Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Politikerin sorgt mit freizügigem Einhorn-Kostüm für Aufregung

Cynthia Schneider war oft die Jüngste in Gremien, dazu hübsch und lesbisch.
Wenn abgemacht ward, dass sie anonym bleiben sollte, dann hat sich der Gmünder OB, CDU-Fuzzi Richard Arnold, weiß Gott nicht gentlemanlike verhalten, sondern mehr wie ein Klatschweib.
Soviel geballten Sexismus (Hi, hi!) hätte ich den prüden Schwaben wirklich nicht zugetraut. Es beginnt ja damit, als man C.S. in den Medien als hübsch und noch dazu lesbisch outete.
Wobei nun das eine, das andere wirklich nicht ausschließt.
Muss bemerken, über die Figur von dieser jungen Neobolschewistin und dem zusätzlichen sehr gelungenen Bodypainting, da kann mann/frau nun wirklich nicht meckern.
Finde es toll, dass einer Frau, noch dazu vom anderen Stern, landläufige Konventionen schlicht an ihren wohlgeformten Sitzwangen vorbeigingen. Wenn die Linke-Fraktion in Schwäbisch Gmünd den Auftritt vom vergangenen Freitag schon am Montag in einer Pressemitteilung „als unglücklich betrachtet und bedauert“, wird man ihr demnächst bestimmt noch den Rückzug aus dem dunkelroten Kleingartenverband wärmstens ans Herz legen. Zumal bereits die Meldung kam: Es sei mit Partei und Fraktion nicht abgesprochen gewesen. Scheint längst schon jemand auf ihren Posten scharf zu sein… Weiterlesen

Gerichtsaussage in Berlin: Deniz Yücel erhebt Vorwurf der Folter gegen Türkei

Fand Yücels Herangehensweise und dessen Umgang mit der Problematik, was das ländliche NATO-Schlachtschiff, besser gesagt, des riesigen US-amerikanischen Flugzeugträgers gegen den IS-Terror und seines tief demokraturisch geprägten Käpt´n, Erdoğan Effendi angeht, immer schon recht merkwürdig.
Wenn es jemand seinem demokratisch/aufklärerischen Ego schuldet und die Meinung vertritt, dass er nur durch seinen provozierenden Charakter, sich schließlich als eine Art von pressefreiheitlich publizierendem Don Quijote mit Migrationshintergrund (Was eigentlich von seiner Geburt her und der späteren Sozialisation in Bundesgermanien, so gar nicht stimmt…) versteht, deshalb meint, er könne etwas für einen demokratischen Systemwandel in seiner Heimat tun, so mäandert er auf einem ganz speziellen Holzweg umher.
Ich erlebe es immer wieder, bei Zeitgenossen welche hier geboren wurden, allerdings in den Elternhäusern eine traditionelle Prägung ihrer Eltern erfuhren, die aus türkischen oder arabischen Gefilden stammten, nun mit ganz verschrobenen Heimatbegriffen kokettieren.
Besonders fiel mir dies bei der letzten Wahl auf, als Erdoğan einen fulminanten Sieg einfuhr, den er mehrheitlich seinen mittlerweile arrivierten Landsleuten aus Westeuropa verdankte. Immer wieder versuchten mir hiesiger Passgermanen klarzumachen – keine hirnlosen Türk-Plebejer darunter – weshalb sie trotz ihres hier erlangten Wohlstandes, unbedingt in ihrer Heimat jenen Präsidenten wählen mussten…
Es geht nicht, wie es Yücel beliebt, ewig auf Konfrontation bestehen und wenn es eng wird, die Schuld bei denjenigen Leuten suchen, die man permanent versucht anzupissen! Will mich hier nicht weiter auslassen über all jene Folgen die solch Verhalten nach sich ziehen kann.
