„Proletarischer Internationalismus“ in Antwerpen

Kommt richtig geil rüber dieses „Archiv- und Symbolbild“.

Hat sicher ein Bilder-Fuzzi von „dpa“ in seiner S&M-Spielkiste gekramt. Die eherne Acht sieht richtig martialisch aus, ist trotzdem mehr Schein als Sein.
Die Schließzylindern sind auch nicht das Gelbe vom Ei. Sollen sich sehr leicht aufmachen lassen mit einer Öffnungshilfe, die sich jeder Heimwerker herstellen kann. Dazu genügt eigentlich eine entsprechend veränderte Fahrradspeiche, die man dazu noch nicht mal härten muss. Zum Härten reicht die Gasflamme vom Küchenherd, dabei ist zwar einiges zu beachten – findet man aber alles im Netz, wegen der Anlaßfarben und so, habe dies alles mal gelernt…
Auf die Möglichkeit der Trennung mit Hilfe von Vereisungspray und den dazu gehörenden Arbeitsgängen möchte ich hier nicht weiter eingehen
Da will man mit getürkten Bildmaterial Plebse in der ganzen Welt beeindrucken und dann dies. Hätte der Knipser des Photos nicht die Meinung eines „Experten“ einholen können. Gut, nicht jeder Knacki kollaboriert mit Medienvertretern, das hätte sich aber mit einer entsprechenden Summe EU´s auch regeln lassen.
Von mir kommt der Tipp nachträglich sogar kostenlos.
Jenen Handschellen werden mit den Schlüssellöcher nach unten angelegt, bei älteren Modellen zeigen die Verschlussmöglichkeiten zum Körper hin.


– Dabei fällt mir etwas ein, alte ausgelutschte Handschellen (der Reichsdeutsche Zonennachbau) ließen sich sogar aufklopfen. Jahrelange Berichte von Kumpels hatten mich damals gut vorbereitet, was den Knast anging. Deshalb war mir der Öffnungsvorgang bekannt und er gelang auch. Da wir nicht im rollenden Karnickelstall vom Bahnhof ins Zuchthaus transportiert wurden, glotzten die mitreisenden Jungs nicht schlecht. Was schließlich in Angst umschlug, als ich auch noch mit Rauchen anfing, wegen einer eventuellen Kollektivbestrafung.
Die Handfessel blieb bei Aussteigen geöffnet, unser Empfangskomitee im Hof befreite mich ohne Worte vom restlichen Eisen…

Was soll mir eigentlich der Artikel sagen?
Welche Klofrau mit Migrationshintergrund hat denn diesen heißen Tipp zur Verhaftung gegeben? Ich dachte, man hatte den Bundesgermanischen Reichstag ins Visier genommen. Scheinbar gab es Verständigungsschwierigkeiten bei Europol. Deutsche Schlapphüte kabelten in den blauen Dunst etwas über „Wallot“, was durch die geheime und ganz „Stille Post“ bei den „Wallonen“ ankam. Dort wollte man den Flamen einen mitgeben und weiter ging die Post nach Brüssel – die dortigen Euro-Krieger schoben alles von sich, warfen eine Münze und schon musste Antwerpen dran glauben.
Kann es sich nicht so zugetragen haben?

GMX hat diesen bescheuerten Artikel bereits entfernt – hier der Text:
Heute, um 12:50 Uhr
Anschlag in Belgien vereitelt?
Brüssel (dpa) – Zehn Terrorverdächtige sind am Dienstagmorgen bei zeitgleichen Hausdurchsuchungen in Antwerpen, in Deutschland und in den Niederlanden festgenommen worden. Dies berichtete die belgische Staatsanwaltschaft in Brüssel.
Es handele sich um Personen mit belgischer, niederländischer, marokkanischer und russischer Staatsangehörigkeit. Die Behörde machte keine Angaben darüber, wie viele Verdächtige in welchem Land festgenommen wurden.
In der Mitteilung hieß es lediglich, die meisten Verdächtigen lebten in Antwerpen. Sie werden beschuldigt, im Auftrag einer internationalen islamistischen Gruppe einen Anschlag in Belgien geplant zu haben. Das genaue Ziel habe jedoch noch nicht festgestanden. Die Hausdurchsuchungen seien das Ergebnis von Ermittlungen gewesen, die bereits Ende 2009 in Antwerpen begonnen hätten. Die Festgenommenen sollten noch im Laufe des Dienstags einem Haftrichter vorgeführt werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert