Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Wie wir Arbeit und Natur vereinen müssen

“Kulturzeit” vom 05.07.2024
Für meine Begriffe geht das Niveau von Kulturzeit immer mehr in die Binsen, trotzdem will ich endlich noch etwas fertig pinseln. Mein Senf zur heutigen Epistel betrifft aber nur den ersten Beitrag.
Schon merkwürdig, auf welch hoffnungslose Art die Themen zählebig zusammen gewurstelt wer­den. Hinzu kommt, dass man auch ewig recht seichte Beiträge den Rezipienten*INNERINNEN usw. u.ä. des Fratzenradios um Augen und Ohren knallt. Was dann teilweise bei herauskommt, wenn die plap­pernden Auguren*INNERINNEN usw. u.ä. ohne Punkt und Komma sich dort verbal prostituieren dürfen, oftmals nicht zufassen! Alles gewürzt mit gefälligkeitsjournalistischen Schaumschlägereien der Redakteure und Mode­ratoren, wie im heutigen Fall, z.B. von Lotar Schüler und Lillian Moschen.
Zumindest hält sich Kulturzeit noch etwas zurück, was permanente und teilweise abartige Anima­tionen betriffen. Jene nostalgischen Rolle durften im aktuellen Streifen Rindviecher und Borstentier­chen übernehme.
Der Sozioloche Simon Schaupp scheint sich ja nur undercover im Allerweltsgeschehen zu bewegen. Da ich lediglich Bruchstücke über ihn, in den asozialen Medien erheischen konnte und alles ohne Hinweis auf sein Eitelkeitskürzel, obwohl es irgendwo einen Hinweis gab für eine Promotion…
Witzigerweise kam es mir so vor, als ob sich das Duo Schüler&Schaub damit abgaben, das Rad neu zu erfinden. Hinzu kam dieses untrügliche Gefühl, dass beide Mannen durch ein Plagiat-Gefilde wateten.
Weil in mir sofort Upton Sinclair´s „Der Dschungel“ präsent war, nebst einer weiteren Erinnerung. Damals überkam es mich nach der Lektüre kurz, Vegetarier zu werden. Allerdings bekomme ich es nicht mehr gebacken, ob mir selbiges Buch noch zu Schulzeiten in die Hände fiel oder etwas später…
Möchte aber behaupten, dass es bestimmt nachvollziehbarer wäre, auch in den vielen gewöhnungs­bedürftigen dort angesprochenen Situationen lieber den Sinclair zu schnappen, als sich an den ent­sprechend umgemodelten Ergüssen von Schaupp zu ergötzen.
Muss dazu noch ablassen, dass ich nur einen hiesigen Soziolochen gelten lasse, nämlich Niklas Luhmann!
Dazu noch ein Hinweis: Soziale Systeme, Grundriß einer allgemeinen Theorie – ist allerdings schwere Kost!

Seltsame Fußnote: Eben ist mir nach sehr vielen Jahren etwas eingefallen!
Hille, dieser schändliche Wicht, hat mir jenes Buch nie zurückgegeben!

Weiter – wg. Trump, die II!

*Nachtrag zu meinem Schrieb vom 14. Juli, der aber nichts mit dem französischen Tag der natio­nalen Versöhnung zu tun hat!
Wer hat aber, in Pennsylvania. jene seltsame Chose eigentlich organisiert?
Wahrscheinlich war der 20jährige Schütze, Thomas Matthew Crooks, halbblind. Wenn er mit sei­nem recht zeitgemäßen Schießprügel, auf runde 130 Meter, sein Ziel so akkurat verfehlte?
Der dazugehörige abschließende Gag folgte schließlich auf dem Fuß.
Wie es die NZZ darstellte, mit welchem Gehabe beliebige Nasen auf dem Parteitag der Repu­blikaner in Milwaukee, sich nicht entblödeten und deshalb jene infantilen Solidaritätsbekundungen stolz präsentierten, dazu etwas Verbandszeug an die rechten Lauscher pappten….
Das Attentat hat unter Republikanern ein neues Accessoire hervorgebracht. Solche modischen Bekenntnisse gibt es immer wieder.

