Archiv für den Tag: 1. Februar 2017

Martin “Robin Hood” Schulz geht momentan ab wie ein Sektkorken – wer hoch steigt, kann sehr tief fallen…

(Denke dabei gerade an Herrn Mümmelmann, der hatte ja damals eine gekonnten Abgang hingelegt.)
Durch seine Fans und Claqueure schwebt DER Martin bereits in schwindelerregender Höhe. Momentan erinnert mich der Personenkult um den zukünftigen Gottkanzler an die stalinistische Ära oder etwas an Nordkorea. Zumindest vom äußerlichen Erscheinungsbild hat der abgebrochene Würselenianer schon etwas mit Kim Jong-un gemeinsam, sein stattliches Erscheinungsbild. Beiden wird ja auch nachgesagt, dass man nach ihrem Hinscheiden, deren lose Klappen noch extra totschlagen müsste.
Irgendwie kommt mir das Gefühl hoch, dass die Medien nicht gerade huldvoll mit dem traumwandlerisch agierenden Kanzler in spe umgehen.
Bei MEEDIA klingt es so: Martin Schulz geht viral – und dankt seinen Fans mit einem Youtube-Video
bento beantworte in einem Quiz Fragen: Was weißt du über Martin Schulz?, die ein vernünftiger Zeitgenosse nie stellen würde, frei nach der Devise, was ich über Schulz nie wissen wollte, aber…
Wer trotzdem wagemutig alles einzog, aber anschließend keinen Orgasmus bekam, der sollte die Seite bis zum bitteren Ende scrollen! Dort werden auf der Jugendseite von Spiegel Online schweinische Sex-Konvolute angeboten – Pornoseiten: Diese neun Romane haben die besten Sexszenen
Nach kurzem Überflug, fragte ich mich, ist für den Schwachsinn eine frigide Tusse verabnteortlich, die vor 40 Jahren mit violetter Latzhose und fettigen Haaren herumgeisterte, oder ein impotenter Softie der in jenen längst vergangenen Tagen seine Rolle als Frauenversteher auslebte.
Hank Bukowski hat in seinem Leben mehr als eine denkwürdige Sexszene geschrieben. Die wahrscheinlich absurdeste findet sich jedoch in seiner Geschichte “15 Zentimeter”, die in der Sammlung Fuck Machine zu finden ist
Ich weiß nicht mehr, ob es sich dabei um die Shortstory handelt, wo etwas geschmissen hatte und plötzlich in seinem Bett eine Arsch sehr erotisch fand und einen Ausflug in jenen Körper machte und hinterher feststellen musste, dass er seinem Kumpel zu einer Mastdarmschwangerschaft verhelfen wollte…
„FuMa“, ist nur im Sinnzusammenhang erwähnenswert, als Provokation in einer Zeit, da sich Oswalt Kolle noch in den 1970ern abmühte und den Jungs in der Republik klarmachte, dass man sich vom Wixen keinen Rückenmarkschwund einfing. Allerdings war diese Art der Entsaftung von zwei nicht zu unterschätzenden Vorteilen behaftet, mit der Größen- und der Frequenzeinstellung konnte sehr variabel umgegangen werden. Auf der anderen Seite ist es durchaus möglich, dass man beim Bumsen sogar Menschen kennenlernen kann, was für den Erhalt der zweibeinigen Spezies nicht von der Hand zuweisen ist…
Leuten, die sagen: “Feuchtgebiete ist schon krass, oder?”, empfiehlt man am besten s Batailles Obszönes Werk. Darin passieren nämlich Dinge, bei deren Anblick Feuchtgebiete-Protagonistin Helen Memel ihre Avocadokerne unweigerlich zu feinem Staub zermalmen würde.
Von den Feuchtgebiten hatte ich irgendwo eine Rezension gelesen, später die Schöpferin ca. 10 Minuten in einem Kulturmagazin gesehen. Mann, ist die Tante unterbelichtet!
Fand nach dem Anklicken Susan Sontags Einschätzung von Batailles Erzählungen, dort apostrophierte als “Kammermusik der pornographischen Literatur”. Wie verklemmt ist denn die Alte gewesen? Weiterlesen