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Seit Jahren buddeln russische Banden kiloweise Bärlauchknollen aus dem Leipziger Auwald. Warum nur?

Warum nur?
Wird sich wohl um sibischer Bärlauch handeln und sie bekommen dabei unstillbare Heimatgefühle…
Ist doch ganz klar warum, außerdem sollte man es positiv betrachten!
Die Jungs scheinen keinen Trieb zuhaben, um sich in der Ukraine als Killer zu betätigen. Auf der anderen Seite, müssen diese Leute ja auch von etwas leben und werden folglich auch nicht auf die Idee kommen, irgendjemand zu perforieren, um ihn dann seine Knete abzuknöpfen.
Hinzu kommt, ist doch ein gesunder Job im Freien.
Kann ich absolut nachvollziehen, wegen vergleichbarer Erfahrungen, die mir im Sommer 1974 zu­teil wurde. Hatte nämlich von Juni bis Ende September, fast die gesamte Zeit illegal in den Urwäl­dern der Bieszczady verbracht.
Nebenbei gab es eine Recht seltsame Erfahrung. Denn in unserem Hippie-Camp herrschte absolutes Volksdrogenverbot, dafür gab es aber manchmal Gras aus Kasachstan und Restbestände von schwe­dischen Phenmetrazin.
Obwohl immer auch für Wodka gesorgt wurde, damit wurden aber Kompensationsgeschäfte getä­tigt. Für den Schnaps gab es leckere Produkte aus Schafs- und Ziegenmilch von dortigen Schäfern…
Ach so, wir kämmten Blaubeeren, sammelten Pilze, hauptsächlich Unmengen von Pfifferlingen und diverse Kräuter.
Wöchentlich kam ein Typ aus Sanok mit einem riesigen Geländewagen und holte unser Zeug, klap­perte dabei auch noch andere Täler ab.
Seine Beute verkloppte er dann mit sagenhaftem Gewinn in Westberlin.
Zu dem Knoblauchkraut fällt mir noch etwas ein.
Die Gipfelburg der Hohenzollern liegt auf dem 855 Meter hohen, einem isolierten und prominenten Bergkegel bei Hechingen, im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Er ist ein Zeugenberg, der dem Trauf der Schwäbischen Alb vorgelagert ist und gleicht akkurat dem Vesuv, allerdings sehr wenig begrünt, wenn man ihn von Pompeji aus betrachtet.
Bereits in den nächsten warmen Tagen beginnt der Bärlauch dann zu schießen.
Wir sind zum beginnenden Frühjahr, in den 1990ern, nach oben gewandert. Vom Waldboden war nichts zusehen, alles nur grün und voller weißer Blüten. Vor dem Eingangstor der Burg hatte ich von dem unglaublichen Knoblauchgeruch richtiges Kopfweh bekommen.
Lächerliche 150 Kilogramm, dort könnte man Tonnen ernten!
Mein sibirischer Bärlauch im Hochbeet kommt auch schon langsam.
Fast vergessen, jene Pampe schmeckt affenscharf, sei es zu vernünftigen Kartoffeln, diversen Teig­waren oder sonst etwas…

Glaubt diesen Fake bloß nicht!

Warst doch viele Jahrzehnte ein zufriedener und geizgeiler Sklave dieser Bananenbundes-Republik und nun blickst du gar nicht mehr durch.
Jeht mich aba jenauso!
Aba heite werden sie dich det zeijen!
Da jibt et een Quartett inne Jlotze, drei Typen un eene Quotentante.
Halten sich alle für ausjebufte Fijuren, die Politik versuchen wollen und det janz oben!
Un off zwee Kanälen wird dieset infantil-demokraturische Brimborium anjeboten.
Allerdings wohl nur bei die Privaten…
Jeht mich aba allet wieda eiskalt am Arsch vorbei, wat soll ma eijentlich sonst noch allet anstellen?
Hier noch ein Vers, den Robert Zimmermann seit 64 Jahren und fast auf den Tag genau, bereits plappernd begleitet.
Kann mich noch an jene Zeit erinnern, als der Song auf einmal weltweit aufschlug, dies war´s aber dann auch schon! Denn in Richtung einer humanistischen Ausrichtung auf uNSER eRDENSCHEIBE hat sich wirklich fast nüscht jetan, da wird sich auch in der kommenden Zeit nichts ändern, wetten!?
Hier noch die letzte Strophe vom Dylan-Hit: The Times They Are A-Changing und eine Übersetzung dazu!

Die Trennlinie ist gezogen, der Fluch ausgesprochen
Der Langsamste jetzt wird später der Schnellste sein
Denn die Gegenwart jetzt wird später Vergangenheit sein
Die jetzige Ordnung verblasst schnell
Und der Erste jetzt wird später der Letzte sein
Denn die Zeiten ändern sich…

Stimmt schon
die Zeiten änderten und ändern sich
sogar mächtig gewaltig
aber nicht die Menschen!

Warum auch?
Warum soll eigentlich der höchstgradig masochistisch veranlagte homo sapiens, noch dazu ein optimaler Irrläufer der Evolution, sein viele Jahrtausende bewährtes Miteinander auch irgendwie abändern?

Hier noch etwas älteres aus der Schülerzeitung: Return of the Mofafuckerrocker
Der Sauerländische Marlon Brando – Verschnitt, der Outlaw Friedrich Merz is back

Morgen Kinder, wird’s was geben

Morgen werden wir uns freu’n
Welch ein Jubel, welch ein Leben
Wird in unserer Glotze sein
Einmal werden wir noch wach
Heißa dann ist Plappertach

Wie wird dann das Studio glänzen
Von der großen Lichterzahl
Schöner als bei frohen Tänzen
Im geputzten Sendesaal
Wisst ihr noch vom letzten Jahr
Wie’s an solchem Abend war

Welch ein schöner Tag ist Morgen
Neue Freude hoffen wir
Unsre guten Redner sorgen
Lange, lange schon dafür
Oh gewiss wer sich nicht wehrt
Der lebte immer schon verkehrt

Hier kommt für Neugierige der momentane Oberdemokrat…. Weiterlesen

Das Do-it-yourself-Portal für Haus und Garten – Bauernregel im Expertencheck

Gerade am heutigen Tag kündigte sich ein Fetzen Winter an, richtig mit Schnee. Der zwar nicht sehr hoch wuchs, dafür sehr breit herum lag…
Trotz der winterlichen Temperaturen im Februar können viele Hobbygärtner den Beginn der neuen Saison kaum erwarten. Eine Bauernregel soll Hinweise auf das kommende Wetter geben – doch wie zutreffend ist sie wirklich? Auf Anfrage von myHOMEBOOK erklärt der Wetterexperte und Diplom-Meteorologe Jörg Riemann, wie viel Wahrheitsgehalt in der alten Volksweisheit steckt.
Sagt diese Bauernregel für den Februar voraus, wie der März wird?
Ist der Februar trocken und kalt, kommt im März die Hitze bald.“ Verlässlich oder Humbug? Wetterexperte Jörg Riemann von der „Wettermanufaktur“ erklärt: „Die Aussage dieser Bauernre­gel ist nicht belegbar, flapsig würde ich sagen: Sie ist nett, aber inhaltlich falsch.“ Zudem erwähnt Riemann noch eine ähnliche Bauernregel. Sie lautet: „Wenn im Februar die Mücken geigen, müs­sen sie im Märzen schweigen.“ Allerdings ist auch diese Bauernregel laut Riemann nicht richtig…
Ich glaube, die einzige intakte Bauernregel lautet: Kräht der Hahn auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist!
Hier noch einige andere Überlieferungen!
Für welche ich aber, egal wie man sie auch betrachtet, noch nicht mal einen Meineid gabeln wollte:
Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will.
Ein Huhn schminkt sich als Wiedehopf und meidet so den Suppentopf.
Es kräht der Hahn auf eig’nem Mist, nur wenn er Grundbesitzer ist.
Es lässt den Bauern gar nicht ruh’n, wenn morgens schon die Hähne muh’n.
Föhnt der Hahn sich seinen Kamm, glüht er rot und steht ganz stramm!

Abschließend noch eine absolut gültige meteorologische Orientierungshilfe für den kommenden Monat!
Auf deren Wahrheitsgehalt nebst anschließenden praktischen Ausführungen aber die meisten Land­wirte keinen sonderlichen Wert legen…
Allerdings würde ich dahingehend, wenn man es zu den entsprechend göttlichen Gegebenheiten da­rauf anlegt, sehr lustvolles Miteinanders zu entfachen, dafür immer noch meine Hand ins Feuer le­gen, obwohl jene Erkenntnis wirklich schon etwas länger zurückliegt!
Ist der März schon warm und trocken, dann kannst du auch im freien bocken!“

Soviel Scherzhaftigkeit hätte ich Teilen des “rechtslastigen Christenrudels der extremen Mitte” nun wirklich nicht zugetraut, um Locke so hinterfotzig anzupissen…

Dafür streuten sie mit voll träger Inbrunst auch noch einen entsprechenden Witz unter die treudoo­fen Plebse der mächtig klemmte und sich dann aber mit der rasanten Geschwindigkeit eines Berner Blitzes verbreitete.
Schon klar, dass bereits vor Beginn der Wahlkrampfwochen, zweibeinige Ratten überall begannen herumschnüffelten, ob sich nicht in beliebigen Kellern zumindest Reste von irgendwelchen Lei­chenteilen finden ließen, aus denen man mit viel Phantasie irgendetwas basteln könnte.
Aber Scheibenhonig!
Wahrscheinlich waren entsprechende Leute auf die Idee gekommen, etwas antisemitisches zu pfrie­meln, dies wäre allemal besser eingeschlagen, man aber davon abließ, wegen der gerade anstehenden Malaisen in und um Israel herum…
Ist ja irre, dass irgendwer oder irgendsie dann auf die Idee kamen, dafür Joe Chialo, den Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt heranzuziehen, schließlich handelt es sich um einen P.o.C.!
Also der Nochkanzeler soll auch noch den Begriff sCHWARZER benutzt haben.
Ist allerdings auch nicht politisch korrekt!
Gut, der Tansanier hat eine sehr dunkle Hautfarbe, aber mehr in Farbrichtung von Edelbitterschoko­lade, natürlich auch rassistisch…
Dabei handelt es sich bei mir um ein kalkgesichtiges Weißbrot…
Abschließend fällt mir noch ein, dass sich in den nächsten Tagen bestimmt noch ein Berufszeuge auftreiben lässt – ich bin Zeuge, um was geht es hier? – der sich zu einem Meineid hinreißen lässt und gabelt, dass Locke Scholz sogar den Begriff nEGER benutzt hat…
Erstmal weiterhin viel Spa§ für die kommenden rund anderthalb Wochen wAHLKrAMPF!
Mir fällt noch etwas ein…
Vielleicht sollte VroniPlag sich flugs noch die Eitelkeitskürzel von Frau dr. Alice Weidel und ebenso aufs Neue die beiden Eitelkeitslettern vom Chlorophyllmarxisten dr. Bob Habeck etwas genauer betrachten, schließlich könnten ja dem ösi Plagiatsjäger Stefan Weber auch ein Haufen Fehler unterlaufen sein!

Habe schon länger feststellen müssen, man kann sich gar nicht befreien von dem übriggebliebenen Gestank jenes ganz demokrat”ur”isch verklärtem Flickwerkes…

…welches gELBgRÜNrOT formvollendet pro­duzierte, und nun auch noch alles mit unsäglichen Nachwehen einhergeht…
Mit welchem zusätzlichen Dreck man auch noch unendlich belästigt wird, den geistig tieffliegende demokratisch gehandicapte Tagträumer regelmäßig frisch, frei und fröhlich irgendwo ausscheissen, ist wirklich nicht mehr zufassen und dabei geschieht dies immer während an allen eCKEN uND eNDEN uNSERER eRDERSCHEIBE…
Darüber muss sich natürlich niemand wunder!
Denn das Wesen der vollkommen farblosen Mitläufer besteht ja gerade darin, dass sie ohne jegli­chen Charakter die jeweiligen visionsresistenten Politstare vollkommen willenlos reflektieren…
(Ist irgendwie von Franz Werfel abgekupfert!)
Bin allerdings froh, denn nicht nur mich beschleicht von Mal zu Mal mehr das Gefühl, wenn ich täglich die Umgebung meines hiesigen Kiezes beobachte, sogar ohne Inanspruchnahme des unsäg­lichen Services des ÖPNV Berlins, allein während der täglichen Latte-macchiato-Schlürferei an Thobens-Feinbäckerei, dass sich die gesamte Umgebung immer mehr zu dem größeren Areal einer Klapsmühle wandelt und wir auf dem Gebiet lediglich unmündige Freigänger sind…
Witzigerweise benötigt keiner von uns, während des Tagwerkes zu high noon, auch noch irgendwel­chen gefälligkeitsjournalistischen Medienschrott der demokraturischen Art, z. B. auch keine ätzen­den live Übertragungen aus dem Volkspalaver- oder Reichsaffenhaus. Dabei kommen mir manch­mal seltsame Visionen hoch, die mich an bestimmte Therapiemeetings erinnern – Momentan grüßt deshalb aus dem OFF der große Miloš Forman!

Wenn du die Wahl hast zwischen zwei Übeln, wähle keines von beiden!*

– Charles Haddon Spurgeon (1834-92), engl. baptist. Prediger
*Noch dazu, wenn man sich lediglich zwischen Pest oder Cholera entscheiden soll…(©ZK)
Hatte morgens 10 Minuten das Radio laufen, was in der verdammt kurzen Zeit dort für ein Mist entfleuchte, war nichts zur weiteren Erduldung. Wer weiß, was man sich in solchen Momenten für bleibende Schäden zufügen kann. Sei es nur, dass einem das Sperma flockig wird…
Nachmittags wurde das Fratzenradio aktiviert.
Beim Anblick der Larven und der dazugehörigen Gestik beider Auguren, reichten vielleicht 2 Minuten, um die Möhre auszuschalten.
Wie blöde kann man eigentlich sein, sich um den ganzen Scheiß auch noch weiter kümmern zu wollen…
Gegen 22 Uhr konnte ich es wieder nicht sein lassen, weil mich ein sehr schwieriger Sudoku nervte, wurde die Glotze nochmals eingeschaltet.
Landete bei „HART aber FAIR“!
Gott nochmal, wer ist denn der merkwürdige Puvogel, welcher sich dort als Scheffchen aufspielte?
Der hatte ja absolut nichts im Griff! Deshalb gingen sich die zitierten Subjekte gegenseitig auf den Docht, weil sie natürlich keine Streitkultur besaßen, dazu nervten auch noch ewig die bekloppten Claqueure im Hintergrund.
Hatte mir ein sehr dusseliges Ziel gesteckt, wollte den Monitor erst killen, wenn mir das Zahlenspiel gelang.
Mich schien ein Blackout gekrallt zu haben, fast 45 Minuten gingen dabei ins Land…
Bekam deshalb einiges von der Sendung mit und konnte nebenher sogar registrieren, dass vom ehemaligen Bildungsauftrag der ARD, absolut nichts mehr vorhanden war.
Weshalb selbiges Programm ausgerechnet HART aber FAIR getitelt wurde, weiß wiedermal nur der Schaitan, denn beiden Begriffe gehen mit einer optimalen Themenverfehlung einher.
Bin richtiggehend froh, dass ich perspektivisch betrachtet, diese nutzlose Zeit auch unter Ulk ver­buchen kann. Sie reiht sich ebenso ein in die Rubrik der wirklich gelungenen nachhaltigen Volks­verblödung in allen Kanälen. Wie jene tagelangen Reklamesendungen, welche unter Sport firmie­ren, der Vielzahl von hirnrissigen Bullenfilmen, den unsäglichen Talkshows, Quizsendungen u.a. seichtem Entertainment mit bedeutungslosen aber strahlendem Lifestyle-Krempel…
Eigentlich würde man mit dauerhaften Sendepausen wesentlich weniger Schaden anrichten!
Zwei Iren fielen mir in dem Zusammenhang ein, Shaw & Wilde.
Zu dem erstgenannten: Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
Wissen wir doch! Allerdings keiner von den Nasen, die immer wieder auf der Pisse von UNS Kahn fahren, um dann irgendwie alles zu demontierenkratisieren.
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen.
Alle guten Dinge sind bekanntlich 3!
Deshalb ist der letzte Spruch der wichtigste und die beiden Quotentanten der Schnackerrunde betrafen, besonders natürlich die Wagenknechtin: Wenn Sie wissen wollen, was eine Frau wirklich meint – was übrigens immer ein gefährliches Unterfangen ist – sehen Sie sie an, und hören Sie ihr nicht zu.
Wie wahr, um zu jener Erkenntnis zu gelangen, muss man allerdings nicht vom anderen Bahnsteig kommen!
Ach so, fast vergessen!
Hatte vorhin noch etwas im Netz gestöbert und da kam mir auch noch der entsprechende Gedanke!
Ein Wink mit dem Zaunpfahl, für vollkommen unterbelichtete, dafür aber  demokratieurversessenen Wahldeppen… Weiterlesen

Mein Gott, immer noch etwa zwei Wochen bis zum s i n n l o s e s t e n „Urnengang“ meines bisherigen Lebens