Dazu noch ein sehr tauglicher Artikel aus der Schülerzeitung, von T. C. Boyle
Abschließend noch etwas ganz anderes.
Es betrifft Comedian Sebastian Hotz alias „El Fotzo“(?) und seine Posts zum Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.
Es würde mir ja richtig leid tun, wenn ich es tiefgründig anders sehen würde, was Meister Hotz da abließ. Im Nachhinein ist doch dem President in spe, lediglich eine etwas unsachgemäße Perforie­rung seiner Horchwaffel widerfahren. Nach einer, letztendlich doch recht ungewöhnlichen Ausfüh­rung, es sich in der Tat doch nur um einem fast identischen Akt handelte, den jeder Juwelier, zeit­weise x-mal am Tag erledigen muss…
Mir auch klar, dass allerdings bei einem Geschmeide-Dealer, doch schon ein etwas anders gelager­tes Interesse dahintersteckt, wenn und wie er einen Lauscher in letzter Konsequenz durchlöchert.

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NZZ – Attentat auf Trump: Findet ein politisch tief gespaltenes Land nun zusammen

Logo!
Alles wird, wie ein Arsch auf den Eimer passen! Was letztlich dabei herauskommt, wird dann voll­ständig im weltweiten Politchaos entsprechend aufgehen, aber nicht zugunsten der Menschheit.
Über die Folgen braucht sich unsereins keinen Kopp zumachen, denn der unendlich große und tiefe See, aus Blood, Sweat & Tears ist bereits soweit gediehen, dass man darin entsprechend viele Erdbewoh­ner ohne großen Aufwand ersäufen kann.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt dürfen DIE Demokraten  endlich vollkommen unbekümmert einpacken und ganz beruhigt weiter pennen!
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ ging in die Geschichtsbücher ein – obwohl Gorbat­schow ihn so nie abgelassen hat.
Dabei handelt es sich um die weltweit gelungenste Fake-News von zwei bundesgermanischen Su­perschreiberlingen, Jürgen Metkemeyer & Joachim Schöttes. Beide korrigierten niemals ihre dama­lige Notwahrheit. Im Gegenteil, sie sonnen sich immer noch im Schatten jener damaligen Luftnum­mer…
Zumindest lässt sich gegenwärtig diese ehemals substanzlose Sprechblase, ohne irgendwelche Ein­wände, heutzutage ganz simpel auf die Demokraten übertragen. Zumindest kann sich nun auch Bi­den ohne größere Pause in den anstehenden Winterschlaf begeben – Gut ´ s Nächtle Mr. President!
– So billig hat niemals ein künftiger Ami-Präsident seinen Vorwahlkampf mit Erfolg beenden kön­nen, dies geschah sogar ein halbes Jahr vor der eigentlichen demokraturischen Farce!
Dem Glücklichen schlägt halt keine Stunde!
Hier noch der Link zu einem witzigen Filmchen, in dem das betreffende Individuum, auch mit et­was rotem Körpersaft, sich plötzlich, ohne weitere Schützenhilfe (!?) zum Märtyrer wandelte…

Noch etwas zur letzten Rolle Kackpapier!

