wg. Sigmar Gabriel’s Äußerung zu Martin Schulz

Die Kongruenz bestimmter Verhaltensmuster von Blase, zu einem x-beliebigen Proll aus dem Ruhrpott, sind schon frappierend. Abgesehen davon, dass er sich von ihm scheinbar nur durch ein Uni-Diplom unterscheidet. Allerdings befindet sich der Genosse Minister in guter Gesellschaft! Beziehe mich hier nicht auf die unzähligen Affären hiesiger Volksvertreter, betrachte ausschließlich deren verbale Eskapaden, ihre oftmals infantilen Ausfälle.
Mir wurde vor langer Zeit mal beigebracht, erst die grauen Zellen zu aktivieren, bevor ich loslege und ebenso in Betracht ziehen muss, auf wessen Anmache dann eine entsprechende Retourkutsche erfolgen soll. Vor allem auch die vorangegangene Situation etwas genauer abzuleuchten, um hinterher nicht winselnd eine dusselig interpretierbare Verlegenheitslüge in die Welt zusetzen!
Denn letztlich steht das einstmals gesprochen Wort ewig im Raum!
Oftmals ist es wirklich besser, bei einer Flachzange auf ein Kontra zu verzichten, weil es im ungünstigsten Fall sogar zu einer Aufwertung desjenigen kommen kann, den man eigentlich in die Schranken weisen wollte!
Im nun anstehenden Verlauf und deren merkwürdigen Aufdröselei, kommt noch hinzu, dass Blase sich lange vorher, scheinbar auf eine nicht koschere Kungelei mit seinem Roten Baron von MüchWürselenhausen eingelassen hatte.
Also, Sigmar Gabriel wollte einen Witz über Martin Schulz machen – nun bereut er seine Aussage
Hi, hi, hi!
Gute Witze muss man mit Entschiedenheit in die Welt setzen können, sonst folgt solch Dilemma auf den Fuß! Ein Joke, der erst unter Einsatz einer Brechstange erklärbar ist, geht zwangsläufig in die Hose, zumal, wenn sich solch ewig zugeknöpfter Herr daran versucht.
Welche seiner vielen Töchter ist eigentlich Marie, die besagten Satz über den Genossen mit der fleischfarbenen Badekappe äußerte?
Wenn es sich um den Bonsai aus dem letzten Jahr handeln sollte, dann ist Siechmar ebenso auf dem gleichen Trip, wie Mr. ehemals 100%!
Denn dieses Wunderkind hätte den Satz garantiert auf Koreanisch abgelassen und Papa ihn gar nicht erst verstanden

Der MOHR hat seine Schuldigkeit getan

Am letzten Januartag gab ich meine Kaffeetasse am Verkaufstresen, im gleichen Augenblick enterte durch die zweite Tür eine Frau um die vierzig die Bäckerei und legte gleich los: „Ich hätte gern zwei Kameruner!“
Daraufhin schaute ich kurz zu ihr herüber und sagte, „meine Dame, ihre Bestellung ist rassistisch!“
Sie glotzte mich ganz erschrocken an, machte einen Ausfallschritt retour, „weshalb rassistisch? Hier steht es doch: Kameruner!“
„Es ist trotzdem kanakenfeindlich, auch wenn es dasteht! Sie scheinen wohl nicht zu wissen, um was es da geht?“
„So richtig nicht, deshalb versehe ich ihren Einwand auch nicht!“ Bezahlte ihre beiden Kameruner und trat kopfschüttelnd ab.
Das junge Lohngesindel, beide Mitte zwanzig, schaute mich sehr erstaunt an, „Klaus, wie hast du das eben gemeint?“
“Ach Leute, dies hat etwas mit Geschichte zu tun. Denn vor fast 150 Jahren war Kamerun ein Weilchen Deutsche Kolonie! Will euch aber nicht dumm sterben lassen, schaut zuhause mal unter www.Kamerun.de, im Netz nach!“
Selbiges tat ich zur Auffrischung daheim ebenfalls und musste feststellen, auf WiKi war die Historie jenes Westafrikanischen Landes recht gut dargestellt. Deren Leid unter der Kolonialvergangenheit kann ohne weiteres auf den ganzen afrikanischen Kontinent übertragen werden! Eigentlich auf sämtliche kolonialisierten Gebiete UNSERER Erdenscheibe. Zu den dort, bis in heutige Tage geschilderten Schweinereien, wenn man sie weltweit betrachten will, fehlen immer wieder Belgien und Holland! Die waren nämlich keinen Deut besser, als alle, in dem Artikel aufgeführten Unterdrücker!
Gestern fuhr ich das HDTV-Verblödungsmöbel hoch, um Rockmucke ohne Werbung einzuziehen, ein kurzer Beitrag auf dem ZDF wurde noch angeschaut. Dachte mir anschließend, es handelte sich scheinbar um die Ausgeburt eines Resultats von gutmenschelnden Therapieklienten aus einer Klapper…
Das sehr gewichtige Gelaber von jener Tante aus dem Frankfurter Verein der LINKEN, durfte abschließend natürlich nicht fehlen. Ganz toll hat sie natürlich politisch korrekt gemauzt, weshalb sämtliche Mohren ganz dringend aus dem deutschen Sprachgebrauch eliminiert werden müssten. Weiterlesen

