Hut ab vor den Betroffenen, die sich nicht für diese merkwürdige Feigenblattshow haben instrumentalisieren lassen. Für mich ist es lediglich der I-Punkt einer Jahrzehntelangen Verkettung von recht undurchschaubaren „Bemühungen“ diesen Fällen im Nachhinein den lauen Anschein zu verpassen, es wurde und es wird alles gegen dieses Unrecht getan.
Als einen schlechten Witz empfinde ich die Tatsache, eigentlich auch ziemlich geschmacklos, dass man dazu ausgerechnet den Herrn Gauck auserkoren hatte. Bei ihm kann man immer nicht so recht unterscheiden, macht er das lediglich aus berufsethischen Gründen oder ist alles doch ein wenig von innen heraus verknüpft. Weiß nicht warum, mir kommt er wie der Laienschauspieler in einer never ending Betroffenheitsshow vor, der überhaupt nichts anderes spielen kann. Zumindest wurde aber der Text in seinen Drehbücher abgeändert, denn seit Wochen vermisse ich bereits dieses verbale Placebo, jenes Winkelement ganz bestimmter demokraturischer Traumtänzer, welches durch MM-W sogar noch eine Steigerung erfuhr…
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
ARTE – Dienstag, 19. Februar 2013 um 23.00 Uhr
Miles and War
Die Dokumentation zeichnet das Porträt dreier Männer, die dem Krieg und den Bomben mit Worten begegnen
Laut des Programmhinweises handelt es sich im Endeffekt wohl auch nur um ein Geschäft, lediglich von der anderen Seite betrachtet, schließlich muss ja auch ein Filmemacher von irgendetwas leben.
Drei ganz wichtige Leute betreiben mal hier, mal dort Symptombekämpfung, denn auch sie müssen ihre Zeit bis zur Urne auf irgendeine Weise totschlagen.
Jene dreifache Don Quichotterie dauert 53 Minuten und alles in HD…
Politik ist der Spielraum, den das Kapital lässt!
Man kann es kaum glauben
1200 und einen Verletzten nach Meteoriten-Absturz am Ural
Nun sind ja gerade diese merkwürdigen, seit Jahrzehnten perpetuierenden Erinnerungen an den 13ten und 14ten Februar 1945 wiedermal entfleucht, was die Flächenbombardements von Erbflorenz betrafen.
Will nicht weiter darauf eingehen, weshalb Nazideutschland in jeder Form weiter expandieren durfte, durch international geduldete Machenschaften der Alliierten nach dem I. Weltkrieg.
Später begann ein Rundumschlag, als in der Sowjetunion ausgebildetes technisches Personal, 1936 bei der Zerstörung von Guernica das „vermitteltes Wissen“ folgenlos ausprobieren durfte.
Drei Jahre später folgte der lückenlose Versuch einer totalen Vernichtung von Warschau, Rotterdam, Coventry, Belgrad, London, Plymouth usw. – schon vergessen?
Alles dehnte sich weitere fünfeinhalb Jahre aus, einschließlich der verordneten, industriellen Vernichtung verschiedener Ethnien…
Was nach 1945, oft unter demokratischen Feigenblättern ablief und millionenfache „Kollateralschäden“ einschloss, darauf scheiße ich doch, was sollte mir denn sonst einfallen?
Ach so, heute erdete sich ein Weltraumbrösel in der Nähe von Tscheljabinsk, wenige tausend Kilometer westlich der Region Krasnojarsk, wo vor über 100 Jahren ähnliches abging. Heute, wie damals geschah fast nichts, zumindest nichts erwähnenswertes, außer rund 1500 Verletzen bei jenem göttlichen Event!
Alles vollkommen untauglich, was Quoten angeht!
Da nutzt es ebenso wenig, wenn darunter lediglich 200 verletzte Kinder sein sollten!
Was würde eigentlich passieren, wenn ich die Frage stellte, wie viel Leute in den letzten 24 Stunden ihren Arsch zugekniffen haben, ohne irgendwelche himmlischen Einflüsse?
Da sollte es doch unerheblich sein, die gerade mal 1000 Verletzte überhaupt zu erwähnen!
