Eins muss man der hellroten Genossin, sowie Hardcore-Katholikin aber lassen, stupidierte sie doch 20 Silvester an der Bonner Unität und schloss jene vergeudeten Jahre, schließlich doch als Magistra Artium ab.
WIKI meint zum erheischten Didel: Der Titel magister artium (M.A., wörtlich „Meister der Künste“), auch liberalium artium magister, bezieht sich auf die in der Antike vorgebildete und durch das gesamte Mittelalter hindurch tradierte Auffassung von den Disziplinen der Grundlagenwissenschaften als den septem artes liberales, der Sieben Freien Künste – Grammatik, Rhetorik und Dialektik, das sprachlich geprägte Trivium („Dreiweg“), und anschließend Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie, das mathematisch geprägte Quadrivium („Vierweg“)
Alles endete mit der Magistraarbeit und dem tiefschürfenden Titel „Die Funktion von Katastrophen im Serien-Liebesroman“…
Endlich hat Madame es geschafft und sich nach langer Parteiarbeit, an die Spitze der Bundesagentur für Arbeit durchgeschlenzt. Es begann mit ihrer Studienzeit, die sie lässig, wie ein elastisches Polymer streckte, allerdings wurde später auf das Eitelkeitskürzel verzichtete!
Wenn ich die Zeit meines BK-Neckermann-Abiturs hinzuzähle, komme ich leider nur auf 17 Silvester an der Freien-Unität…
Hier die Sprossen ihrer Kariere-Leiter: 1995/1999 Bundesvorsitzende der Jusos, 1998/2002 sowie 2005/2019 Mitglied des Deutschen Bundestages, 2009/2013 SPD-Generalsekretärin, 2013/2017 Bundesministerin für Arbeit und Soziales (War sie das wirklich? Die Genossin Ist mir damals nur durch endlose Laberei aufgefallen, kann mich aber nicht erinnern, auf welchem Posten sie dabei hockt.), 2018/2019 SPD-Parteivorsitzende und von 2017/2019 Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, jeweils als erste Quotentante diesen Funktionen.
Vermute fast, ihr kamen auch immer wieder gewisse Katastrophen dazwischen, die sind ja nun auf lange Zeit ebenso vorprogrammiert, ob ihr da die M.A. helfen kann? Weiterlesen