Eilmeldung in der Glotze gegen 14 Uhr 15

Hatte die ganze Zeit im Keller gewirbelt und wiedermal Zeug umher gestapelt, was eigentlich in die Tonne gehört. Geht aber nicht wegen meiner weichgespülten Messiementalität. Etwas Gutes konnte ich meiner Beschäftigung abgewinnen, denn über drei Stunden lief voll Power Luther Allison.
Hockte zu besagter Zeit, mümmelnd vor der Glotze, natürlich lief etwas aus Korea, eine grandios inszenierte Umweltverschmutzung.
Plötzlich wurde unterhalb eine Eilmeldung angekündigt.
Herrjemine, jetzt hat doch die Schwester vom roten Diktator aus dem Norden um politisches Asyl nachgesucht, aber Scheibenhonig!
Lediglich die nichtssagende Bekanntmachung, das Genosse Chulz auf sein Amt verzichten will. Holla die Waldfee, dies hat ja nun gar nichts zusagen! Morgen ist bereits ein anderer Tag und er hat doch dann flugs seinen Meinung wieder geändert!
Hinter seinem momentanen Wandel kann doch nur stehen, dass er Mutti überzeugte, ihren Job zu machen…
Was wird der Meister nun weiter veranstalten?
Wolle sie ihm den Posten eines Heimatministers ohne Geschäftsbereich aufrücken oder soll er, wie damals, den früheren Posten eines Rockbeauftragten erhalten, den doch Blase, sein hintergangener Spezi, unter dem Kurzen vom Maschsee mit unsinnigen Leben ausfüllen durfte?

Der steile Aufstieg und tiefe Fall von Martin Schulz

„Fliegen heißt Landen“, lautet eine alte Pilotenweisheit!
Sein Abschmieren von 100 auf Null hat er aber durch klassenkämpferische Hilfe der Frau Kanzler glänzend überstanden, leider…
Es ist mehr als nur zum Kotzen, dass sich bisher noch kein namhafter Intellektueller oder Medienvertreter dieser Republik bereit fand, um endlich mal an diesem notarischen Lügner Maß zunehmen.
Wahrscheinlich watet im hiesigen Wohlstandssumpf niemand mehr herum, der etwas weiter denkt, als eine hiesiges Hausschwein scheiß oder der deutsche Michel volltrunken gegen den Wind pissen kann. Oberflächlich betrachtete, lungern scheinbar nur noch Leute herum, die lediglich in ihren Startlöchern harren, um sich hinterher in Talkshows einen von der Palme zu wedeln und plötzlich alles so kommen sahen.
Schon klar, leider entsprechen solche äußerst distanzierten Verhaltensmuster dem lange angesagten Lifestyle, wenn sich heutzutage die Massen mehrheitlich, wie jene drei chinesischen Äffchen verhalten. Worüber hinaus, fast jeder noch argwöhnisch darauf bedacht ist, damit zu allem Überfluss auch immer wieder diese weitverbreitete unsäglichen Verbalseuche der politischen Korrektheit zwanghaft zur Anwendung kommt, sie unbedingt mit nachhaltig pathologischen Nettsein einhergehen muss, alles natürlich verbandelt mit einer grenzenlosen Feigheit!
Da kommt doch in allen Lebenslagen immer wieder vollkommen enthemmte Freude auf, in diesem Fall besonders!
Kann es sein, dass auf der anderen Seite Leute nur darauf warten, dass jemand einen Hilferuf per App an Harry Potter steigen lässt, in der Hoffnung, dass er alles zum Besten wenden wird?
Abschließen fällt mir noch eine Frage ein. Weiterlesen

