Archiv für den Tag: 18. April 2025

Trumps geplante Zölle sind obszön – doch ihre Logik folgt nicht der Ökonomie, sondern dem Willen zur Macht

…Ziel ist ein umfassender politischer und kultureller Paradigmenwechsel.
Solcherart Experimente führten anschließend niemals zu bleibenden Wandlungen, auch wenn man dazu abrupt entsprechend portionierte Metallpartikel mit großer V0 verwendete.
( „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat” ! – „Gewalt ist der letzte Ausweg der Unfähigen!”)
Die NZZler tun ja gerade so, als ob Meister Trump mit seinen Ansichten versucht, das Rad neu zu erfinden. Mehr oder weniger Ansätze in jene Richtung, existieren bereits seit Gründung des Ami­landes vor über 200 Jahren, was letztlich ewig mit einem latenten vorhandenen Größenwahn ein­herging!
Witzigerweise wurde weltweit versucht, selbige Mentalität irgendwie abzukupfern und dann überall entsprechend der historischen Gegebenheiten irgendwie umzumodeln. Irgendwie doch so ähnlich, wie es wesentlich großmäuliger im unmittelbaren politischen Umfeld des Sowjetreiches praktiziert wurde. In der fREIEN wESTLICHEN wELT ebenso aktuell angesagt war, nämlich der vorauseilen­de Gehorsam entsprechend der interessengebunden Vorgaben in ihren Systemen.
Der Kanzler in spe, versucht nun einen identischen Pfad zu mäandern, wie Trump ihn irgendwie mit Hü und Hot vorgibt, dabei hat sich der Fast-Kanzler von Anbeginn bereits verlaufen.
NZZ meint dazu: Die etablierten Parteien missachten parlamentarische Gepflogenheiten, um die AfD auszugrenzen – das ist unsouverän
Obwohl der Fraktion der AfD der zweitgrösste Saal im Deutschen Bundestag zusteht, haben sich die anderen Parteien zusammengeschlossen, damit die Rechten ihn nicht bekommen. So darf es nicht weitergehen.
Philipp Amthor: «Wir dürfen den Patriotismus nicht den Rechtspopulisten überlassen. Das wäre selbstzerstörerisch»
Der CDU-Politiker Philipp Amthor plädiert dafür, die parlamentsrechtlichen Tricks gegen die AfD einzustellen – und stattdessen eine souveräne bürgerliche Politik zu machen. Die Hysterie des deutschen Politikbetriebs überzeuge niemanden.
FAZ sieht es so: Amthor verteidigt Spahns AfD-Äußerung
Da ein Bruch der anstehenden sog. Koalition bereits am Horizont dräut, kann man an beider Vor­preschen als geschickten Schachzug erkennen. Denn bei der dann anstehenden Wende, werden die letzten Hanseln dann in vorderer Reihe herumwerkeln, was allerdings auch nicht mit einem länger­fristig brauchbaren Wandel einhergehen würde.
In entsprechend absehbarer Zeit werden Frau Spahn und das Muttersöhnchen Amthor, auch nur als blakende Lichtleins irgendwo in den geklitterten späteren CDU-Annalen irgendwo vermerkt wer­den…