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Jene Geschichte kam mir vergangenes Wochenende, während des Klassentreffens wieder hoch, als mich jemand fragte, weshalb ich damals nach Stolberg kam

Kurz nach jener Begebenheit landete ich schließlich im dortigen „Walter-Schneider-Heim“.
In Vorbereitung der Jugendweihe kam es auf einer Klassenfahrt zu einem Vorfall, der mich nicht mehr losließ, mir anschließend außerdem im Gesicht geschrieben stand.
In einer Toilette auf dem Gelände vom KZ Buchenwald überwältigten mich einige Mitschüler, wur­de festgehalten und musste mir den ersten Judenwitz meines Lebens anhören – Für Ardennes In­stitut in Dresden gab die Partei den Auftrag, eine Wiedergutmachungsmaschine für Israel zu entwic­keln, die man oben mit Kernseife füllte, unten spazierten dann kleine Juden heraus…

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Die Chlorophyllmarxisten brachten sich ja auf eine sehr merkwürdig Art wiedermal in Gespräch…

Kann er Kanzler? ABER logo, dies könnte doch sogar jeder Absolvent eines Schwachstromkollegs! Unterstützung erhält er von der Aussenministerin Annalena Baerbock und sie macht dazu die Räu­berleiter! Wirtschaftsminister Robert Habeck selbst scheint das für möglich zu halten…
Selbiges Quäntchen Größenwahn ist doch für jede Nase*INNERIN usw. u.ä. welche mal Politik probieren will, die absolute Grundvoraussetzung…
Bei Omid Nouripour & Ricarda Lang   () schien es anders ausgesehen zuhaben, deshalb watschelten sie von dannen. Allerdings warf Rica bis zum Schluss mit ihren merkwürdigen Worthülsen umher. Aufgrund dessen auch die angekündigte Suche nach neuen Larven für die Partei.
Dabei könnte sie viel mehr auf ihren Rippen haben, wenn sie nicht ewig solch Blech von sich ge­ben würde. Wobei man neue Gesichter bedenkenlos unter Ulk oder Schall und Rauch verbuchen darf…
() It’s funny how my whole world fell apart – I think I saw it coming from the start – I tried to tell myself that you’d be true – But I expected way too much of you – All you ever do is bring me down Weiterlesen

Die EHRE darf auf keinen Fall mit tREUE verknüpft werden, vielleicht aber mit tREUDOOF?

Wie ein Streit ums Jacke-Anziehen vor einem Zürcher Gericht endet.
Zu Beginn etwas, wo man sich anschließend von Staatswegen auch um die verlorene Ehre von einigen Rotzbengel*INNERIN kümmerte, welche von mir angeblich arg beeinträchtigt wurde…
Merkwürdiges Zusammentreffen & ANHANG
Was nun von den Eidgenossen noch unendlich getoppt wurde, hi, hi, hi☺…
Hat die Kita-Betreuerin die Ehre des Zweijährigen verletzt, als sie sich laut über ihn geärgert hat?
Philosoph Immanuel Cunt ist jemand, der sagt, dass im Zentrum unseres Denkens und Handelns das Individuum stehen sollte, welches vernunftbegabt, zugleich aber auch ein fühlendes, leidendes Wesen ist.”
Wir glauben, dass die Welt so ist, wie wir sie sehen. Doch Cunt kommt zu dem Schluss: Wir kennen die Wirklichkeit nicht, sondern nur unsere subjektive Interpretation davon.

Lisa Eckhart und die Judenwitze, Philipp Peyman Engel – nACHTRAG!

Also zu den beiden erwähnten Sparwitzen im Allgemeinen und dem partiellen Negerwitz im Be­sonderen: Kennen Sie den schon? »Den Juden Reparationen zu zahlen, das ist, wie dem Red-Bull-Gründer Mateschitz ein Red Bull auszugeben.« Oder den? »Die Erektion des schwarzen Glieds braucht alle sieben Liter Blut, über die ein Mensch verfügt.«
Wobei vorher noch eine Erklärung meinerseits erfolgen muss!
Kommen nun endlich zu der eigentlichen Pointe des erwähnten zweiten Halbwitzes, den mir vor runden 50 Jahren ein Experte kund tat, der mir irgendwann bei meinem Spezi in der Leipziger Kirchhofstraße über den Weg lief.
Ein jun­ger Typ, der ohne weiteres als Dachpappe hätte durchge­hen können. Verstand es nie, weshalb jener Ver­gleich rassis­tisch sein soll, da es sich bei dem Werk­stoff um ein sehr wichtiges Material handelt. Der Mann kam glaube aus Ghana, ein Kerl wie ein Bär, aber kein Himbeer!

