Die NZZ titelte heute – Kein Aufbruch beim SPD-Parteitag: Der sozialdemokratische Geist bleibt in der Flasche

Man schaue sich doch mal die Konterfeis der abgelichteten Figuren an.
Soviel Phantasie besitze ich weiß Gott nicht, um auch nur einem einzigen aus der Runde zuzu­trauen, dass er einen Brösel längst verblichener SPD-Tradition (…positiver Art, die es langfristig sowieso nie gab…) , irgendwo sicher versteckt hat. Doch schon gar nicht in eener ollen Pulle…
Zur Halbzeit der Ampel-Koalition steckt die SPD im Umfragetief. Mit einem Linksschwenk soll die Wende geschafft werden. (Schon wieder ein Linksschwenk! Wenn die so weiter machen, kommen sie letztlich auch rechts raus!Für Kanzler Olaf Scholz wird der SPD-Parteitag zum Balanceakt. Unterstützung erhielten dagegen die Parteivorsitzenden Esken und Klingbeil.
Dies kann man so auch nicht stehen lassen, weil die hellroten Genossen bereits lange durch Um­fragetiefen waten. Da wird sich auch nichts ändern! Denn trotz der kommenden Klimakatastrophe, kann man davon ausgehen, dass der weitere Weg niemals austrocknen wird, hinsichtlich einer sta­bilen Basis für den wiederholt konfusen Spaziergang in Richtung einer ernstzunehmenden Volks­partei.

Im Hinblick auf ihrer lange bewährten Tradition, wird es auch diesmal nicht gelingen, sich an den eigenen Schöpfen aus dem Sumpf zuziehen! Wobei man dem Verein dafür absolut kein Privileg anheften kann, weil sie absolut nicht lernfähig sind. Jene Mentalität steckt ja nun wirklich in allen Parteien auf UNSERER ERDENSCHEIBE, weil sie zwingend dazugehört!
Dazu lediglich ein Spruch von jemanden, der eigentlich als Persönlichkeit Politiker auch verachtete:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!.
Zur beständig wiederholten nichtssagenden Wichtigkeit jener Masturbationsperformances, fällt mir lediglich eine Metapher ein. Da dreschen die Genossen*INNERINNEN usw. u.ä., das selbe leere Stroh, was seit Jahren aufs Neue angekarrt wird solange, bis es wieder staubt.
Deren Partikel dann, als beständige Erfolgsmeldungen im Saal herum gepustet werden und selbst­verständlich auf die Anwesenden*INNERINNEN usw. u.ä. rieselt.
Wobei die verbale Chose absolut nicht beendet ist!
Denn nun beginnt man sich narzisstisch gegenseitig noch auf die Schultern zu klopfen und alles beginnt von vorne mit den staubigen Beweihräuchereien…
Deshalb werden ja für solcher Art Selbstdarstellungen ewig mehrere Tage anberaumt

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