Weiß wovon ich rede, da fallen mir die Mühlsteine sämtlicher Erziehungsversuche ein, beginne mit denen der gütigen Großeltern und den ewigen Indoktrinationen ihrer Tochter, deren Methoden sich in der Schule, während der Lehrzeit, meiner 18monatigen Bereitschaftsbullenzeit fortsetzten, wobei es alle nur gut mit mir meinten, ich allerdings dort im Netz von witzloser Abhängigkeit umworben ward. Allerdings wurden die folgenden sechs Jahre, die mir anschließend noch im ersten sozialistischen Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern blieben, dann breitgefächert aufgedreht, bis in meine Knastzeit hinein.
Logischerweise hatte meine gelebte Verachtung für dieses System natürlich Folgen, was aber mein Problem blieb, wobei die Höhen und Tiefen fast masochistisch ausgelebt wurden. In jenen Tagen machten mir allerdings zwei einschneidende Kompromisse mächtig zu schaffen.
Erstmalig betraf es eine Geschichte bei der Truppe, als meine Felle begannen wegzuschwimmen. Als einziger Soldat in der Garnison hatte ich damals den Einmarsch des Warschauer Paktes ins Tschechland, als Einmischung in die inneren Angelegenheit dieses Staates verurteilt und verkündete mehre Tage meine Meinung dazu. In dem Moment schnitten mich sogar Kumpels aus Angst heraus. Als man mir schließlich Knast androhte, wegen Boykotthetze mit anschließendem Nachdienen. So kurz vor der Entlassung hielt ich dann doch meine Klappe.
Das andere betraf die einjährige Mitgliedschaft in der FDJ, um eine Delegierung zur Erlangung meines Facharbeiter Briefes zubekommen. Auf Anraten eines opportunistischen Kumpels (Ali), bezahlt ich für das Jahr meinen Beitrag. Nach Erhalt des entsprechenden Papierchens zerriss ich das Mitgliedsbuch und drückte es dem obersten FDJ-Heinz in seine feuchten Hände.
Es wäre ganz einfach gewesen, meine Provokation schlicht einzustellen, hätte damit aber einen Teil meines hineingewachsenen Selbstverständnisses verloren und dies ging nun gar nicht. Deshalb kam mir aber auch nie die Idee, mich irgendwann und irgendwo als Opfer zu fühlen!
Es ist natürlich klar, Stolz und Dummheit liegen sehr dicht nebeneinander, haben eigentlich die gleichen Wurzeln! Wenn man sich über die eventuellen Folgen seines Handelns nicht im Klaren sein sollte, ist es im Zweifelsfall besser, mal über seinen Schatten zuspringen! Was ungemein schwer ist, wenn man sich vorher immer relativ kompromisslos seinen Weg bahnte.
Nebenher überfährt man dabei auch manchen Freund und Weggefährten…
Deshalb finde ich das Verhalten Yücel auch sehr merkwürdig, dass er Monate nach seiner Inhaftierung, nun mit dem Foltervorwurf herausrückte.
Hat für mich irgendwie ein merkwürdiges Geschmäckle.
Da ich auch wirklich allen, in bestimmten Situationen alles zutraue, mich eingeschlossen, kam mir der Gedanke, Meister Deniz gab mit der Aussage seinem Freund, Bonusmeilen-Cem, Schützenhilfe für seine Wahlauftritte, weil der nun prompt auf Yücel Pisse Kahn fährt… Weiterlesen

