„Traditionen pflegen heißt, die Flamme bewahren – nicht die Asche anbeten“ (Plagiat – weeß nähmlich nich mehr, wer den Spruch ursprünglich abgelassen hat!)
Habe in den letzten Tagen zwar permanent in die Tasten masturbiert, dabei immer wieder Texte gerändert und weil ich in diesen demokraturischen Zeiten, nicht von juristischer Seite angepisst werden möchte, nichts im Blog abgelassen!
Sogar zu einer abschließenden Betrachtungen meines Landsmannes Einar Schleef, hatte ich meinen Finger nicht vollständig aus der Perforierung meiner Sitzwangenfalte bekommen.
Aber heute reichte es mir…
Die Ablichtung stammt aus der BZ.
– Obwohl nun die Rezepte von Oma oder Uhroma hervorgekramt wurden, will mir nicht in die Birne, weshalb die beiden Knaben nicht gleich den entsprechenden Weg einschlugen und sich erst mal an die Fischköppe in Hamburg wandten, welche natürlich keinen Arsch in der Hose hatten, um eine höchstrichterliche Entscheidung zutreffen, hernach alles seinen fast sozialistischen Gang nach Brüssel ging…
Bereits öfter kamen mir folgende Eingebungen, dass es sich bei den Myriaden von hochdotierten Beamten, der entsprechenden juristerierenden EU-Institution, mit ihren Kompetenzsimulanten, um vermeintliche Marionetten des Kapitals handelt.
Kann es nicht sein, dass beide Jungs scheinbar sehr schnell begriffen haben, wie man auch anderweitig Kohle machen kann? Möchte deshalb gar nicht wissen, welcher ursprünglichen Zonensozialisation sie entsprangen…
Antje hat ja richtiges Glück gehabt, dass keine sechs- oder siebenstellige Forderungen gestellt wurden! Weiterlesen
Nachtrag vom 6. Februar 2019 zu meinem Rezept: „Klötenköm“
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