigen Selbstdarstellungen belie­bige Polit-Parvenüs. Die sich mit solchen ganz wichtigen Aktionen lediglich ins Gespräch bringen müssen. Dabei zwingend auf billig verklausulierten Populismus setzen, welcher im Stil von ausge­bufft gegenderten Gefälligkeitsjournalismus schließlich den folgsamen Untertanen angedient wird.

Lande in dem Zusammenhang beim Tag der Arbeit, deren oft seltsam ausufernde Festivität unter: Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse firmiert und man aus unerfindlichen Gründen, auf den 1. Mai festlegte.
Will in dem Zusammenhang unbedingt daran erinnern, dass es sich bei jenem Festakt, erstmals 1933 begangen, um ein Geschenk des späteren GröFaZs an seine Volksgenossinnen und Volksge­nossen handelte, einem Millionenheer von Mitläufern!
Da kann man die Masse, von ein paar hunderttausend Demonstranten unserer demokraturischen Re­publik, wirklich unter Ulk verbuchen, die sich im Jahr 2023 n. Ch., auf den Straßen tummelten, bei rund 46 Millionen Arbeitnehmern…
Jetzt soll aber wirklich niemand der absurden Mutmaßung aufsitzen, das es sich um eine Bewusst­seinsänderung des hiesigen Proletariats handelte, weil es demnächst auf jenes nationalsozialisti­sche Präsent endlich verzichten will!

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