Wird Wikileaks-Gründer Julian Assange ausgeliefert?
Das Tauziehen um die Auslieferung des Wikileaks-Gründers geht in die nächste und vielleicht letzte Runde. Bundestagsabgeordnete sprechen von einem politischen Prozess.
Aha, sie sprechen darüber! Was aber nichts weiter bedeutet, denn der Rest ist ihnen scheißegal, weil sie nicht bereit sind jene Farce zu verurteilen. Vor allen Dingen, endlich mal zu han­deln und nicht immer nur narzisstisch, auf x-beliebigen Gipfeln und andersartigen Masturbationsperformances, sich ewig mit hinterfotzigen Betroffenheitslarven ver­balen Selbstbefriedigungen hinzugeben!
Mit einer Auslieferung hätte der mutige Mohr dann seine Schuldigkeit getan und der gefälligkeitsjournalistischen Medienmeute den allerletzten Bärendienst erwiesen!
Während ihrer Amtszeit ist es der Krämerstochtern Margaret Thatcher bereits gelun­gen, die BBC vollkommen im Arsch zumachen.
Nun wird ein Britischer Hagen von Tronje den letzten Rest vollenden und UNSERE hübscheste DemokratieHURE, die ach so heilige Unbekannte der sog. Medienfreiheit, hinterrücks meucheln.

Hier noch der Link zu einer absolut unsäglichen WIKI-Interpretation, wie sich Cliquen von pseudo-intellektuellen Blindfischen über PresseFREIHEIT auslassen dürfen…
Man muss allerdings dazu bemerken, dass es jene unbefleckte Meinungs-Hetäre sowieso nie gab.
Was wird übrig bleiben?
Julian Assange wird dann auch bald abgehakt sein…
Momentan hat er durchaus die Option, sich als Pendant einer Reinkarnation des Алексей Анатольевич Навальный in den Annalen UNSERER längst verküm­merten Para-Freiheit der westlichen Welt wiederzufinden. Parallel dazu, aber auch noch massenhaft nichtssagende Anteilnahmen einsacken können!
Gewürzt mit unendlich viel Ängstlichkeit, bangen Empfindungen, Bestürzung, Betroffenheit, Bewegungslosigkeit, Erstarrung, Fassungslosigkeit, Konsterniertheit, Schock´s, Sprachlosigkeit (die eigentlich immer schon vorhanden war), Stagnation, Stummheit, Trauer, Traurigkeit, Verstörtheit und vieler vergessener weiteren Stereotypen…