Das kickende Damenkränzchen kann sich nun anderen Aufgaben widmen

Aus welchen Gründen auch immer haben die balltretenden Weibsleute scheinbar versagt.
Klar, der Erfolg hat viel Väter.
Politisch korrekt in dem Fall: natürlich „Mütter“!
Nun ist es aber in die Hose gegangen, übrig bleibt nur die stiefmütterliche Trainerin und viele „autorisierte“ Klugscheißer, die es eigentlich immer schon wussten.
In die gleiche Kerbe dreschen gegenwärtig auch Boulevardblättchen und schüren damit gekonnt billigen Sozialneid.
BZaS beantwortet mal wieder eine Frage, die eigentlich niemanden stellte.
Was soll ich unter „REICH“ verstehen?
Viel Kohle auf dem Konto, ein Titel aus dem Hause „Springer“, umgeben vom Schein teurer Klamotten – also Neureich mit schlechten Manieren?
Zumindest braucht keines der Mädels zu „HARTZEN“ und dies ist doch was!
Das eine oder andere Fräulein wird sicher auch ihre Titten oder den hübschen Arsch ins rechte Licht rücken lassen und dafür abkassieren. Warum nicht?
Finde ich wesentlich redlicher, als mancher Job in Politik oder Wirtschaft, wegen der vielen Blindfische und Grottenolme die sich dort mittlerweile tummeln…

Wahlkrampf

Manchmal kann man sich in der sog. „Wahlkrampfphase“ vorkommen wie ein Stückchen Scheiße.
Letzter Samstag – kaum raus aus dem „Feinkost-LIDL-Markt“, noch von der Sonne geblendet, schon klebt eine fette Schmeißfliege an einem.
Als „mündiger Bürger“ kommt es mir oft, dieses Viehzeug gleich weg zu klatschen.
Gut, bei der gequält lächelnden Mittfünfzigerin lag mir diese Anwandlung fern, obwohl die Tante sich als CDU-Wahlkämpferin outete und mir eine Rose aufschwatzen wollte. Ihr sonderbarer Gesichtsausdruck verklärte zu einer süßsauren Maske während des Versuchs auf meine Fragen zu antworten.
…ob sie allen Ernstes annehmen würde, dass ich mich bereits für eine billige Rose kaufen lasse?
…ob sie an solch einem schönen Sommertag nichts besseres zu tun hätte, als vor einem Supermarkt herumzulungern, nebenher Leute zu belästigen und diese dröge Aktion auch noch als Wahlkampf zu verkaufen.
„Es gibt viele Menschen, die unsere Geste nett finden, obwohl sie uns nicht wählen. Natürlich kann ich mir auch etwas besseres vorstellen, noch dazu, wenn Leute so aggressiv reagieren…“
Wenn die zudem wüsste, wie ich „nette Gesten“ hasse.
Auf dem Tisch der Schwarzen lagen nur vereinzelte Flyer herum, dafür drohten sie ja mit ihren Rosen.
Ein paar Meter weiter standen die Neobolschewisten, vier oder fünf Genossen, Papierstöße in den Pranken. Neee, stimmt nicht ganz, ihr kleines Rudel wurde durch einen „Renommierkrüppel“ im AOK- Chopper verstärkt. Auf dessen Knien lag der größte Haufen Papier, manchmal wedelte er sogar beidhändig mit den Schriften herum. Es stellte sich heraus, als Aufmacher dieser „linken Kiezpostille“ galt der 125-ste Jahrestag vom „Hurfürstendamm“.
In dem Schmöker haben die Roten bestimmt geklittert und dafür musste der 4. August 1914 herhalten. An jenem Tage stimmte die gesamte SPD-Fraktion für die Kriegskredite…
Karlchen Liebknecht blieb der Abstimmung fern, um nicht gegen die eigene Partei zustimmen. Hockte währenddessen mit Róża Luksemburg im „Café Kranzler und beide schlürften ein französisches „Conjäcksche“…
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Verbraucherschutz – Grüne nehmen Sexspielzeug ins Visier

Nun versucht auch ein alter Chlorophyllmarxist etwas im wachsenden Sommerloch zu versenken. Wohl bemerkt – in einem Sommer-Loch!
Ganz entfernt geht es in dem folgenden Artikel ebenfalls um Löcher. Betrifft allerdings die viel kleineren Körperöffnungen vom Homo Sapiens und den Gerätschaften, mit deren Hilfe man diese lustvoll behandeln könnte.
Nun folgt eine Panikmeldung vom westlichen Nachbarn: Eine Behörde hat Angst um die dortigen Meisjes, unser grüner Analerotiker Bedenken seinerseits.
„Die niederländische Behörde für Nahrungsmittel- und Warenprüfung rät davon ab, Vibratoren aus Kunststoff deutlich länger als zehn Stunden pro Woche zu nutzen. Andernfalls könnten Nieren und andere Organe geschädigt werden.“ Weiterlesen

