Via Kommentar von Hansi.
Habe mir daraufhin WISO eingezogen – nichts neues aus diesem berühmten Marktflecken.
Wenn man schon so lange weg ist, kommt dieser Bericht recht komisch rüber, behaftet mit einem Touch wiederkehrendem Sarkasmus über die letzten Jahre verteilt. Dabei wurde doch mächtig gefeilt an der Statistik, da es unmittelbar Betroffene ganz anders sehen und erleben. Die Arbeitslosigkeit von 15,5 Prozent reichen aber immer noch nicht für den Eintrag ins Guinness-Buch der merkwürdigen Rekorde…
Als ich im Frühsommer 1990 die Prognose aufstellte, dass in kürzester Zeit die „Mansfeller Jejend” wieder zum Armenhaus Deutschland mutieren wird, hätten mir viele fast in die Eier gelatscht. Als auf ein anderes Argument: „Endlich bauen sie die Autobahn…”, von mir nur mitleidig kam, „dieses Stück Nostalgie (in den 30-gern sollte jenes Betonteil allerdings durch das „Brühltal” führen) aus Adolfs Zeiten wird nur der Jugend nützen, denn sie wird sich auf ihr schneller verpissen können und wer einmal den Absprung geschafft hat, der wird nie wieder zurückkehren…” Da war alles zu spät.
Bezeichnenderweise blieben meine Worte nur bei einem Schulfreund hängen. Weiterlesen
Einen Gruß aus dem hundeverschissenen Bundeshauptdorf in die „Hauptstadt“ der Arbeitslosen
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