Wer wundert sich denn überhaupt darüber?
Wenn man sie in Wörtern und Bildern erleben darf, belegt sie ohne großen Aufwand zu betreiben, dass es sich bei ihr um eine vermeintliche Proletenablegerin handelt, allerdings von der untersten Kategorie und sie scheinbar mit der Geschwindigkeit einer F-16 Fighting Falcon durch ihre Kinderstube flutschte.
Was aber nicht zwingend bedeutet, dass sämtliche Ableger aus bildungsfernen Bevölkerungsschichten immer ähnlich drauf sein müssen!
Ausnahmen bestätigen die Regel!
Nicht nur der große chlorophyllmarxistische Renegat, welcher in der SPD zu hoher Anerkennung gelangte, kann dafür als Beispiel herangezogen werden. Denn selbiger Genosse manifestierte oftmals Verhaltensmuster, die die schlicht auf die Herkunft aus dem Prekariat wiesen…
Nach dem Abiteng – Ernstlicher Berufswunsch: „Hausfrau oder Bundeskanzlerin“, dazwischen gähnende Leere – stupidierte sie nur 20 Silvester an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Unität in Bonn, eine doch recht brotlose Angelegenheit, u.a. Germanistik…
Ist anschließend niemals einer ehrlichen Arbeit nachgegangen, was natürlich bedeutet, dass sie auch zu keinem Zeitpunkt den täglichen Unbill, als Angehörige x-beliebigen Lohngesindels, erfahren durfte. Weitab jeglicher Realitätserfahrungen, nur in Politik ausprobierte, sich dabei aber auch sehr wacker schlug. Weiterlesen
Groko-Newsblog SPD unter Nahles nur noch halb so stark wie Union
Schreibe eine Antwort