– und erheben bizarre Vorwürfe gegen den US-Präsidenten
Mister President wirkt seit seiner Landung in UK seltsam komisch, gibt aber als reisender Komiker kein gutes Bild ab, mischt sich dafür als Marionette des modifizierten Steinzeitkapitalismus recht agil in die inneren Angelegenheiten des Inselstaates ein, greift dabei sogar ganz tief in die Kiste längst vergangener Emotionen und sorgt sich nebenher ganz väterlich um das Wohlergehen der dusseligen Briten, die der EU den Rücken kehren möchten, denn der EU-Austritt bringt wirtschaftliche Nachteile
Obama wählte die großen Worte. “Das Vereinigte Königreich bleibt ein Freund und Verbündeter der Vereinigten Staaten wie kein anderes Land”, schrieb er, “unsere besondere Beziehung wurde geschmiedet, als wir gemeinsam Blut auf dem Schlachtfeld vergossen haben.”
Klingt irgendwie nach einer neuerlichen alliierten Invasion, diesmal der ökonomischen Art…
Was nun Mutti hier veranstaltet, grenzt an verdammt gefährliche Peinlichkeiten. Weiß gar nicht, weshalb mich das ganze Brimborium so an die verordnete Völkerfreundschaft aus Zonenzeiten erinnert. Alles schön kaschiert, müssen die alle unter einem grenzenlosen Druck stehen, damit endlich TTIP und CETA durchgewunken werden kann. Jene angestrebten wirtschaftlichen Aktionen kann man nun auch schon zu den Wegbereitern einer Rechtswende in Europa zählen, siehe Wahlausgang bei den Ösis, was einen doch sehr bedenklich stimmen sollte!
Leider interessiert die dröge Masse weder das eine noch das andere, sie handelt wie immer, Kopf runter und durch, wir können daran sowieso nix ändern!
Dann passiert lange nichts mehr!
⇒ Später lungern wieder alle betroffen herum und verkünden, dass sie nie etwas gewusst haben…
Trotzdem setze ich mal einen Link zum gestrigen EUROPAMAGAZIN, welches ich nur rein zufällig mitbekam, wegen meiner permanente Fresserei vor der Glotze.
Wunderte mich anschließend doch sehr, weshalb dieser Beitrag noch in der ARD laufen durfte. Wahrscheinlich sind die angestrebten Abkommen mit den AMI´s und KANADADIERN doch schon wesentlich weiter gediehen, als man uns glaubhaft machen will. Möglicherweise durfte deshalb Rolf-Dieter Krause anlässlich der gesendeten Problematik den pressefreiheitlichen Hofnarren spielen
Nach seiner Warnung vor dem Brexit toben die Europa-Gegner in London
Schreibe eine Antwort