Det ´n Ding, wir haben een Keenich

8ung, 8ung!
– Wer sich das Blog einzieht muss laut hiesiger Gesetzgebung 18 Lenze auf dem Buckel haben, nur die Jahresringe zählen! Nicht was sich in der Birne befindet, oder was von anderen vermisst wird!
In UK haben sie eine Queen (Warum eigentlich?) und einen Thronfolger der mittlerweile vor lauter scharren, bereits bis zu den Knien in seinen Startlöchern versinkt, aber wir den Kiezkönig. Der zwar sehr bescheiden in einer Contergan-Limousine durch die Gegend peest, in so einem angetriebenen Bürostuhl, mit knapp der doppelten Anzahl an Pferdchen unter Kühlerhaube als die Rennpappe aus Zonenzeiten.
Aber feurig gestylt kommt dieses Hirschlein daher, schließlich eine königliche Benzinkutsche – der Dienstwagen vom Dildoking!

Hier und jetzt muss ich unbedingt auf  Artikel.2 GG, verweisen. (Der betrifft die Persönlichen Freiheitsrechte)
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Also Leute, dem Fahrer vom Dildoking keinen Katalog aus dem Kreuz leiern und sofort hinter der im Bild befindlichen Kastanie verschwinden, um sich dort zu erleichtern!
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Wird garantiert, denn Ossi Kolle (Gerade vor wenigen Monaten verschied der alte Lustmolch. Dem folgende Erkenntnis zugeschrieben wird, „dass man nicht untätig sein muss, wenn man die Hände in den Schoß legt.“) hat jederzeit darauf hingewiesen, dass einem vom Wichsen weder ein Buckel wächst, noch kommt es zu Rückenmarkschwund.
Fortsetzung folgt…

Ein Gedanke zu „Det ´n Ding, wir haben een Keenich

  1. Micha

    Kann leider nicht entdecken, was da gerade hinter der Kastanie vorgeht. Ich frag mich auch, was verschlägt Raiko aus der Allee der Kosmonauten ins Wilmersdorf? Dass Sex schön, schlank und gesund macht, ist eine alte Binsenweisheit. Eigentlich ist es ja eher andersherum, die Hässlichen (blaublütige Prinzen mit abstehenden Ohren mal ausgenommen) haben seit jeher ausser einsamer Eigentherapie wohl kaum Gelegenheit, ihren Buckel loszuwerden. Da hilft wahrscheinlich nur, mit dem Auto sinnlos durch Berlin zu düsen. Und wenn’s auch nur schnöder kapitalistischer Werbezweck ist.

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