Archiv für den Monat: Juni 2015

Deutsche-Bank-Co-Chefs Jürgen Fitschen und Anshu Jain wollen ihren Rückzug antreten

Jain will bereits am 30. Juni 2015 seinen Hut nehmen, Fitschen lässt sich dazu noch 11 Monate mehr Zeit – so es Behörden und Medien wollen…
Ob die beiden Jungs zusätzlich noch an Seppel Blatters Glücksrad drehten?
Egal, nun schiebt man John Cryan (54) aus UK zum 1. Juli 2015 auf den Posten eines neuerlichen Co-Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, später soll er schließlich alleiniges Vorstandsscheffchen der Bank werden. Scheinbar um millionenschwere Abfindungen einzusparen, falls sie ihn auch vorzeitig in die Wüste schicken müssen.
„Na, denn man tau!“
Hoffentlich besitzt er wenigstens etwas von der Mentalität seines Ex-Kollegen Nick Leeson, den fand ich damals sehr lustig. Hinzu käme, dass anschließend DIE großmäuligen Deutschen, sich dann endlich auf Augenhöhe mit DEN Griechen wiederfinden würden.
Momentan spielt FDP-Chef Lindner auch eine sehr witzige Rolle, indem er einen unbelasteten Neuanfang fordert, wie soll der denn aussehen? Bei der Masse von Probierpolitikern, Rücktretern und sonst was für schräge Typen und Typinnen in Politik und Wirtschaft, da ist wohl nur ein ganz frommen Wunsch der Vater seines absurden Gedankenblitzes. Nehme mal an, der gelbe Kleingartenvorständler irrt deshalb schon mit einer Wünschelrute durch die deutschen Landen.
Ich hätte da Herrn Mehdorn im Angebot, den kann ich mir nämlich nicht als Rentier vorstellen…

Pierre Louis Baron „Winnetou“ Le Bris (Brice) geht nicht mehr einkaufen, nun ist er endlich in die ewigen Jagdgründe entfleucht

Das in Brest geborene Weißbrot machte Karl Mays edle Rothaut weltberühmt. Dies ging in den damaligen Zeiten nur, weil jene gutmenschelde Verbalseuche der politischen Korrektheit noch unbekannt war. Sein Ruhm verdankte PB nicht zuletzt der Arbeit vieler Maskenbildner, welche Anleihe nahmen beim Blackfacing aus Amiland, sie tätigten folglich das „Redfacing“.
Muss bemerken, jene Filme waren für mich wegen den gigantischen Landschaften immer wesentlich interessanter, trotz der damals üblichen Farbreduzierung in der Glotze. Schließlich konnte der gelernte Ossi, mit der ihm eigenen Bahnsteigkarte für den Rest der Welt, noch nicht mal ins Jugoland, geschweige denn nach Franco-Spanien und er durfte sich lediglich mit Phantasieren bis ins Mumienalter trösten.
Nachdem man im Osten mit Гојко Митић farbfilmmäßig hinterherhinkte, ethnologisch zwar ausgeklügelter, empfand ich alle dortigen Streifen ausnahmslos als miesen Abklatsch. Wie alles, wozu sich irgendwann die sozialistischen Kultureliten entschlossen, wenn sie nicht umhinkamen, irgendetwas aus dem Westen zweit- und drittklassig abzukupfern.

Mein Gott, diese Fressen (©Pofalla)*

*Will mich nun wirklich nicht hinter Herrn Pofalter (cdusw.) verstecken, aber…
Meine damit aber auch nicht jeden Heinz in den Medien, z.B. bekam ich gestern noch die letzten 20 Minuten vom „Tatort“ mit, da ich Prahl sowie Liefers recht gut finde – allerdings gehen mir endlose Serien recht kühl an meinem verlängerten Rücken vorbei.
Verzichte deshalb auf den Terrassen-Glimmer und erwartete anschließend noch den Beginn von Teuschlants allerwichtigster Schwawelschau. Günni-Jo kündigte mit der üblichen Dorfschullehrermentalität seine Jauche aus dem Gasometer an. Logo – FIFA ward angekündigt!
Dann gings zum Schmoken nach draußen, dabei lief die Glotze noch.
Auf dem Rückweg gewahrte ich noch die illustre Runde, natürlich alles Eksperten!
Das Scheffchen hockte total verkrampft in seinem Sitzmöbel, seine Hufen übereinandergeschlagen, scheinbar haben sie die Ausmaße von Mikadostäbchen, dafür an seiner rosigen Seite, sicher als Quotentante, die dralle Chlorophüllmarxistin in Stützstrümpfen(?)…
Frage mich nur, weshalb sind eigentlich alle gegen die FIFA?
Habe nämlich meine Meinung dazu auch kurzfristig geändert.
Dabei handelt es sich doch um den einzigen Verein, der global wirklich erfolgreich agiert. Da könnte sich die UNO wirklich mal eine riesige Scheibe von abschneiden!!!
Was heißt denn da eigentlich: Korruption?
Ist doch eine sehr alte und von Erfolg gekrönt Geschichte – „Wer gut schmiert, der gut fährt!“
Und wenn das Seppel nicht mitbekommt wie sein Laden läuft, dann entspricht es auch nur dem Lifestyle, da befindet er sich außerdem in wirklich guter Gesellschaft!
Muss dazu nicht allzu weit über den Tellerrand blicken. Heutzutage ist es doch zwingend angesagt, dass Galionsfiguren absolut keinen blauen Dunst haben, was das unter ihnen agierende Lohngesindel überhaupt anstellt, siehe nur mal in hiesige Ministerien!
Hier bremse ich mich, es existieren bekanntlich noch viel wichtigere Geflechte, EU, UNO und weiß der Teufel noch…
Den elementarste Fingerzeig des heutigen Tages gab mir der grauhaarige Kiezwolf morgens im Café. Selbiger verwies mich auf ein Kaufangebot in der „BILD“, bekundete aber kein Interesse, auch wenn er mir die Knete dafür geliehen hätte.
Eva Brauns Pumper - KopieIm Amiland steht ein blütenreiner Pumper zum Verkauf an.
Wertmindernd ist bestimmt die Tatsache, dass sich keine Landkarte darauf befindet, deren DNA vielleicht auf Goebbels oder Adolf dem Gütigen hinweist. Bei Letzterem wäre es sowieso unwahrscheinlich gewesen, der Legende nach besaß er sowieso nur ein Ei.