Fußnote: Hier folgt die Fortsetzung zum Schrieb vom 7. Juli
Gleich Anfang der 1990er erhielt ich den Anruf eines Bekannten, dass aus dem Gelände der ur­sprünglichen Schultheiß-Brauerei, nun jenes Möbellager ausgezogen sei und alles offen stand, ob ich nicht Lust hätte, in vielen dortigen Räumlichkeiten zu plündern…
Ließ mir dies nicht zweimal sagen.
Knallte für zwei Fahrten den Opel Rekord bis unter das Dach mit Zeug voll.
Darunter befanden sich auch zwei riesige Beutel mit jenem Lokuspapier (Bei dessen Verwendung nahm man an, es würde sich um Schleifpapier mit 80er Körnung handeln.), massenhaft Kartons mit Aluminiumbestecken, Schöpf- und Schaumkellen aller möglichen Größen, ebenso Kochtöpfe, die dann ewig zum Farbe mischen be­nutzt wurden.
– Habe niemals verstanden, weshalb in der Zone Aluminiumzeug überall solch Stellenwert besaß, war doch dessen Herstellung außerordentlich teuer!
Jahrelang benutzte ich Teile jene Beute dann als Gastgeschenke. Weltweit gelangte z.B. das Lokus­papier, so als Test, in die verschiedensten Ecken UNSERER ERDENSCHEIBE…
Hinzu kam sehr gut erhaltenes reichsdeutsches Tischler-Werkzeug, Handkurbelbohrer, alte Brust­leiern und auch jede Menge gut erhaltene lange Holzbohrer bis 25 mm Durchmesser. Diese Teile benutzte ich manchmal sogar noch selber, irgendwo in stromlosen Situationen. Bis zu dem Zeit­punkt – war in jenen Tagen Allround-Handwerker in der Zweiten-Hand-Gruppe – als Oberschefff­chen Herby, während einer Suff-Laune, mir einen Koffer von Metabo mit einem Akkuschrauber schenkte. Selbige Gerätschaften waren damals noch arschig teuer!
Später stellte ich aus dem Bohrerzeugs zwei Sets her. Diese landeten dann in Matema, im Südwes­ten Tansanias. Bat das Kind, welches ein Jahr dort in einem Krankenhaus arbeitet, sie irgendwel­chen Tischlern zu schenken, was sie auch tat.
Von einem der Knaben erhielt ich dann eine Danksagung, den sie anschließend übersetzte. Weiß gar nicht, wo der Brief gelandet ist. Jene Zeilen gingen mir damals richtig an die Nieren! Der Mann be­griff im ersten Moment die Welt nicht mehr, als plötzlich ein junges blondes Weißbrot vor ihm stand und aus heiterem Himmel jenes Geschenk offerierte.
Bis dato stellte der Holzwurm immer wieder größere Löcher mit glühenden Moniereisen her. Weiterlesen

Warum wird der Po manchmal nicht sauber?

Nachschmieren nach Stuhlgang
Im wahrsten Sinne des Begriffes, finde ich besonders die Texte von t-online wirklich herausragend, was deren seltsame Scheiß-Inhalte betreffen, wie folgt auch.
Nach überfliegen des Schriftwerkes ging anschließend natürlich meine Phantasie mit mir durch.
Dachte mir so, da haben ein Haufen Leute während einer Redaktionssitzung, vorher noch alle angesprochenen Begebenheiten miteinander ausprobiert…
Mir fiel nämlich noch etwas ein, was vielen Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä auch nicht bekannt ist. Die Geschichte um das 3-lagige Kackpapier von Hakle.
Dabei ist sie sehr einfach und einleuchtend.
Nehme nur mal so an, dass ein irgendwo geschasster Beamtenarsch, seinen weiteren Lebensweg in der Firma Hakle fristen musste. Ihm kam dabei die Idee, weil jedweder gute Deitsche, von allem papiernen Scheiß noch zusätzlich zwei Durchschläge fabrizieren muss. Als Folge dessen, er diese dreilagige Standardisierung entwickelte…
Hier noch meine Kackhausordnung während der 10 Jahre, wo in unserer Wohnung an den R-Monaten, jeweils ein Salons stattfand.
Als Vorlage galt eine Dienstanweisung für Toilettenbenutzung, welche sich besonders an auslän­dische Mitarbeiter wand, sie stammte aus dem Hause Siemens. Hatte allerdings jenes Teil irgendwie versiebt…

Hier noch ein Blick auf die letzte Rolle Lokuspapier aus der Zone und die  Fortsetzung dazu…