Aus so manchen Tiefkühltruhen der „Lebensmitteldiscounter“ wiehert es momentan
Wenn ich mir z.B. Fleischpreise bei „Reichelt“ oder „Feinkost-LIDL“ anschaue, wird mir übel, was wollen die „VerbraucherInnen“ denn dafür noch verlangen?
Wer weiß den schon, dass man einen Dampfriemen Fleischbockwurst nennen darf, wenn der Hersteller die vorgegebenen Bestimmungen eingehalten hat und so ein Teil nur die vorgeschriebenen 17% Fleisch enthält. Mir ist allerdings nicht bekannt, ob es sich dabei um schieres Muskelfleisch handeln muss.
Da Fleischfresserei für viele etwas mit Wohlstand zu tun hat, wird konsumiert auf Deibel komm raus und alle in der Kette – aber erst nach den landwirtschaftlichen Erzeugern – verdienen dabei kräftig mit, nicht zu vergessen, die vielen Lobbyisten…
Aberwitzig gestalten sich nebenbei auch Erweckungen von Bedürfnissen bei den Fleischfressern. Was in solchen Momenten für eine Maschinerie anläuft, ohne Rücksicht auf die betreffenden Kreaturen. Irgendwelche Deppen knautschen sich etwas aus, die Werbebranche muss es den Leuten schmackhaft machen und dann legen alle mit industriemäßiger Produktion los. Bis solche Sauereien endlich publik werden, haben bestimmte Kreise schon gefüllte Taschen, können beruhigt erstmal abtauchen und ganz in Ruhe den nächsten Coup ausknautschen.
Wie war es denn von einigen Jahrzehnten? Verbraucherinnen und Verbraucher wollten plötzlich helles Rindfleisch und noch helleres Kalbsfleisch, natürlich bekamen sie es auch – auf Kosten der Viecher.
Den “rauhfutterfressenden Großtiereinheiten” (ein schöner Begriff aus den 1960er Zonenzeiten) wurde Leukämie angezüchtet, ihre Ställe auf rund 50 Grad erwärmt und sie wurden auf den Verzehr von Flüssignahrung getrimmt. Was bei den komplizierten Mägen der Rinder auf Folter hinauslief, gegen diese kleinen Nebenwirkungen gab es Leckerlis von der Pharmaindustrie…
Was die Leute nur haben, tagtäglich fressen sie doch irgendwelche kleineren aber wesentlich unappetitlicheren Kerbtiere und langschwänzige Nager, bis zur Unkenntlichkeit materialisiert und vollkommen steril zubereitet…
Schon witzig, einen Grammy oder Oskar wird es für die optimal ausgeleuchteten, blutigen Brösel in den Kühltheken nicht geben, trotzdem jaulen ringsumher die Massen wegen jener Kleinigkeit der saisonbedingten Streckung von sowieso gemanschter Fleischwarenfüllungen auf. Weiterlesen
„Traditionen pflegen heißt, die Flamme bewahren – nicht die Asche anbeten“ (Plagiat!)
Was sollten mir diese paar Worte eigentlich sagen?
Üblicherweise ziehe ich in solchen Momenten immer nur falsche Schlussfolgerungen – wie gehabt!
(© Frank Beacham?)
Fand vorhin bei FEZBUCK ein Bild und kommentierte es folgendermaßen: Eigentlich empfinde ich es als Beleidigung, den jungen Mann verkleidet in eine Reihe mit vermeintlich impotenten und senilen Kirchenfürsten zu stellen…
Schon sind wir beim Stichwort – die Fahnenflucht vom Stellvertreter Gottes!
Wie ist so etwas möglich?
Der alte Knabe stellte eigentlich alles auf den Kopf und wird trotzdem von allen Seiten mit für mich unverständlichen Lobhudeleien regelrecht zugeschissen.
Jeder kann sich da reinhängen, etwas kritisches ist mir heute nirgends untergekommen. Seine Befindlichkeit werden von der Mehrheit in eine Phase des Scheintotseins umgemünzt, daraus folgert bereits: De mortuis nil nisi bene!
Dem werde ich mich aber nicht anschließen!
Ganz schön respektlos, wenn sich jemand einen Job aufhalsen lässt und er irgendwann die damit verbundene Beständigkeit (constantia) übergeht wie ein x-beliebiger Rotzlöffel, der sich noch durch sein beginnendes Leben laviert. Weiterlesen
Macht doch heute mal einen Fernsehabend der anderen ART(E)!
