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Berliner Zeitung, Sept. 2022 – Soziales Pflichtjahr: Die CDU spielt Pippi Langstrumpf!

Auf ihrem Parteitag in Hannover beschließt die Union, dass junge Menschen ein Jahr für die Gesellschaft arbeiten sollen. Weil es ihnen guttut. Was für eine Anmaßung!
Wie ironisch: Da erklärt Friedrich Merz bei jeder Gelegenheit, dass Deutschland nicht Bullerbü ist – doch seine Partei spielt auf dem Parteitag Pippi Langstrumpf. Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Bei der CDU sieht das so aus: Man verabschiedet ein verpflichtendes Dienstjahr für alle ab 18 Jahren – weil es ihnen guttun wird.
Wer erst mal ein Jahr in einer sozialen Einrichtung, bei der Bundeswehr, im Rettungsdienst oder im Naturschutz mitgearbeitet hat, sieht sein Vaterland mit ganz neuen Augen und will sich dann auch später viel mehr einbringen, glaubt die Partei. Und so wird der Zwangsdienst auch gleich noch den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland stärken. Man ist sich sicher, dass die Jugendlichen das genauso positiv sehen, wenn man sie erstmal vom Computer oder dem Handy weggelotst hat. Die Konservativen haben wirklich noch Träume.
Fand gestern eene janz olle Illustrierte, deren Titelbild sofort gescannt wurde.
Witzig finde ich die untere Zeile, deren frommer Wunsch nicht mehr korrekt in Erfüllung ging, denn 10 Monate später war jener Spuk bekanntlich vorbei.
…Hier werden unsere Söhne im Dienst des Volkes zu Männern, die zupacken können.
Weshalb will Fritze Merz eigentlich etwas ähnliches ins Leben rufen?
Ach so, er weiß es!
…weil es ihnen guttun wird.
Irgendwie kann sogar ich seinen frommen Wunsch nachvollziehen. Wenn ich täglich, mit Blick aus dem Café, Teile der verblödenden iPhone-Generation vorbeischlendern sehe.
So manche darunter, die mit großer Wahrscheinlichkeit von ihren Helikoptermammis, ein neuzeitlich gestähltes Rückgrat verpasst bekamen, welches an Kaugummi erinnert…

Polens Parlament beauftragt Tusk mit Regierungsbildung – Morawiecki verliert „Vertrauensabstimmung“

PiS änderte zuletzt noch Regeln zu eigenen Gunsten
Wie ARD-Korrespondent Martin Adam berichtet, hatte die PiS in den vergangenen Wochen immer offenkundiger ihre Leute in Positionen gebracht, Regeln zu ihren Gunsten geändert und Akten vernichtet, um eine kommende Reform und juristische Aufarbeitung zu erschweren.
Tusk erklärte dazu: „Die PiS hat beschlossen, die letzten Wochen zu nutzen, um den polnischen Staat zu verwüsten, zu zerstören. Das ist Geld- und Zeitverschwendung und der Versuch in allen möglichen Bereichen eine fünfte Kolonne der PiS zu installieren. Wir werden sehr schnell und sehr entschlossen das Aufräumen angehen müssen.“
Sie können hier einen aktuellen Bericht unseres Korrespondenten in Warschau zur Vertrauensabstimmung hören.
Was im Drumherum der polnischen Parlamentswahlen, vom Oktober 2019, sowie den anschließen­den Präsidentschaftswahlen im Juli 2020 abging, da muss sich nach deren Ausgängen, hier wirklich niemand einen Kopf machen!
Will in dem Zusammenhang auf keinen Fall jemanden animieren, der mir dann einen Wink mit dem Zaunpfahl verplättet, damit ich mich flugs an Matthäus Kapitel 7 Vers 3 erin­nere…
Hole mir trotzdem nochmal den Werdegang von Donald T. (nicht Trump!) in meine grauen Zellen zu­rück. Viele positive Dinge blieben da nicht haften. Kann sogar verstehen, wenn jemand sich zu etwas viel größerem berufen fühlt, er deshalb nicht auf der Pisse eines bereits etablierten Parteien-Vortänzers, Kahn fahren möchte und daraufhin selber das Ruder in die Hand neh­men will. Auch wenn er eins viel hat, wenig Ahnung!
So selbstverliebt, wie Herr Tusk sich ewig präsentiert, wird es mit ihm auch keine vernünftigen Neuerungen für seine Untertanen geben. Sich lediglich den Figuren in Brüssel irgendwie anzudienen, wird auch nur mit einem Schuss in den Ofen enden. Wenn er sich alles von dort demokraturisch über­stülpen lässt, werden später andere auch nur zu dem Schluss kommen: Das unter seiner Ägide der polnische Staat auch nur weiter verwüstet und zerstört wurde...
Da haben in den vielen Jahrhunderten seine strenggläubigen Landsleute, das entsprechende Religionsopium für ihr christliches Glaubensverständnis, immer sehr folgsam aus Rom bezogen. Worauf die braven Massen auch entsprechend reagierten,  während des zu bekämpfenden Unbills ihres teilweise leid­vollen Daseins, sich anschließend mit jenem Therapeutikum ewig schnell kurierten.
Möchte in dem Zusammenhang der Genesung des Polnischen Volkes und des restlichen Westeu­ropas, unbedingt an König Jan III Sobieski erinnern!
Tja, 1683 ist lange her und Meister Tusk könnte es in neuerlicher Zeit, noch nicht mal mit dem Schat­ten des großen Feldherren aufnehmen, auch nicht ansatzweise mit dessen hohem geistigen Ni­veau…
…auch, wenn Donald in den letzten Jahren etwas Englisch gelernt hat. Was allerdings nicht viel bedeutet, da er zwar viel redet, aber nichts handfestes sagt. Allerdings ist er in der EU, mit dieser zwingend erforderlichen Grundeinstellung, in guter Gesellschaft!