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Lisa Eckhart und die Judenwitze, Philipp Peyman Engel

Ehe ich den schon etwas älteren Artikel nochmals aufwärme, will ich noch kurz vorher zum jüdi­schen Humor kommen und dazu zwei Typen und keine Quotentante erwähnen: Edgar Hilsenrath. Ephraim Ki­shon und Salcia Landmann.
Köstlich, was die so abließen! Trotzdem hatte jeder der drei genannten, in irgendeiner Form seinen Malaisen mit x-beliebigen Krritikern und Teilen der linkslastigen Leserschaft. Besonders wurde ja Hilsenrath angegangen, wie er es wagen konnte, eine Humoreske im Nazireich anzusiedeln!
Fast hätte ich Lotti Huber vergessen, denn deren Lesungen, ähnlich derer von Eddi H., kamen im­mer zum Piepen rüber. Außerdem handelte es sich bei ihnen allen um einen Schreibstil, bei dem sich Meister Ph.Pe.En. wirklich noch einiges abkupfern sollte…

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Fotzetzung vom gestrigen Schrieb: wg. Kabarettistin Lisa Eckhart aus ÖSI-Land

Habe jene folgenden gutmenschelnde Verbalhurerei lediglich im Zusammenhang mit dem Eckhart­schen Bonmot, zur gerade eben wieder aufgewärmten neuerlichen Weinstein-Knast-Story hervor­ge­kramt!

Zu (2) Mir muss mal jemand erklären, wie man das kabarettistische Statement von Lisa Eckhart deuten soll, wenn man dazu die recht ausgeprägte innere Haltung von Mister Weinstein heranzieht, wenn es um seine bevorzugte Art und Weise geht, irgendwie Ausflüge in Frauenkörper zu unterneh­men!

Weiß nicht so recht, ob ich wieder alles falsch interpretiere. Weil ich womöglich ganz anders gepolt bin und deshalb vielleicht auf eine atypische Herangehensweise bestehe. Wenn es um das Vorspiel zur Fummelei, der fast andert­halb Quadratmeter Pelle eines Weibes geht, unter tabuloser Einbezie­hung ihrer darin befindlichen Per­forationen.
Um schließlich eine orgiastische Hormonnivellierung, aller daran beteiligten anzustreben…
Oder hat es etwas damit zu tun, dass ich über keine überzählige Knete verfüge, nebenher sowieso nie gelernt habe, mit Kohle entsprechend umzugehen. Kenner der Materie deshalb auch sofort re­gis­trieren können, dass es sich deshalb, bei meiner Wenigkeit nicht um einen Semiten jüdischen Glaubens handelt, zumindest nach der gewissen Auslegung von Lisa Eckhart.
WDR verteidigt Kabarettistin gegen Antisemitismus-Vorwürfe
Nach massiver und einhelliger Kritik an der österreichischen Kabarettistin Lisa Eckhart hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) die Satirikerin gegen den Vorwurf des Antisemitismus und Rassis­mus verteidigt: »Die Künstlerin hatte ein hochaktuelles, für Satire naheliegendes Thema gewählt und dabei Vorurteile gegenüber Juden, People of Color, Homosexuellen, Transgendern und Men­schen mit Behinderungen aufgegriffen, um genau diese Vorurteile schonungslos zu entlarven«, erklärte der WDR am Dienstag in Köln der Jüdischen Allgemeinen. Weiterlesen

wg. Lisa Eckhart – Humor und Witze der politischen Art…

– Teile des folgenden Schriebes sind von Alexander Drozdzynski abgekupfert: “Der politische Witz im Ostblock”, 1974, Droste Verlag, Düsseldorf