Die unendliche Geschichte aus dem Berliner Tollhaus

Hatte mir 14 Uhr das VSG im Radio eingezogen und war platt.
Gestern schwafelte der oberste SPD-Wackeldackel noch in eine, für seine Verhältnisse aber übliche Richtung, kaum war seine dazugehörige Atemluft verdunstet, schien er es sich bereits anders überlegt zuhaben.
Was nun viele nicht ganz so irritiert als nachhaltig trockengelegten GroKo-Sumpf interpretierten – war gestern. Heute öffneten sich plötzlich wieder mehrere Siele, von welcher Seite der dazugehörige Druck kam, ist vollkommen undurchsichtig.
Nicht nur meine arg belustigte Wenigkeit fragt sich bereits seit längerem, ob er nicht heimlich wieder Gerstenkaltschale und anderen gebrannten Körnerdestilaten zuspricht. Seine gerade verkündete Begehrlichkeit lassen allerdings noch etwas anderes vermuten, weil alles an eine kollektive Kamikazeoperation erinnert, die unter seiner Schirmherrschaft stattfinden soll.
Ob die allerdings von 100 prozentigem Erfolg gekrönt sein wird, hängt von der Entscheidung ab, wie seine mitläuferischen Fans entscheiden. Wobei deren Spielraum äußerst eng erscheint, dabei auch noch zwischen Pest und Cholera zu variieren, ist bestimmt nicht prickelnd, allerdings die einzige Chance, sofort jenes unsägliche Führungsgeflecht abzuservieren!
Genosse Chulz möchte Außenminister werden, der nette politisch korrekte Softi aus Hamburg soll den Finanzpott umrühren und Mutter Nahles darf den Versuch starten und sich als SPD-Schefffin probieren, icke raffe nüscht mehr!

Die GroKorianer leiden offenkundig am BER-Syndrom

Die enorme Geschwindigkeit mit der sie irgendetwas anstellen ist schon frappierend. Wahrscheinlich reden sie nur aneinander vorbei, tanzen zu ihren nicht kompatiblen Polit-Halluzination, über während ihrer Pausen unentwegt Worthülsen werfen und 100 Meter dummgucken vorn den Kameras. Die ARD hat dazu eine the best of zusammengestellt. Meister Dobrindt, seines Zeichens noch geschäftsführender Verkehr*sminister, stellte dabei sogar Vergleiche zu militärischen Aktionen an. Verknüpft er damit ohne tiefere Bedeutung, etwa die 75 Jahre zurückliegenden Erfahrungen der VI. Armee vor Stalingrad? Deren damalige bedingungslose Kapitulation liegt im Sinne des Betrachters und kann natürlich die SPD erwischen. Falls es passieren sollte, was ich ja hoffe, würde jener wochenlang großmäulige 100%-Käpt’n, der mir momentan vorkommt, wie ein kopfloser Moses auf einem schlingernden Kahn, könnte dann am Ende seiner Karriere sogar noch in die Rolle vom General Paulus schlüpfen…
Ein Lichtblick war für mich Baumann, der in seinem Betrag schlicht von drei Parteivorsitzenden sprach. Somit gleicht dessen frevlerisches Handeln der politisch inkorrekte Art, natürlich einer großen nicht wieder gutzumachenden Sünde.
Am Ende ließ er noch etwas über eine neuerliche Chulz ab. Er möchte nämlich erst nach dem Votum seine auserkorenen Knechte in Positur schieben, wegen einer dräuenden Niederlage, wo sie dann beschädigt wieder in Deckung gehen müssten. Wer kann denn dem Verein noch irgendwelchen Schaden zufügen? Sämtliche Befindlichkeitsstörungen sind doch auf hausinternen Mist kultiviert worden, unter einer chaotischen Regentschaft des Würselener Dorfschulzen, der in den Sozi-Annalen als Totengräber seiner Partei eingehen wird.
Positiv gesehen, ist dieser Fakt natürlich wesentlich höher anzusehen, als eine x-beliebe Fußnote irgendwo unter ferner liefen… Weiterlesen