Fast im Netz verschollen

Leupold meinte vor Jahren (als er sich damals noch über dem Rasen bewegen konnte) mal: „Pass auf, sonst wirst du eine Dateien-Schlampe und irgendwann verlierst du die Übersicht!“
Recht hatte der Bit-Knecht.
Heute nun schob ich alles mögliche Zeug auf eine externe Festplatte, weil meine Möhre mal wieder plattgemacht werden muss.
Statt alle 40 oder 50 Minuten auf der Terrasse einen Glimmern einzuziehen, wurde die Zeit mit Netzsurfen überbrückt, während das Maschinchen vor sich hin rödelte.
Manchmal kam es mir vor, als ob ich dabei durch gequirlte Scheiße glitt – und wo ich da alles landete, irgendwann sogar auf der Seite UNSERER „Pundespiltunksminisderin“. Hinterher war es nicht mehr nachvollziehbar, wie das geschah. Gut, ich hätte die „Chronik“ vom „Feuerfuchs“ dazu bemühen können, aber warum solch Aufwand betreiben.
Jedenfalls wünschte mir Frau Professor Dr?! Anette Schavan „einen interessanten Aufenthalt“ auf ihrer Hausseite.
Ließ es aber sein nach dem Anklicken einer Pressemitteilung aus Ihrem Hause, vom 1. Juli (nicht April) 2011. Dort stand fettgedruckt: Missbrauch an Kindern frühzeitig erkennen. Annette Schavan: “Dies ist ein Thema, das wir im Forschungsministerium weiter verfolgen werden.”
Haben sich in diesem hohem Hause eventuell Päderasten geoutet? Oder werden dort lediglich Wünschelrutengänger mit Hilfe neuerlicher ABM-Maßnahmen geschult?
Genosse Mielke lässt grüßen! Erkennen! Aufspüren! Dingfest machen!
Frau Minister wird doch nicht jenes Kamel spielen wollen, das jenes Gras abfrisst, was in den letzten Jahren über den Missbrauchsaffären zu wuchern begann.
Ist ganz schön listig, so kurz vor dem Sommerloch noch etwas nachzukarten. Wollte dann aber doch mal nachschauen, was für „gewichtigen“ Sätzchen ihr Ghostwriter für sie verzapfte und ich fand 520 Seiten zum Thema.

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Sexuelle Vielfalt in der Grundschule?

Letztens erweiterten ganz kluge Beamte den „Sexualkundeunterricht“, um die Variante der „gleichgeschlechtlichen Liebe“.
Wieso wird Sexualität grundsätzlich mit dem Begriff „Liebe“ verbandelt? Wenn man den Austausch von Körperflüssigkeiten (mindestens) zu zweit angehen will, gehören doch lediglich gewisse Triebe und entsprechende Geschöpfe dazu. Bei Individualisten nennt man diese Form der Entspannung allerdings Masturbation und auch nicht „Selbstliebe“. Der große Unterschied zwischen einer Solonummer und dem Ausflug in einen anderen Körper, besteht doch auch darin, dass man beim Bumsen sogar Bekanntschaften mit Leute machen kann.
Da wird das weitgefächerte Gebiet der sexuellen Sachverhalte von Rüssel- und Schlitzpissern mehr schlecht als recht abgehandelt und schon bringt sich jemand mit einer anderen sexuelle Neigung ins Gespräch, als ob er das eckige Rad neu erfunden hätte.
Wie brachte es Andreas Thiel in einem Sketsch auf den Punkt, „das wahre Leben lernte ich nicht im Klassenraum, sondern auf den Fluren davor kennen.“ Ich lege noch etwas mach – natürlich auch auf der Straße.
Mir fällt gerade eine Dokumentation über das Schulsystem der Sowjetunion ein, wenn mich nicht alles täuscht, war sie von Klaus Bednarz. Er befragte schon etwas ältere Moskauer Schüler, ob man auch Sexualkunde unterrichten würde. Eine schnieke Schülerin antwortete darauf sehr stolz, dass man gerade das Geschlechtsleben der Bienen durchgenommen hatte.
Dieser Film erinnerte mich an meine Grundschulzeit, als unsere verklemmte Biolehrerin sich bei selbigem Thema vor der Klasse wand. Dabei hatte ich bereits praktischen Anschauungsunterricht mit Anfassen hinter mir…
Was soll eigentlich dieser Scheiß, eigene sexuelle Ausrichtung erfährt doch jeder auf seine spezielle Art und Weise, da muss die Schule nicht auch noch gutmenschelnd eingreifen.
Wäre es nicht wichtiger, jungen Kids klarzumachen, wie sie sich verhalten sollten, wenn z. B. gewisse kirchliche Angestellte ihre sexuelle Vorlieben mit ihnen ausleben wollen…
Hier noch etwas digitaler Müll, eingefangen vor wenigen Tagen, als Klärchen kurz am Himmel auftauchte. Ob es sich dabei um hetero oder schwule Insekten handelt, müsste ich mal bei Herrn Dr. Mey anfragen.

