(Muss zu Beginn erst etwas ablassen! Benutzte eben „Papa“, da der Begriff: „Papst“ bei mir immer eine ganz andere Wertigkeit besitzt…)
Vollkommen belanglos kann man sein irdisches Ende schließlich positiv betrachten! Denn kein anderes menschliches Wesen, ohne irgendeinem Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand(1), kann in dem Moment, wenn er sein Leben zurückgibt, auf das Privileg verweisen, dass er endlich von seinem ganz großen Schefffff empfangen wird?
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(1)Selbiges, irgendwie ganz hübsch klingende kursive Sätzchen stammt aus jener implodierten Sprechblase, dieser immer noch belanglosen Resolution 217 A (III) der UN-Generalversammlung vom 10. Dezember 1948: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – PRÄAMBEL
Kann es sein, dass ebendiese damalige Erklärung nur deshalb so allgemein verfasst wurde, damit auch niemand nachvollziehen konnte, was man letztlich mit der unsäglichen Verbalhurerei über Menschenrechte eigentlich bezwecken wollte. Als Folge dessen, ist auch im Rest dieses bemitleidenswerten Textes niemals eine Erklärung zu finden, was in letzter Konsequenz der leidgeprüfte Pöbel eigentlich zu erwarten hätte.
Wird sich demnächst alles zum Guten ändern, deshalb wird ja die chlorophyllmarxistische Baerbockin dorthin abgeschoben.
„Fake-News-Medien“ meldeten, es würde sich aber nur um den Job als Toilettenfee handeln, was ich nicht glauben kann. Denn an solch exponierter Örtlichkeit hätten doch im unmittelbaren Bereich
auch kleinste Fehler wesentlich größere unliebsame Auswirkungen, als im großen unüberschaubaren Politikgeschäft…