Herr „Tobbel-Togdor“* Karl Lauterbach rät zu Homeoffice und Maske in Bus und Bahn

*(Wurden eigentlich seine beiden Eitelkeitskürzel jemals von VroniPlag unter die Lupe genommen?)
Karlis Ratschläge waren und sind die ewigen Träume meiner schlaflosen Nächte…
Corona-Humor: Ein best of Videos, Fotos, Karikaturen und mehr – etwas älterer Mist!
Zur Erinnerung an viele idiotische Machenschaften der Vergangenheit, neuerlicher Blödsinn wird von mir auch weiterhin vermisst!

Die NZZ titelte heute – Kein Aufbruch beim SPD-Parteitag: Der sozialdemokratische Geist bleibt in der Flasche

Man schaue sich doch mal die Konterfeis der abgelichteten Figuren an.
Soviel Phantasie besitze ich weiß Gott nicht, um auch nur einem einzigen aus der Runde zuzu­trauen, dass er einen Brösel längst verblichener SPD-Tradition (…positiver Art, die es langfristig sowieso nie gab…) , irgendwo sicher versteckt hat. Doch schon gar nicht in eener ollen Pulle…
Zur Halbzeit der Ampel-Koalition steckt die SPD im Umfragetief. Mit einem Linksschwenk soll die Wende geschafft werden. (Schon wieder ein Linksschwenk! Wenn die so weiter machen, kommen sie letztlich auch rechts raus!Für Kanzler Olaf Scholz wird der SPD-Parteitag zum Balanceakt. Unterstützung erhielten dagegen die Parteivorsitzenden Esken und Klingbeil.
Dies kann man so auch nicht stehen lassen, weil die hellroten Genossen bereits lange durch Um­fragetiefen waten. Da wird sich auch nichts ändern! Denn trotz der kommenden Klimakatastrophe, kann man davon ausgehen, dass der weitere Weg niemals austrocknen wird, hinsichtlich einer sta­bilen Basis für den wiederholt konfusen Spaziergang in Richtung einer ernstzunehmenden Volks­partei. Weiterlesen

Kompetenzsimulanten aller Koalitionsparteien, vereinigt euch!

