Masturbationsperformance in Südkorea: Kampf um UN-Plastikabkommen…

Den oberen Satz hatte ich wegen etwas Vertrauen auf KI (Ich meine mit dem Kürzel auf keinen Fall den Kategori­scher Imperativ von Immanuel Cunt! Den Königsberger Vielosofen kennt heutzu­tage sowieso keine Sau mehr. Außerdem wurde jener Inhalt seines aufklärerischen Prinzips der breiten Masse ohnehin niemals kundgetan, wegen seiner Gefährlichkeit für die jeweils herrschenden Eliten, egal in wel­cher Gesellschaftsform!)
in die Übersetzermaschine von Google getastet. Heraus kam dann jene koreanische Antwort: 한국의 자위 행위: UN 플라스틱 협약을 위한 투쟁
Misstrauisch unternahm ich natürlich eine umgedrehte Probe, dabei antwortete mir die Maschine: Südkoreas Masturbation: Der Kampf für eine UN-Kunststoffkonvention
Könnte man fast so stehen lassen, allerdings spielt Südkorea lediglich den Gastgeber für diese Po­litswinger-Festivität. Auf der Massen von phrasierende Masturbatoren*INNERINNEN usw. u.ä., aus 170(?) Staaten UNERER eRDENSCHEIBE, selbstverliebt wie immer, sich stundenlangen multiplen Or­gasmen der imaginären Art hingeben können, dabei schlicht vergessen weshalb sie eigentlich in Bu­san aufgeschlagen sind…
Baku lässt in dem Moment grü§en!

Hätte jetzt fast vergessen, um was es in Busean eigentlich gehen soll, um irgendeine pandemisch ausgebreitete Abfallscheiße, die niemand mehr in den Griff bekommen wird!
Schon gar nicht mit den ewig weltweit einberufenen Protestwixereien!
Will mal hier und jetzt zu Schluss kommen, habe dafür etwas im Netz gefunden…
Beginne mit einer kleinen Erläuterung UNSERER kugelförmigen eDERNSCHEIBE und deren errechneten Summen von flüssigen und festen Partikel, aus der unserer Trabant besteht:
Die Erdoberfläche ist zu etwa 70% mit Wasser bedeckt. Das entspricht ca. 1,332 Milliarden Kubikkilometer oder 1.234 Trillionen Liter (1.234.000.000.000.000.000.000). Aber: Nur etwa 2% davon sind Süßwasser und davon sind 70 % als Eis in den Gletschern und Polkappen gebunden.
Brauchbare Statistiken über den weltweiten Verbleib von Plastikmüll auf der Erdkruste und den Weltmeeren sind überhaupt nicht machbar! Wie der weltweite Plastikmüll reduziert werden soll
Das Ergebnis: In den oberen Wasserschichten des Atlantik fand das Forscherteam bis zu 7000 Mikroplastikpartikel pro Kubikmeter Meerwasser. Rechneten sie die Proben, die an insgesamt 12 Orten im Atlantik genommen wurden, hoch, so ergab dies näherungsweise eine Gesamtmenge von 12 bis 21 Millionen Tonnen Mikroplastik.
Plastik – ein zunehmendes Problem für Umwelt und Gesundheit
Kommen weltweite Regeln gegen Plastikmüll? (Immer mehr Lobbyinteressen bei Verhandlun­gen – so lange wie jene Schwanzlutscher des Kapitals das Sagen haben wird sich nie etwas ändern.
Weil Politik überall der Spielraum ist den das Kapital knallhart vorgibt.
Die “planet e.”- Doku:Plastik ohne EndeWie Flüsse die Meere verschmutzen
Plastik boomt: Mehr als 400 Millionen Tonnen werden weltweit pro Jahr produziert.
Und immer mehr Plastikmüll treibt in Flüssen Richtung Ozeane.
Wer dies glaubt wird selig und zieht seine Hose mit Kneifzange an!
Außerdem, wie soll ich mir vorstellen, welche Berge man in Kubikkilometern, von 400 Millionen Tonnen Plaste und Elaste aufschütten könnte?
Fußnote:
Mit den folgenden Angaben könnte man sehr witzige Rechnungen aufstellen!

 

Habe die Maße einer Plastikflasche von Feinkost-LIDL festgestellt, 34 cm hoch / 8 cm im Durch­messer und dieses unsägliche Teil auch noch gewogen…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert