Was Wahlen betrafen, waren die zu bestimmten Anlässen auch wesentlich lustiger…
Gestern sprach mich eine wesentlich ältere Bekannte an, die sich mächtig wegen des sonntäglichen Wahlausganges echauffierte. Selbige Dame hatte bereits vor vielen Jahren ihr SPD-Parteibuch zurückgegeben, kurz nachdem ihr Willy nach Bonn entfleucht war.
„…Ehrlichkeit, Anstand, moralische Werte sind doch alles Begriffe, die letztlich für die spätere Machtausübung nur hinderlich sind.“
Es wurde lediglich eine recht kurzes Gespräch, da ich mich sehr bedeckt hielt.
Dann regte sie sich noch kurz über den urplötzlich begonnene Wahlkampf vom obersten Berliner SPD-Fuzzi auf, weil Stöß vehement die Meinung vertritt, lediglich die CDU wäre für die Entstehung der AfD verantwortlich.
Was soll man dazu eigentlich noch äußern? Zu jedem Parteiprogramm gehören doch Wahlversprechen, die bereits am Ende jeder Volksabstimmung bereits in die Tonne getreten werden. Was heißt überhaupt, der neue braune Kleingärtnerverband gewann seine Prozente nur mit Populismus? Da unterscheiden die sich bekanntlich keinen Deut von anderen Vereinen. Hinzu kommt aus wahltaktischen Erwägungen die von vornherein zwingend notwendige pathologische Kompromissbereitschaft, um an der Macht zubleiben oder sie mal auszuprobieren. Da gehen alle ran wie Möpse an die Möhren. Weiterlesen
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Werde die gestrige Wahl nicht noch aufwerten, deshalb trete ich nicht richtig nach!
Hielt es mal wieder mit dem alten Kästner, von ihm stammt der folgender Tippppppppp: Was immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.
War schon klar, dass sich sämtliche Politkomiker heute nur mit ihrem verbalen Dünnschiss beschäftigen würden, deshalb blieb in meinen vier Wänden die Glotze und das Radio aus aus. Mir genügte schon der wenige Schwachsinn den ich gezwungenermaßen im Café über mich ergehen lassen musste. Allein davon konnte einem das Sperma flockig werden!
Obwohl alle ihre verlorenen Siege ummodelten, gab es den einheitlichen Tenor von Gejammer, Niedergeschlagenheit, schlechter Laune, Schwermut, Seelenschmerz, Sorge, Trauer, Trübsinn…
Schocks, Bestürzung und Betroffenheit gab es im Dutzend sogar billiger!
Viele Turbodemokraten der sog. Volksparteien schienen sogar paralysiert zu sein, vorn weg natürlich Blase. Inwieweit da Hintergedanken um ihre dünner werdenden Privilegien die eigentlichen Rollen spielten, ist nicht ganz zu durchschauen. Eigentlich Blödsinn, haben sie doch alle ihre Schäfchen bereits im Trocknen! Trotzdem präsentierte sich die Masse UNSERER Machteliten*INNERINNEN usw. u.ä. erbarmungswürdig, entrüstet, erregt, fassungslos, jämmerlich, war bedrückt, bekümmert, betrübt, erbärmlich freudlos, bestürzt, empört, entrüstet, erregt, indigniert, entgeistert, getroffen, konsterniert, perplex, ratlos, baff, empört, ärgerlich, verbittert, verdrießlich, wütend, verdutzt, versteinert, verwirrt. Dies verwundert mich gar nicht, hatten die Stare doch erst vor wenigen Tagen registriert, dass eine neue demokraturische Volkspartei existiert. Urplötzlich wandelte sich ihre Sprachlosigkeit innerhalb von 24 Stunden, nun plappern sie wie aufgezogen, ganz bedeutsame vollständige Sätze im politisch korrekten Small-Talk, ähnlich der Grüppchens aufgeregter Waschweiber, zu Kaiserlichen Zeiten an den Ufern von Spree und Dahme…
Und immer schön daran Denken – siehe hier!
In der geprinteten Ausgabe der MZ fiel mir eine Kleinigkeit auf, was die graphische Darstellung der Wahlergebnisse mit Hilfe von Balkendiagrammen betrifft. Dies haben die Bundesgermanen seit Jahrzehnten innigster demokraturischer Verbalhurerei nicht gerafft, dass man nach gewissen mathematischen Grundregeln vorgeht. Man nach entsprechenden Betrachtungsweisen mit dem höchsten oder niedrigsten Ergebnis beginnt und alles kontinuierlich nach unten oder in die andere Richtung fortsetzt. In der Online-Ausgabe kamen mir zwei anders Interpretationen unter. Dort hatte man die Wahlkreise nach den Erst- und Zweitstimmen farbig markiert und ausgerechnet der Wahlkreis Kuh-Köthen sympathisiert mit den Neobolschewisten, dies verstehe wer will! Weiterlesen
wg. – Dr. med. kratz. Ursula Gertrud von der Leyen
In welchen Etablissements wird nun über die Qualität medizinischer Doktorarbeiten diskutiert – etwa in Mensa der Hannoveraner Unitätet, an Stammtischen irgendwo im Bahnhofsviertel oder in Darkrooms?
WIR können richtig stolz auf die Eksperten der Hochschule sein, schließlich hätten sie ja auch den Eröffnungstermin des Schönefelder Feldfluchhafens als festgesetzten Publikationzeitpunkt wählen können. Deshalb lässt sich fast von der ersten kosmischen Geschwindigkeit sprechen, mit der die akademische Analyse jener kognitiven Dimension durchgezogen wurde.
Leider wird es für die nächsten Jahrzehnte ein Geheimnis bleiben, wie es letztlich zu der bahnbrechenden Erkenntnis kam, UNSERER Ministerin lediglich ein blaues Auge der wissenschaftlichen Art zu verpassen.
Kann mir vorstellen, dass die erhabene Runde vielleicht zu einer US-amerikanischen Variante griff um so die knifflige Entscheidungen durch einen mehrfachen Münzwurf zu lösen, denn praktizierte Demokratie von den Amis lernen, heißt immer siegen lernen!
Am Ausposaunungstag wurde in dem Zusammenhang bei phoenix-TV von einer Art Geschmäckle geredet. Letztlich bleibt etwas ähnliches wie ein Sockenschuss übrig, der, egal wie man den Ausgang betrachten will, nach hinten losging. Auf der einen Seite schmeichelt es natürlich einer Hochschule, wenn dort der Ableger eines sog. Prominenten den Doktorgrad ergattern kann. Andersherum kann man eigentlich nicht gerade von hoher Qualität des abschließend erlangten Titels sprechen, wenn hinterher solche fadenscheinigen Begründungen unters Volk gestreut werden, damit jemand seine eigentlich nicht gerechtfertigten beiden vorangesetzten Nachnamenlettern nebst Punkt behalten darf. Weiterlesen
Letztmalig wg. – Dr. med. kratz. Ursula Gertrud von der Leyen
In welchen Etablissements wird nun über die Qualität medizinischer Doktorarbeiten diskutiert – etwa in Mensa der Hannoveraner Unitätet, an Stammtischen irgendwo im Bahnhofsviertel oder in Darkrooms?
WIR können richtig stolz auf DIE Eksperten der Hochschule sein, schließlich hätten sie ja auch den Eröffnungstermin des Schönefelder Feldfluchhafens als festgesetzten Publikationzeitpunkt wählen können. Deshalb lässt sich fast von der ersten kosmischen Geschwindigkeit sprechen, mit der die akademische Analyse jener kognitiven Dimension durchgezogen wurde.
Leider wird es für die nächsten Jahrzehnte ein Geheimnis bleiben, wie es letztlich zu der bahnbrechenden Erkenntnis kam, UNSERER Ministerin lediglich ein blaues Auge der wissenschaftlichen Art zu verpassen.
Kann mir vorstellen, dass die erhabene Runde vielleicht zu einer US-amerikanischen Variante griff um so die knifflige Entscheidungen durch einen mehrfachen Münzwurf zu lösen, denn praktizierte Demokratie von den Amis lernen, heißt immer siegen lernen!
Am Ausposaunungstag wurde in dem Zusammenhang bei phoenix-TV von einer Art Geschmäckle geredet. Letztlich bleibt etwas ähnliches wie ein Sockenschuss übrig, der, egal wie man den Ausgang betrachten will, nach hinten losging. Auf der einen Seite schmeichelt es natürlich einer Hochschule, wenn dort der Ableger eines sog. Prominenten den Doktorgrad ergattern darf. Andersherum kann man eigentlich nicht gerade von hoher Qualität des abschließend erlangten Titels sprechen, wenn hinterher solche fadenscheinigen Begründungen unters Volk gestreut werden, damit jemand seine eigentlich nicht gerechtfertigten beiden vorangesetzten Nachnamenlettern nebst Punkt behalten darf. Weiterlesen
Joachim Gaucks schwieriger Bautzen-Besuch
Die hiesige Nummer (1) ließ nur drei Wochen verstreichen, um nach dem Brandanschlag mal in der sorbischen Hauptstadt zu einem etwas längeren Blitzbesuch aufzutauchen. Finde ich schon eine beachtliche Leistung! Wird sich wohl eher um eine getarnte Wahlkampftour handeln, um zu retten was nicht mehr zu retten ist, alldieweil Muttis Arsch bereits auf Grundeis gegangen ist.
Wen verwundert überhaupt, dass ihm auch dort Hass und Ablehnung entgegenschlagen?
Mit seiner Popenmentalität kann der Schnacker schon lange nichts mehr ausrichten, dies war zu seinen Zeiten auf der Kanzel noch etwas anderes, denn dort konnte er vorbehaltlos den Hirten in einer Herde frömmelnder Schäfchen spielen, da sie eine imaginäre Geschichte verband.
Als Spielball einer total verkorksten Politik und schon lange zu deren Galionsfigur mutiert, ist der Versuch einer Schadensbegrenzung seinerseits vollkommen unglaubwürdig!
Was purzelten in den letzten Jahren schon für fragwürdige Bonmot aus seinen Sprechblasen. Anfangs klangen sie so ähnlich: Mahner wollte er sein, dabei erinnert mich seine Art mehr an einen duckmäuserischen Pfeifer im dunklen Wald.
Den Deutschen die Freude an der Demokratie wiedergeben und ein Staatsoberhaupt auch für die Migranten sein.
Seinen Landsleuten wieder Spaß an der Politik vermitteln…
Hinsichtlich der kommenden drei Wahlen am Wochenende, kann und will ich eine klammheimliche Freude nicht verhehlen bei den Gedanken an die verbalen Betroffenheitspirouetten, welche Herr BuPräsi in Gegenwart seines Zweitgespons, der Frau Danni Schadt, aufs politische Parkett hinlegen wird, wenn man ihn ob seiner Beteuerungen aus ersten Amtstagen zu einer Stellungsname nötigen sollte, weil nun UNSERE neudemokratischen Volksgenossen, zweistellig in fest geschlossenen Reihen fröhlich die Parlamente enterten.
Während der eine tanzt, wird sich Blase wohl mit einer Rolle rückwärts empfehlen…
Keith Emerson geht nicht mehr einkaufen
Wahrscheinlich gab der Typ sein Leben freiwillig zurück, dazu benutzte er wohl ein Brösel Blei mit großer v0.
Die Meldung kam bereits 6am auf d-radio, der Sprecher meinte noch, der berühmtes Song von EL&P war ihr: Lucky man – weiß nicht so recht, zumindest war er in jenen Tagen auch ein Dosenöffner auf Feten…
Prompt fiel mir da Trippermario ein, hatte der uns damals mit seinem Sinsang genervt. Später ließ er sich von seiner Käthe in den Westen schleusen, tauchte danach irgendwann bei mir auf und ward verschwunden…
Von ihren vielen Hit gefiel mir das „Livealbum Pictures at an Exhibition“ (Mussorgski) am besten.
Nochmal etwas von GMX – Schwere Straftaten von Kindern:
Was passiert mit den Tätern?
Ein ganz toller Artikel von Jennifer Fraczek, die dazugehörigen I-Punkte setzte dann Frau Dr(?!) iur., Dipl. Sozialarbeiterin Brigitta Goldberg, Professor für Jugendhilferecht, (Jugend-)Strafrecht und Kriminologie am Fachbereich Soziale Arbeit der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum…
Was sollte mit dem Schriftwerk eigentlich bezweckt werden? Manchmal ist Reden großer Mist und gelegentlich die Klappe halten, hätte dann sogar etwas mit Respekt zu tun!
Irgendwann geht es im Text so weiter, ...heißt aber nicht, dass der Fall damit erledigt ist, denn in vielen Fällen werden die Ermittlungsbehörden das Jugendamt informieren.
Das Jugendamt macht zunächst Angebote
Wie sehen die denn aus?
“Das Jugendamt nimmt dann Kontakt mit der Familie auf und versucht, gemeinsam mit ihr Fragen zu beantworten wie: Wie ist es zu der Straftat gekommen? Braucht die Familie Unterstützung?”
AHA!
„Möchten sie vielleicht 100 Gramm von unseren ernstgemeinten Tips? Hier noch zwei Scheiben Betroffenheit, wenn sie gleich drei nehmen wollen, ist die vierte gratis…“
Darauf die am Boden zerstörte Mutter: „Ich verstehe überhaupt nicht, wie das alles geschehen konnte, denn der Kleine war immer so lieb und nett! …hat sich total zu seinem Vorteil entwickelt, seit dem mein geschiedener Mann endlich ausgezogen ist. Nun bekommt mein kleiner Liebling auch keine Haue mehr. Sein Vati war noch so freundlich und verständnisvoll, schenkte ihm vor seinem Weggang einen riesigen Flachbildschirm. Letztes Wochenende erhielt das liebe Kind von meiner Mutti eine ganz neue Spielkonsole nebst einem sehr schönen Gääm…
Vielleicht hat mein kleiner Schatz bei seinem Freund nur mal ausprobieren wollen, ob der auch drei Leben hat wie sein Lieblingsmordbube aus dem Vijogääm und ihm deshalb einen Stein auf die Fontanelle gehauen.
Ich kenne mich ja schließlich bei diesen Spielen nicht aus…“
Baden-Württemberg: “Grünen-Revolution” (?!?) dank Winfried Kretschmann (!?!)
Herr Schulmeister, hinten hat der Fuchs seine Eier!
Gibt es überhaupt noch einen gravierenden Unterschied zwischen grünlich und schwarz? Solchen Leuten wie WK, traue ich sogar zu, dass sie aus machtpolitischen Erwägungen heraus, hinterher ihren Wählern plausibel verklickern, weshalb eine gemeinsam Sache mit der AfD zwingend notwendig erscheint…
Basti überzeugte mich letztens, im Herbst werde ich „Die Partei“ wählen.
Martin Sonneborn hat meine Stimme verdient!
Da leider UNSER nostalgisches Urgestein der KPD-RZ nicht mehr existiert
Der „Togdordidel“ bleibt Ursula Gertrud von der Leyen erhalten
Vor wenigen Stunden plauderte Stephan Kulle „Vor Ort“ auf phoenix, mit Professor Wolfgang Löwer (Bonn), zum Ergebnis der Plagiats-Überprüfung der Doktorarbeit UNSERER Verteidigungsministerin. Jener wichtigste Experte für saubere wissenschaftliche Arbeit in Deutschland, brachte alles auf einen zeitweise sehr einleuchtenden Punkt, weit entfernt von den abschließenden Aussagen aus dem Hause der MHH. Zwar wand er sich dabei auch wie ein glitschiger Aal, FDP-mäßig nach allen Seiten absichernd, und plädierte dann noch für eine Verjährungsfrist bei Plagiatsfällen. Dabei ging es ihm nur um den gesellschaftlichen Schutz der Verfasser…
Nach der Begründung, von einem alerten Herrn vorgetragen, kann zumindest bei der jetzigen politischen Konstellation Frau der von Leyen noch auf die Chance einer Merkel Nachfolge harren…
Nun hatte nicht nur ich darauf gehofft, wenn sich Frau Kanzler bereits im Vorfeld wieder hinter ihre „hervorragende Verteidigungsministerin“stellte, als böses Omen dann alles bereits abgegessen ist, was leider nicht der Fall war.
Beim Gesamtbild ihres akademischen Schriftwerkes handelt es sich zwar eine unsaubere Arbeit, es ist aber keine Betrugsabsicht erkennbar – deshalb blieb die Butter wieder mal bei die Fische.
Oben ging wieder alles seinen gewohnten Gang. Was allerdings die damit verbundene moralische Verständnislosigkeit, jene daraus resultierenden Fehlinterpretation für Gabi Mustermann und Otto Normalverbraucher angeht, steht dies natürlich auf einem ganz anderen Blatt. Könnte dann ebenso als seelisch unsaubere Arbeit angesehen werden, hinter der aber keine Betrugsabsicht zu vermuten sei.
In einem älteren Artikel verstieg sich der Bonner Soziologe Professor Jörg Blasius zu folgender Ansicht: Der Doktortitel wird noch lange ein Statussymbol der Bildung bleiben.
Da machte ich in meinem Leben aber ganz andere Erfahrungen. Für viel promovierte Flachzangen handelte es sich keinesfalls nur um ein Statussymbol der Bildung. Denn oftmals konnten solche Leutchen mit den beiden Lettern ihren erfolgreichen sozialen Aufstieg endlich mit dem pathologischen Eitelkeitskürzel krönen.
Abschließend noch eine Doktorarbeit, wurde von mir bereits öfters irgendwie erwähnt.
Hier der damalige SPIEGEL-Artikel und dann die eigentliche Promotionsarbeit, verständlich und kurzweilig (Wenn ich dabei an die Dunkelziffer jeder deformierten Geilhuber denke?!) – Seitenanzahl fast identisch mit der Betrugsabsichtsfreien aber Unsauberen Arbeit von (nicht ganz hundert pro) Dr. v.d. Leyen
Überall gedeihen Verschwörungstheorien…
und ewig sind die Amis involviert – heute füge ich mal eine neue Sichtweise hinzu!
Hatte vor längerer Zeit schon mal mit den Formulierungen begonnen, allerdings fehlte mir ein wichtiges Teilchen in dem globalen Puzzle. Als große Dateien-Schlampe sind mir die anfänglichen Betrachtungen irgendwo im Wust der Festplatte abhanden gekommen.
Versuche nun zum wiederholten Mal alles zu ordnen.
Beginne mit der lange verfestigten Erkenntnis, dass ich sämtlichen Politikern und ab einer bestimmten Ebene, den Individuen im wirtschaftlichen Bereich, wirklich alles zutraue.
Hinzu kommt, dass beide Gruppierungen vollkommen undurchsichtig, nicht nur im Geiste, versippt und verschwägert sind. Zwangsläufig gut abgeschirmte weitergehende Verbindungen auch zu den Cliquen pflegen, von denen sie lediglich sporadisch und medienträchtig immer mal wieder gewisse humanistische Werte anmahnen. Im Zuge dessen, sich jene nutzbringenden Despoten wenigstens gelegentlich an irgendwelche Konventionen halten, dazu im richtigen Moment ganz freundlich mit Feigenblättern vom Roten Kreuz und der UN nachhaltig wedeln. Ihre Folterknechte überdies dafür sorgen, dass während Hochnotpeinlicher Befragungen, in Sichtweite zwingend medizinisches Personal ausharrt, welches bei Torturen dritten Grades den Delinquenten&Innen sukzessive sofort örtliche Betäubungen verpassen kann…
Tätige nun den Sprung zum chaotischen Agieren innerhalb der EU sowie des augenscheinlich damit verbundenen planlosen und sehr gefährlichen Engagements hinsichtlich der Flüchtlingskrise.
Wer sind aber die Nutznießer vonz janze?
Oberflächlich betrachtet, ist es weltweit gesehen → natürlich Mutti! Die Schlafmütze vom East River lobte sie sogar persönlich, dafür jettete der Mann sogar ins Bundeshauptdorf!
Nicht zufassen!
In erster Linie ist es in Europa natürlich Recep Tayyip Erdoğan. Der von unterbelichteten Brüsseler Eksperten, in etwas abgewandelter Form, als der Kranker Mann am Bosporus firmiert. Nun sind aber die Zeiten fast 200 Jahre vorüber, als diese geflügelten Worte eine etwas andere Bedeutung inne hatten.
Allerdings scheint aus jenen Tagen ein Ausspruch vom preußischen Generalfeldmarschall Moltke, noch eine gewisse Gültigkeit zu besitzen, wenn man jetzige, zwar etwas anders gelagerte Sachverhalte einbezieht. Er ließ damals ab: Es ist lange die Aufgabe der abendländischen Heere gewesen, der osmanischen Macht Schranken zu setzen. Heute scheint es die Sorge der europäischen Politik zu sein, ihr das Dasein zu fristen.“
Das Folgende liegt wiedermal im Sinne des Betrachters!
Nach Kemal Atatürk (Bei ihm sollten aber der millionenfache Mord an der armenischen Bevölkerung nicht vergessen werden, der zu seiner Zeit stattfand!) war der jetzige osmanische Despot bisher in der Lage, rein wirtschaftlich gesehen, die Türkei voranzubringen. Der Fuchs verinnerlichte schon lange, dass die EU mit seinem Staat absolut nichts am Hut haben will, abgesehen von gewissen militärstrategischen Notwendigkeiten und daraus saugt er den entsprechenden pekuniären Nektar. Sämtliche Voraussetzungen dafür, lieferte das ewige Lavieren sämtlicher demokraturischer Industrienationen, einschließlich der Nato.
Seinen Vorteil gnadenlos ausnutzend, erpresst er sie nun damit. Übersieht aber dabei, dass er die europäische Kuh nicht grenzenlos melken kann, denn ganz nebenbei geht ihr politisches Gefüge rasant den Bach hinunter!
Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall – dafür haben die bereits tief gedemütigten Griechen von neuem eine nachhaltige Arschkarte gezogen! Weiterlesen