Wenn man für die Handlungsfähigkeit UNSERER Regierung eine Skala anlegen würde, um deren Geschäftsfähigkeit und die daraus resultierende Verantwortung irgendwie darzustellen zu können, in der Bandbreite von minus unendlich bis 0, bei welcher Ziffer landete man in dem Moment, wenn es um die vollkommen geschönte Darstellung ihres Pflichtbewusstseins gehen sollte?
Beziehe als Quellenangabe die ersten paar Minuten der heutigen Tagesthemen dazu mit ein.
Lasse hinsichtlich dieser sonderbaren Humoreske nichts weiter ab, weil jeder für seine ganz priva­ten Feindbilder selber verantwortlich ist.
Mir fiel nämlich nun doch etwas ein.
Wenn ich an die erste Frau Kanzler dieser Republik retour denke, Madame saß bekanntlich anste­hende Probleme liebend gern aus. Raffte sie sich dann irgendwann mal zu einem Statement auf, stand sie plötzlich mit ihrer unsäglichen Fingerf…. vor den Kameras und ließ mit ihrer ureigenen gehandicapten Spontanität irgendetwas ab. Zum Beispiel: Merkels drei große kleine Worte: “Wir schaffen das!”
Was ist aber mit Locke Scholz los?

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Es werden sich garantiert weitere Wege finden, damit auf jede neuerliche Dusseligkeit unendlich viele folgen können…

Dies wird mit nachhaltig kultivierter Dummheit lückenlos weiter gehen.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche – darauf kann jeder einen Furz lassen…
Beginne deshalb mit einer ganz bestimmten und inhaltsleeren Worthülse, deren nichtssagender Inhalt sich aber ganz, ganz nett anhört, die Universal Declaration of Human Rights!
Selbige Mär beginnt ungefähr so: (Passus 1) Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. Dabei spielt es absolut keine Rolle, dass es zwingend den Tatsachen entspricht und man diesbezüglich davon ausgehen muss, manche sind einfach freier und gleicher an Würden und Rechten geboren, als viele Milliarden Menschen*INNERINNEN usw. u.ä. , die in jener Hinsicht lediglich Pech hatten, wobei sowieso von allumfassend fehlender Begabtheit auszugehen ist!
Irgendwie geht es in der UDoHR dünkelhaft weiter. Obwohl die menschliche Misere eigentlich darin besteht, der falschen Rasse anzugehören, die verkehrt Hautfarbe zu besitzen, sich mit einem deplatzierten Geschlecht abzufinden, in der falschen Sprache zu parlieren, einer ungläubigen Religion anzugehören, sich ewig an unbequemer po­litischer oder sonstiger Überzeugung zu erfreuen… usw.
Seit vielen Jahrzehnten kotzt mich jene unselige UN-Schmonzette bereits an, wegen der theoretischen Kluft von jenem gutmenschelnden Geplapper und der aberwitzigen Praxis.
Deshalb lediglich der Hinweis zu jenem unsäglichen Salm!
Man schaue nur mal über den Horizont (Bei sehr vielen ist er leider nur so weit entfernt, wie ein Schwein scheißt! Weil solchen Individuen, in den entscheidenden Jahren niemals beigebracht wurde, ihre grauen Zellen mal entsprechend zu aktivieren. Jene Defizite scheinen heutzutage schon lange eine zwingende Grundvoraussetzung zu sein, um sich später erfolgreich in der Politik zu probieren…) in Richtung der Morgenländer, was sich dort unten auf jener wichtigtuerischen Masturbationsperformance abspielt! Witzigerweise wird alles entsprechend kaschiert und dann sofort der dusseligen Weltbevölkerung großspurig offeriert als „UN-Klimakonferenz 2023 in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten“.
Muss ja gar nicht soweit kieken. Vor einigen Tagen präsentierten schreiberisch ver­anlagte Zeitungsleute*INNERINNEN usw. u.ä., aus dem vermisteten Bundeshauptdorf, eine kämpferische Aktion!
Aus dem Hause des TAGESSPITZEL´s wurde eine Breitsalve abgeschossen!  Sie be­traf den beginnenden Krampf einer banalen Donquichotterie gegen die GENDEREI!
Gott nochmal, ehe diese Blindfische endlich aufwachten, um endlich mal festzustellen, wer vor vielen Jahrzehnten bereits, ganz gezielt jene Unsitte für seine Zwecke einsetzte, weil sie damit die doitschen Frauen verbal um­garnten! An vorderster Front stand dabei Onkel Adi der Gütige und sein forscher Ad­latus, der hinkende Impresario, auf die beiden führenden Nazis sind sie natürlich nicht gekommen!
Humor besitzen ja die verantwortlichen Stare des „Tagesspiegel´s” schon! Allerdings haben die entsprechenden Männchen keine Eier und die dazugehörigen Damen keine Eierstöcke, denn sie verschanzen sich hinter einem Wunsch von Abonnentinnen und Abonnenten, auf diese Verunglimpfung der Sprache zu verzichten…

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Zumindest sollte man diese Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen, jenes internationalen Pow Wow´s, mit wirklich hemmungslosen Lob behudeln!