12. Februar 2013 um 20.15 Uhr
The Brussels Business
Wer lenkt Europa wirklich ?
Es betrifft diesen dortigen, vermeintlich faschistoiden Verein. Dort findet seit Jahren eine ganz sachte und vollkommen demokratisch ausgeklügelte Gleichschaltung statt, die alles bisherige in den Schatten stellen wird!
Jener Beitrag wird mehrfach wiederholt!!!
Bis 23:20 Uhr kann man weitere visuelle Kotzpillen naschen!
Wir haben fertig und köhlern nun!
Wenn ich es anders interpretiere als jene Lobhudler und Sonntagsredner aus allen Ecken UNSERER Erdenscheibe, so hat doch das Papst auch Fahnenflucht begangen.
Einmal Papst – immer Papst, nach meiner bescheidenen Kenntnis kann ihn ja nur der imaginäre Herr abberufen. Besser ausgedrückt, nur er kann ihn zitieren, was dann bedeutete, dass er hier unten den Löffel abgegeben hat, also auch nicht mehr einkaufen geht und nach oben hin käme es einer Verbesserung seiner Situation gleich…
Schon recht merkwürdig, da kann man hinschauen wo man will, vielfach sind die Staren von latenter Selbstüberschätzung infiziert. Anfangs tun etliche so, als ob sie ein 4-Pfund-Brot querfressen könnten, wenn schließlich am Horizont dunkle Wolken der Realität aufziehen und ihnen plötzlich dräut, dass sie sich übernommen haben wird alles vergangene als nicht mehr existent betrachtet und es heißt dann, ab so fort diktieren Sachzwänge die Regeln für kommendes Handeln!
Beim späteren Benedikt den X-ten war es nicht ganz so, der schien aber von Beginn mit seiner neuen Situation nicht so richtig klarzukommen, wuchs aber irgendwie rein. Düste auch in der Weltgeschichte rum, gab zwischendurch stockkonservative Statements zum Besten und wenn er anschließend lächelte, glich sein Antlitz meistens einer grimmigen Maske der alemannische Fastnet…
Nach den katholischen Spielregeln kann man nach Bestellung des neuen, jung-dynamischen Himmelskomiker von einer Doppelspitze ausgehen, wobei der @lpha-Hirte den direkten Draht zum Scheff haben wird…
Frage mich allerdings, was den Noch-Pabst zu seinem Schritt bewogen hat. Krankheitsgründe klingen bei seinem Status recht lau, unter Umständen gleicht er doch eher einem Weichei…
Schon klar, sind nicht alles solche Kerle wie Heino, “Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder, flink wie ein Windhund”.
Vielleicht ist Benedikt ja aus Protest zurückgetreten, da seine ehemalige Frau Kanzler wieder eine Lutheranerin zur Frau Minister küren will, die unter Umständen auch nur einen plagiatierten Doktortitel vorweisen kann…
Fußnote: Bei GMX sprang mir die Frage ins Auge: Wer wird der nächste Papst?
– Irgendwie erinnert mich die seit Stunden herrschende Situation in den Medien an Erbschleicherei und Leichenfleddern am lebenden Objekt. Fehlt nur noch, dass im Vatikan jemand auf die Idee mit einer nostalgischen Endlösung kommt…
…Einer aus Afrika, aus Lateinamerika oder – nach einem polnischen und einem deutschen Papst – doch wieder ein Italiener?
Vielleicht findet sich aus jüngeren Kolonialzeiten, 1936-40, im ehemaligen Italienisch-Ostafrika noch das Produkt einer sinnlos verbrachten Waffenstillstandspause an, das wäre der Kompromiss überhaupt, ein Afro-Italiener…
Es gäbe sogar noch eine Steigerung!
Ging aber kurz in mich und verkneife mir den Einfall, will nämlich politisch-korrekt-gutmenschelnde Katholiken nicht ganz aus der Fassung bringen
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben,
…an der Tatsache ändert irgendwann auch ein Viagra-Ständer nichts!
