Ein bisschen Mut zum Risiko ist schon O.K., allerdings bei Trunkenheit am Zügel finde ich es absolut nicht angebracht.
Was soll´s, das war´s halt. Schade eigentlich, endlich mal jemand als RV der EKD, der nicht nur Schleimspuren hinterließ. Wat nu Frau Käßmann? 1,54 Promille Alkohol im Blut ist doch nur raus geschmissenes Geld. Nicht mehr richtig nüchtern, aber auch nicht richtig besoffen – aber die Pappe weg!
Vielleicht hätte sie wesentlich mehr zechen sollen. Mir stand die Gerichtsbarkeit vor vielen Jahren mildernde Umstände zu – allerdings bei 3,6 Promille und ich habe nächtens keine Jagd auf Radfahrer und Frührentner veranstaltet…
Auf der anderen Seite, wat is denn die Ev. Kirche für ein armer Verein, wo sich die Bossin einer solchen Institution noch nicht mal einen nüchternen Chauffeur leisten kann. Dies gelang ja sogar einer Flachzange vom Schlage Ehlers, seines Zeichens Scheffchen der „Tresterhilfe“, frei nach der Devise: Nicht kleckern, sondern klotzen!“ Allerdings hat der Genosse seinen krankhaften Auto-Spleen auch nicht ganz ausgereizt, es handelte sich ja nur um die Billigvariante eines „Maseratis“, mehr so´n „Trabbi“ aus Modena.Beide werden sicher den entsprechenden Ausweg aus ihren Rostlaubenaffairen finden, vielleicht mit einem Tandemsprung über dem schönen Brandenburg
Samurais regelten solche Angelegenheiten mit切腹, (jap. Seppuku)
Ein Ostelbischer Junker griff zu Kaisers Zeiten seine Luger Parabellum 08…