Wusste überhaupt nicht, dass momentan über zweihundert Staaten auf UNSERER ERDENSCEIBE ihr Dasein fristen…
In trauter Gemeinsamkeit strömten sie aus allen Herren– und Damenländern ins Emirat. Dort friedlich vereint auch die Repräsentanten aus Landstrichen, wo sich deren Bevölkerung massenhaft ihre Schädel einkloppen, oder  gegenseitig die Lebenslichter andersartig auspusten. Wortführerende Stare aus demokratischen Gefilden, welche natürlich für ihre zufriedenen Sklaven ganz andere Betrachtungsweisen aufs Trapez brachten. Vornweg das hellrote Kanzler, der sich sogar als neuerlicher Club­gründer präsentierte. Mein fast grenzenlose Bewunderung für diesen Herrn, der in seinen verkrampften Vorderläufen eine Agitationspappe, von der Größe einer IKEA-Matratze hielt, verblasste allerdings schnurstracks. Als in Nebensätzen erklärt wurde, dass selbige Chose bereits vor anderthalb Jahren angerührt wurde. Das sind 18 verblichene Monate!

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Warum hat G. O. die Vorwürfe zugegeben?

Geständnis statt Gefängnis…
Reaktionen nach Geständnis
„Falsches und vorschnelles Urteil“: Martin Dulig bedauert frühere Aussagen zu Gil Ofarim
Finde ja, die Geschwindigkeit zu Wahrheitsfindung jener erstunkenen Aussage, war doch enorm! Da Gerichte kein Recht sprechen, sondern Urteile fällen, hatte doch jeder der Beteiligten ein gewisses Quäntchen Spaß dabei, oder?
Vefrahren gegen Ofarim in Leipzig eingestellt
Das Verfahren gegen den jüdischen Musiker Gil Ofarim wegen Verleumdung und falscher Verdäch­tigung war am Dienstag vor dem Landgericht Leipzig nach dessen Geständnis eingestellt worden. Der 41-Jährige muss als Auflage jedoch einen Geldbetrag in Höhe von 10.000 Euro zahlen – je zur Hälfte an die israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig und die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin. Diese war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Frage mich allerdings bei der Höhe des Bußgeldes, wie angemessen man das damit verbundene Strafmaß kategorisieren könnte.
Schätze mal, die Entnahme der Summe aus der Portokasse wird der Knabe doch gar nicht bemer­ken… Weiterlesen

Gab es es den besagten Tag 1 überhaupt, deren Erwähnung aus Olafs implodierter Sprechblase entfleuchte?

Welch blakendes Lichtlein wollte die bundesgermanische Regierungsnummer 3, im Moment jener Bemerkung, für seine irritierten Untertannen damit eigentlich entzünden?
War doch letztlich wieder nur lauwarme Luft, die sich hinterher ausbreitete und vollkommen unkommentiert herum wabern durfte.
Ist mir auch egal, bin aber sehr sicher, Kommentare zu solcherart leeren Geseires haben bereits die alten Sumerer in ihre Tontafeln geritzt…
Hier nur noch etwas zur entsprechenden Klassifizierung von Olafs wichtigen Betrachtungen aus vergangenen Jahren neuerlicher Zeit!
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton)
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen. Oscar Fingal O’Flahertie Wills Wilde (* 16. Oktober 1854 in Dublin; † 30. November 1900 in Paris)
Wenn die Geschichte sich wiederholt und immer das Unerwartete geschieht, wie unfähig muss der Mensch sein, durch Erfahrung klug zu werden. George Bernard Shaw, (* 26. Juli 1856 in Dublin, Irland; † 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence)