100 Worte Kominform – Ein Leitfaden für angehende Kremldeutsche
Herausgeber: Studiengruppe Gewerkschaftspresse/Berlin-Dahlem, Leuschner-Haus
’76 hatte ich begonnen Reichsdeutsche (ab 1871) Gülle zu sammeln. Unmengen davon, wurden plötzlich Anfang der 80ziger auf dem „Potsdamer Platz”, dem sogenannten „Dreckmarkt” verklickert. Der Name deshalb, weil man den Platz nach Regengüssen nur in Gummistiefeln betreten konnte, in trocknen Zeiten wäre bei dem Staub ein Maske angebracht gewesen.
Nach dem Militärputsch tauchten dort viele Polen mit irgendwelchem Zeug auf. Pfiffiger Weise begann dieser halb legale Verkauf in der Nähe des Lenné-Dreiecks, jene recht große Fläche gehörte zu Ostberlin. Bei anstehenden Razzien zogen sich die Händler auf diese halbherzig eingezäunte Fläche zurück, da dort nur Alliierte einschreiten durften, was ich niemals erlebte. Auch während der späteren Besetzung durch Jugendliche, hielten die sich da raus. Weiterlesen