Das waren güldenen demokraturische Zeiten, als man noch die KPD/RZ „wählen“ konnte…
Alles vorbei und der visuelle Terror nimmt doch mächtig gewaltig überhand!
Fast nicht zum Aushalten, wenn man überall den Mist registrieren muss, der überall herumsteht!
Ausgerechnet gegenüber der Praxis meiner Augenärztin prangt diese seltsame Politreklame jenes hellroten Genossen
Ob selbige Notwahrheit eigentlich auf seinem Mist gewachsen ist? Nun wird sie ausgerechnet Locke Scholz nachgesagt wobei die knipsenden Macher und auch die SPD-Reklamefuzzis mit ihrer visuellen Information doch einer obskuren Tatsachen sehr nah kamen. Denn bei seinem Blick kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass er im Ernst etwas nachhaltiges verkünden wollte. Woher sollte sonst auch selbige Erkenntnis stammen, außer man tätigt vorher einen Griff in das Wahl­kampfnähkästchen der nichtssagenden Agitationsfloskeln, wenn einem schon nichts besseres ein­fällt. Allerdings ist ohnehin davon auszugehen, dass gerade egozentrisch veranlagte Polit-Aufsteiger damit hervorstechen, ungewöhnlich viele Worte zu drechseln, wenn sie ansonsten nichts zu sagen haben.
Wenngleich man bei manchen Leuten allemal davon ausgehen kann, dass sie ihre Birne nur deshalb haben, damit es in den Hals nicht hinein regnet.
Vielleicht ist es auch der eben abgelassenen Vermutung geschuldet, dass dieser überdimensionierte Wahlkrampf-Agitationszettel entsprechend gestaltet wurde und man nur deshalb auf Olaf´s spärlich behaarten Hohlkörper oberhalb verzichtete (Welcher bei ihm eigentlich mehr einer fleischfarbenen Badekappe gleicht.), vermutlich wegen des ansonsten sowieso unbrauchbaren Denkapparates…
Lang ist´s  her, als Heinz Ehrhard es anderweitig auf den Punkt brachte!

fÜR kommenden sONNTAG wurde der kRIMI respektlos von den beiden tANTEN versenkt!

dAFÜR sorgen sämtliche dort herumlungernden sPÖKENKIEKER für ein pRACHTFEUERWERKSSPEKTAKEL implodierender sPRECHBLASEN der hochgeistig hoffnungslosesten demokraturischen aRT!
Georg Schramms korrekte Argumente entsprechen nicht vollständig der namentlichen Präsentation selbiger Stare*INNERINNEN usw. u.ä.!
Allerdings sind Namen sowieso nur Schall und Rauch! Davon abgesehen, was aber deren geplap­perten intellektuellen Wertigkeiten betreffen, sind solche unsäglich gendernden Figuren schon lange beliebig austauschbar. Allerdings ist das Ende jener Fahnenstange noch nicht erreicht!
Freue mich immer urst, wenn es mir mal wieder gelingt, gewisse Ergänzungen bei Albert Einstein zu entwenden. Wie z. B. hier: „Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber beim Universum bin ich mir immer noch nicht ganz sicher.
Tschuldigung großer Maestro!
Bei der folgenden Einschätzung bin ich mir aber sehr sicher, auch mit KI werden es die Massen der folgenden visions­resistenten Generationen nicht raffen, die momentan global aufblühende Dusseligkeiten, noch wesentlich zu übertref­fen…
dAS tv-dUELL: mOLZ gegen sCHERZ – Live aus Berlin / Moderation: mAYDRA iLLBERGER (ZDF), sANBRIT mAISCHNER (ARD)
zdf mediathek sONNTAG, IX. fEBRUAR MMXXV, XX.XV uHR
zdf sONNTAG, IX. fEBRUAR MMXXV, XX.XV uHR
Deshalb eine Bildergalerie, wobei ich noch ablassen will, dass mir Frisuren der beiden öffentlich/rechtlichen Plappertaschen, vom Halbkanal der Einäugigen, wesentlich besser gefallen, als der seltsam zerfranste Haarschopf von Frau Bundesminister des Innern und für Heimat der Bundesrepu­blik Deutschland…
Hier ein Hinweis, was ich damit meine!
Dazu kam eben etwas aus alten Tagen hoch, aus ollen Zeiten der Werkelei in einer Schokoladenbude.
Ich hin und wieder in der Firma  nahe meines Arbeitsplatzes, dem Styroporlager, die Nacht verbrachte, wenn ich abermals im Suff den Bus  verpasst hatte und bei Massen von quietschenden Ratten pennte. Kam durchaus auch Bammel auf, dass diese lieben Tierchen meine Loden so zottelig anfressen würden…
Bei Illner & Maischberger erinnern mich deren Frisuren allerdings etwas an ganz spezielle Erscheinungsbilder, deshalb irgendwie an aufgerissenen Seegrasmatratzen, in Richtung von nachhaltiger Bio-Haarpracht…