Schuld – Ferdinand von Schirach

In den neuen, fesselnden Geschichten Ferdinand von Schirachs gerät unsere Alltagsmoral ins Wanken.
Möchte mit der Herstellungsqualität dieses Büchleins beginnen.
Einfach sehr sauber in Kunstleder  gebunden und was heute fast nicht mehr gemacht wird, dieses Teil besitzt ein Lesezeichen, ein tiefrotes „Lesebändchen“!
Warum der Piperverlag auf den Farbton der Bücher seines Großvaters zurückgriff, weiß der Teufel.
Bei bestimmten Autoren ist es scheinbar Bedingung. In meinem Sammelsurium befinden sich auch noch die ellenlangen Schmachtfetzen aus dem Hause Dietz, gesammelten Werke von Lenin, Stalin, Mao Tsetung und den arrivierten Handwerkern der Zonenregierung – alle Einbände im bewährten braun gehalten…
Das Büchlein ist sehr kurzweilig, falls aber alles zu einer unendlichen Geschichte ausufert, werde ich auf weitere nicht zurückgreifen.
Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Botanik schlendert, kann da auch mit halten, was Mord, Totschlag und andere unappetitlichen Begebenheiten betreffen.
Tragisch sind solche Sachverhalte, wo sich Unschuldige anschließend ihr gesamtes Leben mit herumschlagen müssen.
Nach der ersten Geschichte könnte man ja nur noch abkotzen, nicht nur über den Hergang des Verbrechens, auch was die „Aufklärung“ der Tat betrifft und deren gesamte Handhabung seitens der Justiz…
Was sind das für Staatsdiener, wenn sie nicht in der Lage sind einen Fake von Kindern aufzuklären und ein Unschuldiger dafür drei Totensonntag hinter schwedischen Gardinen verschwinden musste.
Für ein „Sexualdelikt“, wo er im Knast von morgens bis abends, über 1000 Tage nur 8-en lief und von wirklich allen nur drangsaliert wurde.
Gut, der Mann konnte sich vom Trinkgeld seiner „Haftentschädigung“ in Berlin eine „neue Existenz“ aufbauen, was geschieht aber mit der ganzen Scheiße in seiner Birne?
Zur vierten Storie – „Kinder“ – möchte ich etwas ähnliches ablassen.
Jener Betroffene konnte anschließend nicht so einfach abtauchen, er war Jahrzehnte redlich integriert in einem kleinen süddeutschen Nest – über Nacht war alles im Arsch. Die Anschuldigung klärte sich zwar sehr schnell auf, trotzdem blieb ringsumher nur Gülle übrig und anschließend bleibt doch immer etwas hängen…
Nach dem die Geschichte passiert war, musste ich lange darüber nachdenken, um wen es sich dabei handelte, als man mir sie mir zutrug. Das Mädeln war mir nur beiläufig bekannt. In dem Kinderladen (nicht nur in dem) schien ein Haufen alleinerziehenden, grauen Mäuse zu hängen.
Madame lebte in einer recht merkwürdigen Beziehung, mit vielem hin und her. Beide litten darunter, sie immer ein bisschen mehr. Stimmt eigentlich nicht ganz, bei ihr schien es sich um die Reinkarnation des großen Weltschmerzes zu handeln.
In einem Moment, beim entsprechenden Stichwort, „öffnete“ sie sich in der illustren Runde – zaghaft kam, „mein Vater hat mich als Kind auch missbraucht“ und stand plötzlich im Mittelpunkt als sehr bedauernswertes Geschöpf.
Prompt war ab dem Augenblick jedem klar, weshalb dieses „gequälte“ Menschenkind so anders daherkam. Ein gefundenes Fressen in jener Zeit, wo gerade in ihrem Bekanntenkreis viele Leute in violetten Latzhosen und mit fettigen Haaren umhersterzelten.
Schließlich wurde die „Zweierbeziehung“ aufgekündigt und reumütig ging es retour. Weiterlesen