Berlin bewegt sich – hierbei geht es nicht um Politik, sondern um DIE Boulerei!

Der ganz große Wurf in Kreuzberg
Ein witziger Artikel, hoffentlich kommen nun nicht ganze Meuten auf die Idee und wollen sich irgendwo noch breitmachen…
Habe nach Jahrzehnten des Aussetzens, vor drei Monaten wieder mit der Stahlkugelmurmelei begonnen. Dafür endlich ein dreier Kugelbehältnis genäht und auch mal das entsprechende Messgerät hergestellt.
Der schönste Bouleplatz war zu Mauerzeiten auf dem Mittelstreifen der Charlottenburger Schloßstraße. Da rannten auch noch nicht soviel Touries am frühen Abend dort herum. Den Joker hatten wir immer gezogen, wenn wir gegenüber der „Kastanie“ spielen konnten. Denn da gab es einen Servierfläz in der Kneipe, der uns sogar die Gerstenkaltschale über die Straße kredenzte.
Momentan sieht es ja ein bisschen Mau bei mir aus, da ich mich zuhause um eine Saisonkrüppeline kümmern muss…

“Wahlkrampf” vorm ehemaligen “Feinkost-Reichelt” in “Wilmersburg”

Kurz vor einer Wahl krauchen sie immer wieder aus ihren Löchern und irgendwelche Mitläufer*INNERINNEN usw. u.a. belästigen dann friedlich Bürger, indem sie mit irgendwelchen Flyern vor deren Gesichtern herumwedeln und ihnen jene Druckwerke aufdrängeln wollen.
Wenigen Stunden vor dem wiederholt historischen Augenblick werden zu dem Parteireklamezeug auch noch irgendwelche blühenden Strunken verteilt.
Heute ging es um eine gewisse Gaby Bischoff, welche mir natürlich vollkommen unbekannt war. Nicht ganz, denn täglich drehte ich ihr Konterfei aus meiner Blickrichtung, wenn ich rauchend vor der Baguetterie hockte. (Letztens pappten allerdings die Piraten ihren eckigen Müll drunter und das obere Teil ließ sich dadurch nicht mehr verdrehen) Welches im Laufe des Tages immer wieder entsprechend ordentlich ausgerichtet wurde für die Kraftfahrer…
Nun besitzt die hellrote Kieztante, Genossin Flanziska Beckel, bereits seit Jahren ein Wärmestube in der Fechnerstrasse und heute wurde sie mir zum zweiten Mal ansichtig.  
Bisher nahm ich sie nur auf riesigen Postern wahr, wegen ihrer aufgehübschten Beißerchen. In natura sehen sie allerdings etwas anders aus!
Hinzu kommt, dass sie auch noch als Erdnuckel daher kommt…
Für beide Gegebenheiten kann sie natürlich nüscht. Allerdings könnte man sagen, auch mit dem Photoshop-Programm wird aus einer Flunder kein Zierfisch.
So sind sie halt oftmals, UNSERE Volksvertreter! Wie sie sich selbst im Kleinen bereits kaschieren, tun sie es, als sehr sehr wichtige Kompetenzsimulanten, in bedeutsamer politischer Hinsicht auch. Wobei immer wieder die Emporkömmlinge der ewigen Kompromisspartei, besonders die der extremen linkslastigen Mitte, ganz besonders auffallen.
Finde es zum Piepen, wegen seiner früheren SPD-Parteiarbeit, kam mein Großvater – wegen Vorbereitung zum Hochverrat – drei Jahre zur Kur nach Bad Plötzensee, nebst weiterer Umerziehung nach Brandenburg, alles verbunden mit anschließendem siebenjährigen Berufsverbot.
Dies reichte aber während seiner lokalpatriotischen Parteiarbeit noch nicht. Opa wurde später, am 17. Juni ´53, von den Kommunisten noch fast totgeschlagen, weil er als Redner auf einer Streikversammlung auserkoren ward.
Höre jetzt lieber auf, weil mich dieser verkommene Kleingartenverein schon lange maßlos ankotz…
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One Tower von Notre-Dame abgebunst

Hat mich heute morgen schwer gewundert, als nicht sofort die ergänzend Meldung kam, dass der IS gezündelt hatte.
Mittags sah ich dann erstmals Bilder von dem Dachstuhlknäckerchen, dazu ewig die prunkvollen Worthülsen von irgendwelchen Volksvertretern, vornweg natürlich der französische Polit-Cassius-Clay nebst verschiedenster dahergelaufener Gaffer…
Dazu immer wieder getragen geplapperte Meldungen, wie viel Millionen Euronen irgendwelche Milliardäre auf den momentanen Altar der Betroffenheit schmissen.
Welch gewaltigen Gesten!
Da griffen diese Dagoberts in ihre bodenlosen Portokassen, was bei deren dortigen Inhalten überhaupt nicht auffiel, wenn sie dort etwas entwendeten, waren aber als patriotische Gönner prompt in aller Medienmunde!
Möchte in dem Zusammenhang an etwas erinnern, nebenher immer daran denken: Tue Gutes und rede darüber – den Rest erledigt dann die publikative Gewalt mit ihren entsprechend unerschöpflichen Gefälligkeitsdarstellungen!
Beginne mit den Erlösen der immensen steuerlichen Abschreibungen, hinzu kommt auch, dass jene jetzt gesponserten Ficksechser auf Jahre hinaus zu Einsparungen führen, was kommende Werbekosten betreffen.
Auf der anderen Seite könnte man auf die Idee kommen, jenes Großfeuer wurde ruckartig zum Fanal stilisiert. Denn etwas besseres konnte der waidwunde EU im Moment gar nicht passieren, weil alle ringsumher, nun aus den vorhandenen Löschwasserpfützen die benötigten Mengen an Flüssigkeit schöpfen können, um damit nachhaltig ihre dünnflüssigen populistischen Süppchen zu kochen.
– Wäre es in diesen Tagen nicht zu jenem Brand gekommen, hätte jemand auf die Idee mit dem Zündeln kommen müssen… Weiterlesen

Missbrauch in der Kirche: Der größte Ex-Himmelskomiker sieht Schuld bei den “68ern”

