Martin “Robin Hood” Schulz geht momentan ab wie ein Sektkorken – wer hoch steigt, kann sehr tief fallen…

(Denke dabei gerade an Herrn Mümmelmann, der hatte ja damals eine gekonnten Abgang hingelegt.)
Durch seine Fans und Claqueure schwebt DER Martin bereits in schwindelerregender Höhe. Momentan erinnert mich der Personenkult um den zukünftigen Gottkanzler an die stalinistische Ära oder etwas an Nordkorea. Zumindest vom äußerlichen Erscheinungsbild hat der abgebrochene Würselenianer schon etwas mit Kim Jong-un gemeinsam, sein stattliches Erscheinungsbild. Beiden wird ja auch nachgesagt, dass man nach ihrem Hinscheiden, deren lose Klappen noch extra totschlagen müsste.
Irgendwie kommt mir das Gefühl hoch, dass die Medien nicht gerade huldvoll mit dem traumwandlerisch agierenden Kanzler in spe umgehen.
Bei MEEDIA klingt es so: Martin Schulz geht viral – und dankt seinen Fans mit einem Youtube-Video
bento beantworte in einem Quiz Fragen: Was weißt du über Martin Schulz?, die ein vernünftiger Zeitgenosse nie stellen würde, frei nach der Devise, was ich über Schulz nie wissen wollte, aber…
Wer trotzdem wagemutig alles einzog, aber anschließend keinen Orgasmus bekam, der sollte die Seite bis zum bitteren Ende scrollen! Dort werden auf der Jugendseite von Spiegel Online schweinische Sex-Konvolute angeboten – Pornoseiten: Diese neun Romane haben die besten Sexszenen
Nach kurzem Überflug, fragte ich mich, ist für den Schwachsinn eine frigide Tusse verabnteortlich, die vor 40 Jahren mit violetter Latzhose und fettigen Haaren herumgeisterte, oder ein impotenter Softie der in jenen längst vergangenen Tagen seine Rolle als Frauenversteher auslebte.
Hank Bukowski hat in seinem Leben mehr als eine denkwürdige Sexszene geschrieben. Die wahrscheinlich absurdeste findet sich jedoch in seiner Geschichte “15 Zentimeter”, die in der Sammlung Fuck Machine zu finden ist
Ich weiß nicht mehr, ob es sich dabei um die Shortstory handelt, wo etwas geschmissen hatte und plötzlich in seinem Bett eine Arsch sehr erotisch fand und einen Ausflug in jenen Körper machte und hinterher feststellen musste, dass er seinem Kumpel zu einer Mastdarmschwangerschaft verhelfen wollte…
„FuMa“, ist nur im Sinnzusammenhang erwähnenswert, als Provokation in einer Zeit, da sich Oswalt Kolle noch in den 1970ern abmühte und den Jungs in der Republik klarmachte, dass man sich vom Wixen keinen Rückenmarkschwund einfing. Allerdings war diese Art der Entsaftung von zwei nicht zu unterschätzenden Vorteilen behaftet, mit der Größen- und der Frequenzeinstellung konnte sehr variabel umgegangen werden. Auf der anderen Seite ist es durchaus möglich, dass man beim Bumsen sogar Menschen kennenlernen kann, was für den Erhalt der zweibeinigen Spezies nicht von der Hand zuweisen ist…
Leuten, die sagen: “Feuchtgebiete ist schon krass, oder?”, empfiehlt man am besten s Batailles Obszönes Werk. Darin passieren nämlich Dinge, bei deren Anblick Feuchtgebiete-Protagonistin Helen Memel ihre Avocadokerne unweigerlich zu feinem Staub zermalmen würde.
Von den Feuchtgebiten hatte ich irgendwo eine Rezension gelesen, später die Schöpferin ca. 10 Minuten in einem Kulturmagazin gesehen. Mann, ist die Tante unterbelichtet!
Fand nach dem Anklicken Susan Sontags Einschätzung von Batailles Erzählungen, dort apostrophierte als “Kammermusik der pornographischen Literatur”. Wie verklemmt ist denn die Alte gewesen?
Ich glaube, in jenem Werk ließ Georgio irgendwo etwas über Leib und Blut Christi ab und war der Meinung, dass es sich wegen jener Färbung der Oblaten und des Messweines um etwas ganz anders handeln müsste, nämlich um kalten Bauer und Pisse….
N24 meint: Schulz sieht Wähler in Bewegung wie “noch nie” na, na, na, Martin wird doch nicht rückfällig geworden sein?! Im Artikel wird auch von einer magischen Wandlung gesprochen, von 21 auf 26 Prozent legten die SPD in der Wählergunst zu.
GMX sieht es ähnlich: Martin-Schulz-Effekt: “Stern”-RTL-Wahltrend sieht SPD jetzt bei 26 Prozent
Jene nicht beweisbare Spekulation erinnert mich an Schwesterwelles 18% Tour mit seinem Guido-Mobil.
Mely Kiyak bringt es auf den den Punkt, wenn sie von Geraspeltes Knäckebrot sprach, wobei Genosse Chulz zum wiederholten Mal allerdings eine Kettensäge zur Hilfe nahm. Wenn es sich bei seiner Art der lautstarken Dampfplauderei nicht um Populismus handelt, dann weiß ich nicht, was man darunter eigentlich verstehen sollte.
In ihrem Artikel erscheint ebenso die Zahl von 600 Parteieintritten, vergangenen Sonntag stand diese Zahl auch im TASGESSPIEGEL, montags bereits 800. Wer’s glaubt wird selig!
Wie mir aus gut unterrichteten Kreisen, von 新华通讯社, zugetragen wurde, müssen sämtliche Zahlen, die im Zusammenhang mit Genossen Chulz stehen, ganz anders interpretiert werden, da die bundesgermanische LÜGENPRESSE sie manipuliert hat.
N24, genauso GMX, gaben falsch Ergebnisse an! Nicht eine Steigerung von 21 auf 26% waren angesagt, sondern von 12 auf 62%! Auch handelt es sich bei den Steigerungsergebnissen von 600 auf 800 in keinem einzigen Fall um Eintritte! Innerhalb von zwei Tagen hat sich eine verschwindende Minderheit von 800 Genossen zu einem Austritt entschlossen.
Die genaue Zahl der Neueintritte, innerhalb der vergangenen 14 Tage, wird momentan noch unter Verschluss gehalten, denn es handelt sich in Wirklichkeit um 812 545 neue Mitglieder! Chulz hatte nämlich die Parole der unbedingten Verschwiegenheit herausgegeben, um seine künftige Koalitionspartnerin, Mutti Merkel, nicht mehr als nötig zu frustrieren. Da in wenigen Monaten aufs Neue die anarchofarbene Partnergemeinschaft ansteht, allerdings unter anderem Vorzeichen. Wenn Martins größter Tagtraum in Erfüllung gehen sollte (Bleibt zu hoffen, dass es nie passiert, denn bei Änschie wissen wir schon lange, was WIR niemals erwarten können.), dann müsste nämlich die CDU-Tante ihm zu Kreuze kriechen, weil hernach, statt der schwarzen Pest, endlich mal wieder die rote Cholera angesagt wäre…

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