MONTAG, 5. FEBRUAR, IM JAHRE DES HERRN 2018, UNSER SEHR BEDEUTSAMER ZIRKELTAG!!!

Karl Marx, nicht Karl May!, hat zu seinen Lebzeiten abgelassen, dass Religion Opium fürs Volk sei!
Abgesehen von den versuchten Bekehrungen aus dem Morgenlande, gibt es hierzulande wesentlich schlimmere Erscheinungen, die man heutzutage allerdings mit lausig schlechten Crack-Bröseln gleichsetzen kann, welche in einer dreckigen Connewitzer Alchemistenküche angerührt wurden. Damit vergleiche ich hiesige inflationären auftauchende, pathologisch geschönte Legenden und irgendwelchen Ereignissen, die einem schon lange kalt am verlängerten Rücken abgleiten. Weiterlesen

Heute im TAGESSPIEGEL: Ex-Pope Gauck musste mal wieder „Piep“ sagen

Muss aus dem Blättchen zwei Bemerkungen mit dem sonderbaren Herrn in Verbindung bringen. Finde es immer wieder sehr belustigend, wie die Medien den bürgerbewegten Trittbrettfahrer aus ostdeutschen Landen permanent ins Gespräch bringen, der sich damals von allen unbemerkt, selbst in jene Position schaukelte.
Alles wurde durch ein unsäglich demokraturisches Gekungel 2012 noch getoppt, als er für jenen parteiübergreifenden Kompromiss, diesmal recht unschuldig, auf den Schild der Macht gehievt wurde. Trotzdem alles wiederholt mit dem Geschmäckle der Trittbrettfahrerei behaftet war…
Eigentlich betrifft es ja nur „EIN WORT zum Sonntag“, die Kurzrubrik für nichtige Bonmots ehemals ganz wichtiger Leute.
Als Galionsfigur verkörperte er doch die „Einheit des Staates“, wobei der Bundespräsident in diesem Kontext auch als „neutrale Kraft“ hätte fungieren können, so munkelte man doch allenthalben. Trotzdem schien er im Konglomerat des Regierungsgefüge nicht wesentlich aufzufallen, gehörte er doch passgenau zu all den Leuten, die exakt das ewig taten, was er nun plötzlich meint, kritisieren zu müssen. Aus dem jetzigen Sätzchen war nämlich bereits vor seiner Äußerung die Luft raus, einen ganz anderen Stellenwert hätte die Worte vor ca. fünf Jahren gehabt!
Aber so ist er halt, immer erst eine Art Sprechblase implodieren zulassen, wenn von keiner Seite mehr Gefahr droht und sein Schwadronieren keine Sau mehr interessiert.
Es sei, irgendjemand pickt sich solch lahmenden Geistesblitz doch irgendwo heraus und lässt selbigen unter Verschiedenes in Druck gehen… Weiterlesen