Dies verstehe wer will, erst kapituliert der große Katholikenhäuptling, entfernt sich klammheimlich
in irgendein Luxuskämmerchen im Vatikan, wollte den Rest seiner Tage stillschweigend von Luft und Gebeten leben, nun diese Malheur.
Wie weiland Feldherr Wallenstein, scheint er seine Alzheimer zu kennen.
Nun hat der alte Knabe sich an einer Legende vergangen. In dem Beitrag wird darauf hingewiesen, dass eigentlich 1967 das alles entscheidende Jahr war und nicht ´68.
Im Text stehen auch die folgenden Sätze, sowie die Bezugnahme auf ein ganz anderes Jahr: Ein weiteres Thema: das, was später die sexuelle Revolution genannt werden wird. Denn 1960 hat eine Erfindung die Liebe radikal verändert: die Antibaby-Pille. Kirchliche Jugendgruppen, zum Teil auch der Religionsunterricht, bieten Raum, sich mit dem neuen Verhältnis zur Sexualität zu beschäftigen.
Was soll es eigentlich, wenn die Antibaby-Pille mit einer radikal veränderten Liebe in Verbindung gebracht wird?
In jenem Jahr ging dem späteren Papst Benedikt XVI, damals noch bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger, diese Erfindung schlicht an seine Sitzwangen vorbei. Weil er auf Grund seiner Profession sowieso nur mit Weihwasser ejakulieren durfte, Lichtjahre entfernt von der Vorstellung in Richtung irgendwelcher Fleischeslustbarkeiten, denen Mann sich nun wesentlich freier hingeben konnte. Frisch, frei und fröhlich mit lüsternder Walfischmentalität – ewig im Tran und die meiste Kraft im Schwanz. Weiterlesen

Ist es wirklich nur ein Hauch Faschismus?

Justizministerin Ajelet Schaked besprüht sich in einem vermeintlich sarkastischen Spot mit “Faschismus”-Parfüm. Darf sie das?
Natürlich!
Schließlich ist der aufreizende Clip Kunst und Kunst darf alles!
Handelt es sich eigentlich um eine Folge des Klimawandels, wenn global gesehen, gerade Führungskräfte in sogenannten demokraturischen Gefilden, trotz erheblicher Laufmaschen an ihren Hirnwindungen, überall bedenkenlos und vollkommen frei schalten und walten dürfen.
Existiert eigentlich schon ein wissenschaftlich anerkanntes amerikanisches Gutachten, in dem Eksperten belegten, dass es sich dabei offenkundig um ein gefährliches und hoch ansteckendes, nicht therapierbares vermeintliches Trump-Syndrom handelt?
Nur auf ihn bezogen, stimmt diese Ansicht gar nicht, denn Leute mit solchen Aussetzern hat es seit Menschengedenken immer wieder gegeben, allerdings traten sie nie so häufig auf, wie in heutigen Zeiten. In diesen Tagen sogar ohne Unterschied von Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Weiterlesen

Ukraine-Wahl: Komiker Selenski im Duell mit Amtsinhaber Poroschenko

Komiker Selenski liegt in erster Runde klar vorn
Am Fachgebiet eines Komikers ist ja erst mal nichts auszusetzen, wenn es sich dabei um die zeitgemäße Spezies eines Hofnarren handelt, der mit spitzer Zunge den täglichen Unbill aufspießt und entsprechend darstellt.
Wenngleich ich viele Politiker schlicht für Komiker halte, allerdings für sehr schlechte, die sich auch in beiden Metiers geradezu als niedrigste Luschen (Karo 7nen) präsentieren…
Allerdings bestätigen Ausnahmen auch wieder die Regel, siehe Präsidentenstichwahl in der Slowakei.
Zumindest haben die dortigen Wähler bei dieser Gelegenheit keine Quotentante mit Menstruationshintergrund auf den Schild der Macht gehievt. Allerdings wird sie in der nächsten Zeit beweisen müssen, ob sie auf dem schmierigen Regierungseis letztlich nicht ebenso ausglitscht, wegen der vielen Stolperdrähte aus Korruption und den optimal funktionierenden Machenschaften ihrer Vorgänge im dortigen System. Die natürlich ihre erworbenen Privilegien an den Koben der Macht auf keinen Fall aufgeben wollen…

wg. Litfaßsäulen – Da muss ich dem Scheff harsch widersprechen!