In der Zeit bedruckte ich mehrere T-Shirts und wurde sie reißend los

Hatte damals noch keine THC-Allergie und wollte einen entsprechenden Kommentar zum Telekom-Logo ablassen. Ursprünglich saß mittig der Mäuserich, mit einem riesigen Pimmel darauf. Bin mir wieder nicht sicher, nennt man nun die seltsame Tönung unter ihm Weibermischfarbe oder schlicht Telekom-Magenta?
Über dem animalischen Geilhuber flatterte ein Spruchband, auf dem folgender Standpunkt prangte: „G-Punkt ist vielmals besser als T-Punkt!“
Nebenbei fummelte ich noch an etwas herum, was sich auf die gerade stattfindende Kickerei bezie­hen sollte.
In jenen Tage flatterten überall noch massenhaft Wimpel herum, die Trikolore in Schwarz/Rot/Senf. Heraus kam schließlich dieses Machwerk…
Weiß der Deibel warum
Hörte am Vormittag einen nicht gerade patriotischen Kommentar, da meinte einer aus jener Runde der Myriaden von Eksperten, dass UNSERE Mannschaft heute Lehrgeld blechen muss.
Deshalb meine damalige Meinung zum vernommenen Spruch…
Mir fällt noch etwas siedend heiß ein. Momentan kann ich mich heute noch vor den Kompetenz simulierenden Sachverständigen verkrümeln, aber…
Denke schaudernd daran, was in der nächsten Zeit auf uns zukommt. Wenn die Künstliche Intelli­genzdiotie allerorten gnadenlos einschlägt, sämtliche Lebenslagen betreffend, dann nur noch unge­bildete fachidiotische Intelligenzbestien als Eksperten, den Rest der Menschheit drangsalieren dür­fen…

Nachtrag:
UNSERE großmäuligen Kicker haben nun verwonnen
Verfolgte zwar ihr Spielchen nicht, bin aber sicher, die Knaben tummelten sich blind auf dem Rasen, weil bei allen nur jene blauen Mirake l  vor den Sehschlitzen tänzelten…

Pücklers persönlichster Park – Ein Sommer in Branitz

Zufällig bekam ich mit, wie die Scheffin im rbb hängen blieb, habe mir die 45 Minuten auch einge­zogen und bin dabei nicht eingepennt.
Eigentlich schade, dass man da nicht etwas mehr daraus gemacht hat, der olle Pückler hätte es verdient!
Einzig die muttihaften Erklärungen von Simone Neuhäuser, Kustodin, gingen mir während des Films öfters auf den Keks…
Hatte mir vor über 50 Jahren den Park mal angeschaut, natürlich nur einen Teil, denn das Anwesen ist bekanntlich sehr landläufig…
Suchte anschließend noch den Roman von Hans Ohff: “Der grüne Fürst” – über das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau. Als mittlerweile alte Bücherschlampe fand ich die Biographie natürlich nicht. Ein tolles Buch über den verrückten Blaublüter!
Fand aber etwas vernünftiges im Netz: Birgit Heinrich über den Roman von Hans Ohff “Der grüne Fürst” – Inhaltsangabe
Nebenher war Hermann Ludwig Heinrich auch ein Glückspilz, es betraf das weitreichende Ver­ständnis seiner Gattin, was seinen Lebenswandel betraf!
Wohl den Typen, die mit einer Frau verbandelt sind, die auch ganz bestimmte Ausschweifungen innerhalb einer staatlich sanktionierten Zweierbeziehung akzeptieren und dabei keinen Stress auf­kommen lassen, ganz im Gegenteil…
Als Göre sagte mir Pückler bereits etwas, denn mein Großvater besaß einige Bildbände über ihn, genauso etwas von Peter Joseph Lenné, Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Ferdinand von Arnim…
Meine Oma beschäftigte sich als Hobby mit Rosenzucht und ich durfte ihr oftmals beim Okulieren helfen, ein schweinisch kompliziertes Handwerk! Weiterlesen

Für den jährlichen Betroffenheitsevent wurde dieses Jahr, als Kranzabwurfstelle, der Friedhof Seestraße gewählt…

