Wie lautet dieser dämliche Werbespottt? Mit dem „ZWEITEN“ sieht man gar nicht – oder WIE?

5. 3. 2010, kurz nach 20 Uhr
ARD…
Eigentlich sollten Nachrichten doch informieren. Bei mir werfen sie immer öfters Fragen auf, obwohl ich krampfhaft versuche, zwischen den Zeilen irgendwelche gut getarnten Informationen zu erheischen.
Rüttgers und Tillich huschten nicht über die Mattscheibe – warum?
Waren sie etwa von ihren Generalsekretären delegiert worden und als unwissende Werbefuzzis irgendwo in dieser Bananenrepublik auf illegalen Touren?
Kann aber auch sein, dass sie Ü-Stunden abbummeln durften, da scheinbar die große Vorsitzende ihren Part übernahm, denn Madame tingelte heute beschwingt auf der Münchener Handwerksmesse zwischen ganz wichtigen Leuten umher. Nach ihrem heiteren Gesichtsausdruck zu urteilen, hat sie bestimmt ein Haufen Knete eingefahren. Wird sicher andere Tarife aufrufen als ihre Knechte. Vielleicht 1000 EU allein für einen feuchten Händedruck, 2000 für eine flüchtige Streicheleinheit, 3000 wären fällig bei der medienträchtigen Auszeichnung mit einem Blick zur Sonne. 4000…
Was mir in diesem Zusammenhang einfällt, warum lässt Änschi nicht endlich von ihrem Zonenschick? Könnte sie diese Kostümierung nicht mit dem Dress vom Kerpener Kreisfahrer tauschen? Da sie etwas fülliger daherkommt als Schoomee, würde auch wesentlich mehr Reklame auf diesen Kittel passen…
Die letzte Betrachtung kann auch als Überleitung zur anderen Thematik gelten.
Nicht genug, dass ich nach Wahlen mit meinen „Steuergroschen“ irgendwelche politischen Kleingärtnervereine finanzieren muss, NPD, DVU, linke, Grüne, CDU/CSU usw.
Die Christen (nicht nur sie mit ihrer monetären Geilheit) könnten sich doch endlich auf erfolgreiche Aktionen aus der Vergangenheit besinnen. Schaut doch mal nach, wie es damals der Tetzel anstellte, der würde sich in der heutigen Situation ein zweites Loch in seinen Arsch freuen.
Ablassbriefe per Internet…
Nun zu einem ganz anderem Thema: Der jahrelange Lustgewinn von gewissen Angestellten in konfessionellen Anstalten, durch die teilweise praktische Umsetzung sexueller Phantasien im Zusammenhang mit psychischer und physischer Gewaltanwendung. Mit dem Ziel, aus anvertrauten Abhängigen tragende Säulen dieser Gesellschaft zu manipulieren. Gestählte Persönlichkeiten und keine Weicheier! Das war doch bestimmt die Intention der „verirrten Schäfchen“, oder sollte ich sie einfachheitshalber geile Böcke nennen?
Wie heißt es doch so schön – Ausnahmen bestätigen die Regel! (Begrifflich ist dieser Satz nicht korrekt – kommt aber gut rüber)
Was mich nicht wundert, dass man monatelang von Einzelfällen sprach und es heute noch Funktionäre gibt, die bei der festgestellten Summe an Straftaten weiter rumeiern, das lässt tief blicken.

Wäre es unseriös, wenn ich bestimmte Langzeitmachenschaften dieser Lustmolche mit bordellartigen Zuständen vergleichen würde? Abgesehen von den Verwerflichkeiten ihrer Handlungen, sie konnten in den Jahren auch noch ein Haufen Kohle sparen. Denn in einem Puff werden zwischen 50/60 EU für die halbe Stunde fällig und da sind noch keine Extras berechnet.

Fußnote
In irgendeiner Sendung nahm man Bezug auf das Urteil im folgenden Bericht.
Diese polnische Frau hat viel Mut bewiesen!
u.a. kamen auch zwei livrierte ältere Knaben ins Bild, deren  Antlitz konnte man mit geballten Fäusten gleichsetzen…

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