– Amtliche Bekanntmachung, aus dem Lieben Tagebuch
Denn für meine Begriffe wurde mal wieder eine riesige Sauerei mit momentan undurchsichtiger Kungelei gestartet. Über kurz oder lang verkloppen irgendwelche Senatsstellen immer wieder Allgemeingut an Spekulanten und ähnliches Pack. Verbal herumgehurt wird dann ewig mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen. Wobei es sich lediglich um abgewixxte Beschwichtigungslügen handelt. Möchte nicht wissen, wie viel Kohle irgendwo im Hintergrund, von einer schweißigen Pfote in die andere wanderte…
Schon vergessen, wie unter der Ägide vom Herrn Pobereit, der hiesige Stadtmöbelschnitzer den Berliner Oberdorfschulzen in die Enge trieb mit seiner Ankündigung, wenn der Senat nicht auf seine neuen Bedingungen eingehen würde, er nach Hamburg gehen wollte.
Was kam dabei heraus?
Ein Geheimvertrag, für deren finanziellen Mehrausgaben die Steuerzahler aufkommen mussten. Wenn ich im mittlerweile total vermistetem Dorf die absolut hässlichen Reklamedrehteile sehe, könnte ich immer kotzen. Zumal sie nächtens auch noch beleuchtet werden.
In der Regel glotzen ein von den riesigen Postern, mehrheitlich nette lauwarme Knaben an, durchweg mit Photoshop zu harten Kerlen gemorpht!
Beim dritten und weiteren Geschlechtern sieht es nicht anders aus. Oftmals weibliche Hungerharken darunter – kein Arsch, keine Tittchen – mit Figuren, wie Schneewittchen! Aber stieren mit jenen lasziven Blicken herab, in die man hineininterpretieren könnte: Küss mich, es kommt!
Lightpornos für viele der 2015er Neuankömmlinge… Weiterlesen

Die Kindes/Missbrauchs/Skandal/Krisen/Gipfel/Posse – eine himmlische Masturbationsperformance im Vatikan…

Sogar mir fällt im Moment recht wenig zu jener unwürdiges Schmierenkomödie ein, in der ich lediglich eine Verhöhnung vergangener und zukünftiger Opfer sehe.
Da lud der oberste Himmelkomiker hunderte Telecom-Magenta- und Rotkäppchen aus allen Ecken UNSERER Erdenscheibe ein, weil er scheinbar meinte, nur die Masse macht es. Um weltweit zu belegen, dass sich endlich etwas bewegen wird – in heutigen Tagen natürlich nicht nur im Genitalbereich von ganz bestimmter Amts- und Würdenträger…
Gehe mal davon aus, bei jener Ansammlung von Mumien, handelt es sich um einen repräsentativen Querschnitt von Gottesdienern, wobei dort logischerweise so mancher darunter sein wird, der auf dem Weg in höhere hierarchische Gefilde während seiner Laufbahn dorthin, auch analerotische Gepflogenheiten oder Schwänzchenschnattereien erlag, weil der Geist zwar willig ist, aber das Fleisch eben schwach!
Was ich letztlich nur so verstehe, dass sich dort auch verflossenen geile Böcke, nun altersbedingte, als moralinsaure Gärtner betätigen dürfen.
Geht vielleicht nicht nur unsereins so, wenn man beim Registrieren jener medialen Feigenblattshow, nicht nur innerlich vor unbändiger Wut kocht. Welche Art von Betroffenheit kommt in einem eigentlich hoch, wenn ich mich daran erinnere, wie letztens Caren Miosga, die tagesthemenMärchentante, hinter der redaktionell verordneten blassen Betroffenheitslarve, einführend mit dem Begriff GLAUBEN jonglierte?
Auf dem Petersplatz müssten doch täglich hunderttausende von GELBWESPTEN auftauchen. Schließlich existieren global gesehen Landstriche in denen sich die Katholische Kirche wie der Staat im Staate aufführen darf!
Mir fällt nichts dazu ein, wenn ich daran denke, dass Taten von Frischfleisch-Kifis verjähren(!), aber massenhaft betroffene armen Schweine, welche ihre Traumatisierungen bis zu Urne herum schleppen müssen (Nebenher Pücholochen und Seelenklempnern zu erklecklichen Gagen verhelfen.), aber mit Trinkgeldern aus der Portokasse des Vatikans abgefunden werden sollen.
In bundesgermanischen Landstrichen sind Opfergagen(!) von lächerliche 5000 Euronen im Gespräch.
Die eine klerikale Institution großzügig unters betroffen Volk pissen will, welche in zwei Jahrtausenden Vermögenswerte anhäufen konnte, auf Kosten von statistisch nicht mal erfassbaren Abschlachtereien und damit verbundenem Leid vieler überlebender Generationen bis in heutige Tage hinein…
Im Vergleich zum vorhandenen Hab und Gut des Vatikans schrumpft sogar Software-Tycoon Bill Gates mit seinem gesamten Milliardenvermögen auf die Größe eines Wilmersdorfer Pfandflaschen-Nomaden!