Rasendes Tier mit zwei Rücken – Schnellschuss am Steuer bei 120 km/h

Letztens suchte ich etwas über Norwegen und fand dabei folgen Artikel.
Diese Nummer taucht aus ganz verständlichen Gründen weder im कामसूत्र noch im 金瓶梅 auf.
In keinem der beiden Werke wird etwas abgelassen über erotischen Besonderheiten beim Bumsen an Zügeln auf Esels- oder Büffelkarren.
Was sollte es auch für einen Kick geben? Klar ist, dass es ebenso getan wurde, denn die Frage nach dem Sinn stellt sich während eines dummgeilen Quickies sowieso nicht.
Das Gelbe vom Ei ist die Entsaftung im Mazda 323 bestimmt nicht, allerdings noch besser als ein Versuch im Fiat 500.
War bestimmt stressig für den Typen, denn norwegische Highways sind eben wie Billardtische.
Die beiden hätten vor einigen Jahren ihren Autobahntrieb auf der deformierten Piste nach Prenzlau ausleben sollen, auf jenen reichsdeutschen Betonplatten. Da ließ sich mit Hilfe der Geschwindigkeit ohne weiteres die entsprechende Frequenz erzeugen, schon bei 50 Stundenkilometer und synchron dazu: Hits von Johannes Bargeld aus der Beschallungsanlage…
Meine Erinnerungen an den Zustand der heutigen BAB 11 sind nicht die Besten. Als ich Anfang der 90er einen total überladenen 7,5-Tonner in die Uckermark kutschierte, kamen irgendwann mächtige Bedenken auf, weil auch die Stoßdämpfer im Arsch waren und man die gesamte Fahrt mit einem Ritt gleichsetzen konnte.

Trödelmarkt im Gemeindesaal

Auf dem Weg zum Trödel-Basar begegnete mir dieses Trio, Balkan-Blueser, deren Mucken eigentlich mehr nach Mariachi klingen. Seit Jahren tingeln sie manchmal durch den Kiez, mittlerweile begrüßt mich der Schefff per Handschlag.
Die Gesichter habe ich leicht verfremdet, könnte ja sein, dass irgendein Amt denen das SEK auf den Hals schickt, schließlich verdienen diese Leute Millionen EUs im Jahr. Hinzu kommt, wenn solche Leute nicht musizieren, kloppen sie bekanntlich alten Omis einen vor den Latz und klauen deren äußerst üppigen Renten…

Gestern war für die nächste Zeit letztmalig “Trödeltreff”, während der Schulferien macht das Kollektiv auch immer Pause. Eigentlich schade, denn der Kuchen von den Babuschky schmeckt elephantös. Das Stück Torte nebst Kaffee ist für einen EU zuhaben und alle Backwaren bräuchten die Konkurrenz eines Wiener Cafés nicht zu scheuen.
So mancher der alten Gemeindemitglieder könnten Bücher über sein Schicksal schreiben. Die Ahnen, unter Katharina von Zerbst an der Wolga angesiedelt, unter Stalin bis nach Kasachstan vertrieben und in den 80er Jahren wieder in der „Heimat“ angekommen. Auf ihrem langen Trip waren sie überall Fremde, da war die Nachbarschaft mit den Kosaken noch die erträglichste. Später als Faschisten verfemt, sind sie heute im „Reich“ auch wieder Aussätzige, denn hier gelten sie als Russen…
Beim jetzigen Pastor fehlt der Hinweis, dass man den Gottesdienst nach Tradition der Wolgadeutschen zelebriert.
Letztens sah ich dort einen Anzug und Weste aus Kaschmirwolle – ungetragen – wie grade aus ´ner Boutique, aber nicht von Charme & Anmut! Hose und Weste passten wie angegossen, auch die Jacke, leider waren die Ärmel 10 cm zu kurz. Wie üblich, genetisch stehe ich den Affen sehr nah, wegen meiner überlangen Arme.
Witzig gemusterte Kulturstricke waren diesmal nicht im Angebot.
Allerdings findet man in dem Gekrusche stets etwas, wenn es sich nur um einige CDs und Vinyl-Singles handelt. Mehr als 1Eu werden allerdings nicht ausgegeben…

Brücken im ehemaligen Yugo-Land Weiterlesen