Bundesamt für Strahlenschutz erwartet erhöhte Strahlenlast
Wieso heißt das Bundesamt für Strahlenschutz eigentlich „Bundesamt für Strahlenschutz“, wenn es überhaupt nicht in der Lage ist, uns vor Strahlung zu schützen, aber in „in Kooperation mit Spiegel Online“ Panikmeldung unters Volk streut?
Die ankommende Radioaktivität werde jedoch “sehr, sehr niedrig sein”.
Ist doch klar, schließlich ist die Erde eine Scheibe!
Jede x-beliebige Pachttoiletteninhaberin (mit Migrationshintergrund) auf der „A2“, hätte den kursiv gesetzten Satz nicht besser formulieren können.
Nach dieser Meldung interpretiere ich möglicherweise alles ganz falsch – wie üblich.
Verstehen denn bestimmte Kreise in, Japan die weltweite Verbreitung von Radioaktivität als Nebeneffekt ihrer Globalisierungsbestebungen und verbuchen deren Auswirkungen lapidar als „Kollateralschäden“?
Der Rest der Welt soll sich nicht so haben, denn alles im Leben ist im Prinzip ein Geben und Nehmen. In der speziellen Situation, was Japan betrifft, muss diese zwischenmenschliche Grundregel allerdings umgekehrt betrachtet werden.
Könnte man deshalb nicht den heutigen Tatbestand als späte Genugtuung für die beiden sinnlosen Atombombenabwürfe vor 66 Jahren sehen?
Das BfS gibt sich die Ehre
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