Kulturgeschichte, Ernährung – Heinrich Eduard Jacob, “6000 Jahre Brot”

Was dieses Grundnahrungsmittel angeht, kenne ich kein besseres Sachbuch über dessen Geschichte.
Sehr nostalgisch mutete dieses indische Gedicht an, bei dem Dreck den man heute teilweise  einpickt.
Die Getreidepreise schnellten im letzten Jahr in höhere Sphären.
Mir fiel zu Pfingsten 2010 auf, als wir nach München düsten, dass rechts und links der Betonpisten Unmengen an Raps und Mais angebaut wurden. Die rechnen sich durch unsinnige EU-Subventionen natürlich wesentlich besser.
In unserer Bananenrepublik ist ja Bestechung nur der Begriff eines Hobbys, der bei den mafiös infizierten Itakern gefrönt wird.
Demokratischer Lobbyismus, dem man hier nachgeht, ist etwas ganz anderes und dient letztendlich nur den Verbraucherinnen und Verbrauchern,dass Biomasse als Nahrungsmittel vollkommen ungeeignet ist und Biodiesel sich noch nicht mal als Volksdroge verwenden lässt, interessiert die Selbstversorger in den Brüsseler Verwaltungsetagen nicht die Bohne, warum auch?

Noch etwas von HEJ
Dieses Kultursachbuch über den Kaffee ist in einem etwas anderen Stil geschrieben, was sicher damit zusammenhängt, dass es sich um ein Genussmittel handelt

Noch ein Hinweis zum Werk eines jüdischen Zeitgenossen von H. E. Jacob und ebenfalls Emigranten wie er

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