Berliner-Straße:
Markierung, damit auch jeder mitbekommt, dass sich hier einige Schneeflocken durch Haarrisse gequetscht haben.
Spichernstraße:
In den “Wikileaks” habe ich absolut nichts gefunden, was der amerikanische Botschafter in sein Heimatland gekabelt haben könnte, über diesen selbstverliebten, plappernden Kellenquäler. Vielleicht hält ihn Mister Philip D. Murphy auch so unbedeutend, dass er dafür keine Bits verschwenden wollte. Oder es geht ihm wie mir, sehe ich nur seine Larve auf der Mattscheibe, wird mir stets unbehaglich. Schlimmer noch ist jenen Steigerung, wenn ich ganz kurzzeitig beim Zappen, etwas von seinem Gequatsche mitbekommen. Wobei sich auch plötzlichen Angstattacken einstellen, wegen merkwürdige Beschwerden im Leistenbereich und schon mal die Vermutung kam, dass in solchen Momenten mein Sperma flockig wurde.
Der schlecht verdaute Rest in den zwei Ebenen könnte ja von einem Gast aus einer Fernseh-Kochshow stammen. Hier die Vorher-Nachher -Variante…
(Leicht angefroren, ohne Blubb!)