Nun versucht auch ein alter Chlorophyllmarxist etwas im wachsenden Sommerloch zu versenken. Wohl bemerkt – in einem Sommer-Loch!
Ganz entfernt geht es in dem folgenden Artikel ebenfalls um Löcher. Betrifft allerdings die viel kleineren Körperöffnungen vom Homo Sapiens und den Gerätschaften, mit deren Hilfe man diese lustvoll behandeln könnte.
Nun folgt eine Panikmeldung vom westlichen Nachbarn: Eine Behörde hat Angst um die dortigen Meisjes, unser grüner Analerotiker Bedenken seinerseits.
„Die niederländische Behörde für Nahrungsmittel- und Warenprüfung rät davon ab, Vibratoren aus Kunststoff deutlich länger als zehn Stunden pro Woche zu nutzen. Andernfalls könnten Nieren und andere Organe geschädigt werden.“
Wie is denn det zu vastehn?
Nehmen die Dösköppe denn Teile von een Meter un länger?
Da hat Papa Muttan aba nich vastanden, als sie mal abließ, lang kann er ja sin, Hauptsache dick jenuch isser!
Un alles 10 Stunden in die Woche, det sind rund 500 Stunden im Jahr – über zwanzich Tage.
Wat det für Battarien frißt.
Nich zu glooben!
Icke raffe es nich!
Keen wunda, da looft doch det Onanierjerät janz dolle heeß, det Teil kriecht doch ´n Kolbenfressa! Sin die denn alle Meschugge? Logisch, det da die Naphtalatata, oder wie die janz kleenen Flppies heeßen, sich aus det Plastikscheiß vaabschieden!
Wenn iccke ´n Olle währe, würde icke mir so ´n Teppichratte zulejen. Eene mit ´n janz rauhe Zunge un sonne eckije Schnauze, wie die olle Jöbbelsschnauze von Oma.
Vasteh jarnich, wenn Typen solche Zittaaale aus Plaste un Elaste vawenden, wieso vaedeln die ihre Onanierknüppel nich? Die soll´n doch Röhrchen drübastülpen aus Schleifpapier un mit sechzijer Körnung bejinnen…
Jetze weeß icke endlich, warum täjlich so ville Leute hier anne Fensta hängen. Die Mischpoke jeilt sich uff an die Leute oof ´m Trettoar.
Nix zu Saufen, nix zu Ficken –
deshalb aus d´ Fensta kiecken!
Irjendwann jeht ´s rin in de Furzmolle un ab jeht die Lucie…
Jetzt mal den Ernst beiseite.
Ist überhaupt für Vibratoren eine EU-Norm festgelegt worden? Wichtig wäre doch die vordere Krümmung. Nun soll Brüssel aber endlich auf die Idee kommen und erst mal ein Gutachten in Auftrag geben!
Quatsch, die Jungs und Mädels sollen mal aufwachen! Die könnten sich ganz einfach an den Biegungen von Gurken und Bananen orientieren!
Mir fällt noch etwas ein.
Wer waren denn jene Wichserinnen und Wichser, die im Dauertest herausfanden, dass diese kleinen Spielzeuge ausdünsten?
Nun ist mir auch klar, warum kurzfristig weniger Arbeitslose in der Statistik auftauchten. Scheinbar lächelte deshalb UNSER Arbeitsministerblondchen so spitzbübisch während ihrer Verkündigungen.
Schon möglich…
Nun kommt noch ganz etwas anderes.
Anfang des Jahres durfte ich in einem Haufen stöbern, in Zeug was so übrig bleibt, wenn jemand nicht mehr einkaufen gehen kann.
Dabei offerierte man mir einen Gasanzünder nebst Verpackung, der fiel mir vorhin wieder ein und wurde sofort abgelichtet.
Dieses Material: thermoplastisches Harz, wird auch mächtig gasen! Die Abmessungen: B 4 x T 2 x H 10,5 „cm“ – sie entsprechen dem engl. Zoll!
Das Teil vibriert zwar nicht, aber es zündelt piezoelektrisch…
Habe nebenbei noch etwas im Netz gestöbert und gebe noch Links dazu.
Läuft alles unter der Rubrik: Man muss nicht untätig sein, nur weil man seine Hände in den Schoß legt.
Fand sogar etwas über einen Öko–Vibrator.
Wiedermal verkauft jemand eine uralte Kamelle als brandneue Idee. Dabei befindet sich im geheimen Vatikan-Archiv der Bericht eines portugiesischen Missionars aus dem 17. Jahrhundert, der ähnliches bereits niederschrieb.
Damals normal – heute Öko – und ganz simpel herzustellen, australische Ureinwohner kamen auf die Idee. Aborigines kreierten ihre ersten Didgeridoos aus Bambus, pfiffig wie sie nun mal waren, überließen sie später alles den Termiten, die bestimmte Eukalyptusstämmen hohl fraßen.
Nun lagen massenhaft ausgehöhlte Bambusstücke herum. In die beidseitig verschlossenen Röhren sperrte man vorher ca. 30 Hornissen, innovativ entstanden so die ersten Öko-Vibratoren.
Ist ja eine klasse Seite, hätte ich „DAS ZEIT-online“ gar nicht zugetraut.
Weil es gerade zum Thema passt:
http://blog.zeit.de/sex/2009/10/19/nieder-mit-dem-missbrauch-von-gemuse/