Nachhaltiges Sexspielzeug ist bei deutschen Frauen hoch im Kurs…
Seit geraumer Zeit huren ganz bestimmte Kreise mit einem Begriff herum, deren Herkunft und Bedeutung viele gar nicht so richtig deuten können, meine damit manche Chlorophyllmarxisten, Körnerfresser, Öko-Traumtänzer oder politisch korrekte Gutmenschen und die breite Masse, denen Nachhaltigkeit schlicht am Arsch vorbei geht (Auch wenn sie wissen würden, um was es da eigentlich geht.), so lange es sich in allen Lebenslagen nur trefflich konsumieren lässt…
Thierry Germain, französische Kunsttischler, kreiert Dildos aus sehr festen und kompakten Tropenhölzern. “Es gibt nur sehr wenige Hersteller von Sexspielzeug aus Holz”, berichtet er. “Ein paar gibt es noch in Deutschland. Aber die bauen Vibratoren ein; ich finde das denaturiert das Objekt,” meint der Purist.
Wegen seiner Bedenken gegen die „Denaturierung der Objekte“, da kann ich ihn beruhigen. Bereits seit Jahren werden in Ostasiatischen Ländern nachhaltige Öko-Vibratoren hergestellt, das Vibrationsaggregat inklusive. Der kunstvoll gedrechselten Godemiché aus Bambus enthält eine Füllung mit sehr aggressiven Wildbienen…
– Mit Definitionen aus dem Netz sollte man ja vorsichtig umgehen, was „Nachhaltigkeit“ betrifft ist fast alles auf dem neuesten Stand, ausgehend vom Urschleim im 18. Jahrhundert.
Auf der entsprechenden WIKI-Seite beginnt es folgendermaßen: “Das Konzept der Nachhaltigkeit beschreibt die Nutzung eines regenerierbaren Systems in einer Weise, dass dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise regeneriert werden kann.
Im ursprünglichen Wortsinn („längere Zeit anhaltende Wirkung“) und im übertragenen, ursprünglich forstwirtschaftlichen Sinn („forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als jeweils nachwachsen kann“), stammt das Wort von „nachhalten“ mit der Bedeutung „längere Zeit andauern oder bleiben“. Im derzeitigen Sprachgebrauch bedeutet der Begriff, dass auch in anderen Bereichen etwas noch lange Zeit andauern, bestehen, nachwirken oder sein kann bzw. soll, nachdem es gebaut, begonnen und/oder in Bewegung gesetzt wurde.
Muss noch etwas ablassen!
Es betrifft die „Nachhaltigkeit“ der menschlichen Spezies in UNSEREN Regionen, da liegt speziell bei den Bundesgermanen einiges im Argen, ich meine den „Bevölkerungsrückgang“!
Der wird sich noch weiter zu Ungunsten ändern, wenn in Zukunft Landser pausenlos Trips mit Y-Tours unternehmen, um irgendwo auf der Erdenscheibe UNSERE Freiheit zu verteidigen, in deren Folge es immer öfters passiert, dass solche Freiheitskämpfer (Anfänglich werden sie auch noch als Helden bezeichnet.(1)) sehr beengt und gestapelt die Heimreise antreten müssen.
Wenn Bruder Hein reiche Ernte einfahren darf, dann muss auf der anderen Seite auch etwas für die nachwachsenden Rohstoffe getan werden.
Da geht es bedauerlicherweise nicht, wenn frau´n – “Aus Liebe zum schönen Objekt und zu Naturmaterialien“, wie der unverheiratete Kunsttischler aus den Vogesen seine hölzernen Genitale anpreist – sich ausschließlich solchen pseudohedonistischen Unwägbarkeiten hingeben, um lediglich Lustgewinn(2) zu erheischen, statt mit ihrer Furche die neue Saat zu empfangen.
Bereits unter UNSEREM SELIGEN Kaiser (Und dies ist lange her!) kursierte folgender Spruch:
„Ficken ist des Mannes Pflicht, damit der Staat Soldaten kri(egt)cht!“
Deswegen sollten alle leblosen Schwänze trotz ihres Härtegrades verboten werden!
(1) – Иосиф Виссарионович Джугашвили сказал: «Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.»
(2) – In Martinsicuro, einem Nest in den Abruzzen, sollte Frau ihren Dildo niemals testen!