Nun handelte es sich um den einzigen Tag im ersten deutschen Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern, in dem es sich sehr schnell um eine Bambule handelte, die augenblicklich einem Flächen­brand glich, denn Spitzbart, Bauch und Brille, waren nicht des Volkes Wille!
Dem regierenden Stalinistenpack gelang es mit sowjetischer Militärhilfe sehr schnell, innerhalb von drei Tagen, die gesamte Zone wieder zu befrieden. Was natürlich mit einer enormen Verhaftungs­welle einherging, wobei letztlich das Ulbricht-Regime gestärkt hervorging…
An jenem Tag, wurde mein Großvater, auf dem Weg zu einer Streikveranstaltung in die „Walk­mühle“, von mehreren total vermummten Genossen fast totgeschlagen. Dies geschah mit gebastelten Schlagstöcken aus Blei ummantelten Erdkabelstücken.
Weshalb er sich alleine und querfeld schräg dorthin aufmachte, weiß der Deibel. Glücklicherweise wurde jene Aktion doch bemerkt, die Täter konnten aber unerkannt flüchten und der Opa lag an­schließend etliche Tage im Koma, wovon er später bleibende Schäden zurückbehielt. Großmutter zog in das kleine Krankenzimmer mit ein, ihre Tochter verschleppte uns in ein Kinderheim nach Friedrichsbrunn, weil sie sich zuhause auch um die Viecher kümmern musste. Zudem ihr Beschäler sich ver­abschiedet hatte, kurz darauf auch die Ehe geschieden ward. Meine Schwester, Papas Liebling, litt zudem ungemein unter seinem Fortgang, sie fast drei Jahre und ich viereinhalb. In dem Heim waren wir allerdings die Privatgäste der alten Heimleiterin, einer Frau, die sich aufopferungsvoll um uns kümmerte. Unser Lieblingsspielzeug war dabei ihr Deutscher Schäferhund, ein Gemütskerlchen, wie ein Katze. Stundenlang konnte ich ihn vorsichtig durch den riesigen Garten führen, wobei die Schwester auf ihm lag. Das interessanteste war sein Name: Faust, identisch mit dem Familienname der Großeltern. Fast 14 Tage dauerte es, dass sich meine Schwester etwas an die neueren Umstände gewöhnte, da wurde ich für mehrere Wochen in die Seuchenstation einer Kinder­klinik nach Quedlinburg gebracht, wegen Scharlach.
Auch an den dortigen Aufenthalt blieben mir immer wieder nur sehr gute Erinnerungen haften, al­lerdings begann für mich damals eine Odyssee von weiteren Heimunterbringungen, anfangs wegen eines Lungenschadens, welche sich auf Jahre hinzogen… Weiterlesen

Manchmal sind die Kulturpresseschauen zum Tagesausklang doch recht geistreich, wie gestern mal wieder…

Allerdings sind jene paar Minuten nichts für solche Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä., bei denen ich immer wieder annehme, sie verfügen lediglich über einen Mindestwort­schatz von rund 3000 Vokabeln. Welche ansonsten für einen Smalltalk ausreichend sind, die dann permanent für mehrere Stunden, am Tresen für gewisse Kickerprob­lematiken ausreichen oder für längere Dummschwätzereien, wenn sich die Leute an ihren Kommunikationsprothesen ewig und sehr lautstark einen runter holen müssen…
Wer von jenen Vollpfosten*INNERINNEN usw. u.ä. , kann da schon etwas mit dem Begriff Restauration anfangen, der gleich zu Beginn über den Sender ging und öfters in Deutschland angesagt war.
Mein Gedankengang ist ja auch vollkommener Nonsens. Wer von den abgefüllten Eksperten, würde sich um die Geisterstunde herum, zuhause noch solch schwere Kost einziehen?
Zumal ich den intellektuellen Inhalt, der 04:06 Minuten, was das dazugehörige All­gemeinwissen betrifft, noch nicht mal den schmallippigen vergesslichen Kanzler zutrauen würde, schon gar nicht der ewig plappernden chlorophyllmarxistischen Blase u.a…
Um den gesamten Wortlaut von Kehlmann´s Dankesrede zu erheischen, wurde das Netz bemüht, was sich natürlich als ein Satz mit „x“ herausstellte.
Üblicherweise gab es nur die mehrzeiligen Anfütterungen in der FAZ und anderswo. Weiterlesen