­Es gibt keinen Zirkus ohne Clown. So ein Zirkus wäre sterbenslangweilig. Ein Clown gehört zum Wesen des Zirkus´. Es gibt auch keinen politischen Zirkus ohne politische Clowns. Zwar konnte im Laufe der Geschichte so mancher Alleinherrscher auf Mi­nister und Berater verzichten. Aber einen Hofnarren hielten sich fast alle, we­nigstens einen. Und selbst wenn es keinen Hofnarren gab, so wurde diese Lücke durch Sati­riker und Spötter aus dem Volk ausgefüllt, die Witze über den Herrscher im Land verbreiteten. Der politische Witz ist so alt wie die Politik selbst. Das ist eine Bin­sen­wahrheit. Aber man sollte trotzdem hier noch einmal daran erinnern. Der Herr­scher als Zielscheibe für Witze, der Herrscher als Spottobjekt – das sind ewige The­men der Politik und der Literatur. Der Spott ist eine gefährliche Waffe gegen die Ty­rannei. Er liefert den Herrschenden, den Diktator, seiner ganzen Lächerlichkeit aus.
Und darum hassten die Herrscher niemanden mehr als ihre Spötter.
Historische Parallelen sind immer interessant, auch auf dem Gebiet des politischen
Witzes. Hier können wir besonders Karl Marx als Zeugen nennen, der gesagt hat:
Die Geschichte wiederholt sich das erste Mal als Drama, das zweite Mal als Farce.
Die politischen Witze haben ihre guten und schlechten Zeiten, wobei die schlechten Zeiten gute Zeiten für politische Witze sind und umgekehrt. Politische Krisen, po­li­ti­sche Auseinandersetzungen, politischer Kampf fordern den politischen Witz als Mit­tel, als Waffe. Die ruhigen, demokratischen und liberalen Zeiten führen zu einem Ab­ebben der politischen Witzwelle. Jede Gewaltherrschaft, jedes totalitäre System ent­wickelt den kritischen Sinn der Gesellschaft, schafft Tausende von Volksspöttern, Hu­moristen, die täglich politische Witze erfinden und erzählen. Diese Witze erweisen sich oft als einzig mögliche Opposition gegen das Regime. Der Flüsterwitz ist schwer zu bekämpfen, ja es ist völlig unmöglich, ihn zu verhindern, auch wenn man die Witz­erfinder, Witzerzähler und Witzzuhörer einsperrt. Das galt und gilt ftir alle Zei­ten, von der Antike bis zur Gegenwart. So war es im Dritten Reich und in der Zone, so ist es in allen von Diktatoren regierten Ländern und im kommunistischen Macht­bereich.
Der politische Witz wird in diesen Systemen zu einem sozialen Ventil für alle politi­schen und wirtschaftlichen Spannungen und Unzufriedenheiten. In London gibt es einen Hyde Park; in totalitären Regimen gibt es den politischen Witz als Ersatz.
Ich will damit nicht behaupten, dass es in demokratischen Gesellschaften keine Wit­ze gibt, dass sie dort keine Entwicklungsmöglichkeiten hatten und haben. Im Gegen­teil, überall in der Welt gab und gibt es Witzobjekte in der Politik.
Es existiert kein System, in dem nicht auch Idioten, Profilneurotiker und Humorlose Empor­kömmlinge politische Karriere machten. Und es gibt überall genug Menschen im öffentlichen Leben, die vor aller Augen ihre menschlichen Schwachen zeigen. Das setzt sie in ganz natürlicher Weise Hohn und Spott aus. Manchmal verwendet man in den po­litischen Arenen unserer sachte dahinscheidenden Demokratie noch Spott, Iro­nie und Witz als imaginäres Kampfmittel ohne Realitätsbezug gegen politische Geg­ner.
In den USA erzählte man sich vor Jahrzehnten zum Beispiel folgenden Witz: Roose­velt bewies, dass man ein Leben lang Präsident sein kann. Truman bewies, dass jeder Präsident sein kann. Eisenhower bewies, dass man in den USA überhaupt keinen Prä­sidenten benötigt!
Der Unterschied besteht nur darin, dass in einer bis zum jetzigen Zeitpunkt demo­kra­turischen Gesellschaft solch eben erwähnter Sparwitze noch unbeschadet in der Öf­fentlichkeit erzählt oder niedergeschrieben werden kann.
Die Publikation oder das Erzahlen wird politisch nicht verfolgt, denn es sollte in ver­meintlich demokratischen Systemen keine Tabus geben!
Der Witz ist eine Waffe, aber man darf den illegalen Besitz des Witzes nicht bestra­fen.

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Weinstein muss sich laut US-Medien neuem Prozess wegen Sexualverbrechen stellen

Der Fall Harvey Weinstein…
Die Vorwürfe wegen Sexualverbrechen gegen den Filmproduzenten Harvey Weinstein erschütterte 2017 Hollywood und löste die weltweite #MeToo-Bewegung (☺) aus. Nun wurde das wegweisende Ur­teil von 2020 aufgehoben. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Dazu zwei Fragen von mir!
(1) Welches Exempel wollen eigentlich amerikanische §§-Heinze bei Horny Weinstein statuieren?
(2) Weshalb wird der Kabarettistin aus ÖSI-Land Antisemitismus vorgeworfen?

(ZU 1) Sehr seltsam, was dem jüdisch gläubigen Geilhuber aus der Filmbranche, nun auch noch zusätzlich widerfahren soll.
Wenn ich den Artikel korrekt interpretierte, hat man den Herrn doch bereits zu 16 christlichen Totensonntagen hinter Schwedischen Gardinen verdonnert.
Weshalb wird in dem Artikel das Urteil von 2020 immer noch als wegweisend bezeichnet? Momentan scheint sich doch alles in Wohlgefallen aufzulösen in Richtung eines Never Never­land´s, wo man nun mit vertrauensselig geweihten Wünschelruten, im grenzenlosen §§-Sumpf nach frischer de­mo­kraturisch legitimierter Rechtsprechung sucht. Egal, wie man es auch deichselt, Recht wird sowieso nicht gesprochen, sondern letztlich ein beliebiges Urteil gefällt, wo hinterher ebenso viele Leutchen wieder keine Genugtuung finden werden. Weil man bald darauf registrieren kann, dass sich an den vorhandenen Machtstrukturen nichts langwierig ändern soll, weil sie sich seit Men­schen­ge­denken bereits bewährt haben…
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Schüsse in der Nähe von Trumps Golfklub

Der Schütze sei 350 bis 400 Meter von Trump entfernt gewesen, teilte der Sheriff bei der Pressekonferenz am Sonntag mit. «Mit einem Gewehr und einem Zielfernrohr ausgestattet, ist das nicht weit», sagte er.
Man sagt doch den US-Amis so leichtfertig nach, es würde sich bei ihnen um ein Waffenstarrenden Völkchen handeln…
Vermutlich müssen sie aber noch schießen lernen…