Dennis Edwards geht nicht mehr einkaufen

Einen Tag vor seinem 76sten Geburtstag machte sich der langjährige Leadsänger der Gruppe The Temptations vom Acker…
Die bekannteste Mucke mit ihm war wohl Papa was a rolling Stone, allerdings die 12 Minutenfassung!
Muss aber noch ablassen, mir gefiel das originale Stück von den The Undisputed Truth wesentlich besser. Dies kam aber besonders zur Geltung, wenn man es voll Power abspielte, noch besser ward es in Pseudoquadrofonie! Mit Hilfe jener kleinen technischen Spielerei, wobei die beiden Stereo-Kanäle zusammengelegt, separat verstärkt, mittig monophon liefen.
Irgendwann spielte zu gewissen Anlässen ewig eine 90er Kassette mit psychedelischen Hit der Temptations, mit Hilfe des Autoreverse-Systems konnte deshalb alles fast unendlich laufen. Nervte anwesende Hashdeppen immer mal wieder bei Friendship Train, wenn sie sich gerade relaxend ihren Gedanken hingaben, drehte ich dann zu Beginn des letzten Drittels das Poti plötzlich bis zum Anschlag auf, in dem Moment, wenn der Zug heran rauschte…

Wobei der Ofen bei mir langsam ausgeht, was die Qualität vom Hörgenuss angeht. Hatte ich mir doch bereits in den 1980ern, während eines Konzertes von Carlos Santana, die Trommelfelle beider Lauscher zerschießen lassen. Da kam anschließend doch mächtig Bammel auf, wegen eines länger anhaltenden Gequietsches im Kopf. Was allerdings bald wieder verschwand.
Ging aber trotzdem irgendwann zum Ohrenklempner, tat dabei natürlich etwas für den Erhalt des Arbeitsplatzes vom aufgesuchten Facharzt. Die Frau stellte natürlich ein Haufen Tests auf Kosten der Solidargemeinschaft an, diese kamen wiederum der Amortisierung ihrer gigantischen Technik zugute! Nach ihrer statistischen Auswertung eines fast meterlangen, farbigen Papierstreifens, kam sie zu der Erkenntnis, dass es sich bei mir um einen Rockmusiker handeln müsse, vom Outfit her und wegen der vernarbten Trommelfelle.
Da lag sie allerdings falsch!
Was die Umsetzung von verbalen und audiophonen Informationen angeht, habe ich seit meinen sehr jungen Jahren, permanent Schwierigkeiten gehabt, dies hatte aber nie etwas mit dem physischen Zustand beider Horchgerätschaften zu tun…
Unser Hauseigentümer brachte es letztes Jahr auf den Punkt, als ich nach der neuerlichen Verputzung der Fassade wieder eine Rankhilfe für unsere gigantisch duftende Kletterrose anbrachte. Nach den Maurerarbeiten aber einer Wertverbesserung gleichkam: Herr S. ist halt ein Weisungsresistenter! Weiterlesen

Freistatt – Fernsehfilm, Deutschland 2015

War ja wieder ein gelungener Schachzug vom Guldurganal 3Sat, den Streifen weit nach 22 Uhr über den Sender laufen zulassen. OK, fand es schon korrekt, ging alles wieder in Richtung eines gutmenschelnden Feigenblattes.
Lediglich etwas weichgespülter ging es auch im Stolberger Walter-Schneider-Heim ab, unter der Ägide von Genossen Erich Kaufeldt und einigen seiner pädagochisch vorbelasteten Knechte.
Hinzu kamen willfährige Helfershelfer, mehrere Monaten erlebte ich noch Peter Frohberg, mit 16 Jahren ein Bär von Knaben, der sich oft für einseitige Boxkämpfe hergab, ebenso Küsschen. Beide geistig beseelt, dass gegen sie ein x-beliebiges russischen Wildkaninchen als Abiturient durchgehen konnte.
Uwe Kottsiepen und Horst Strohbach waren als freudige Sadisten von ähnlichem Kaliber.
Mich ließ dieses Pack immer in Ruhe, scheinbar hatte ich bei ihnen einen mächtigen Stand, wegen meiner Prügelei mit dem Heimleiter…
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