Schon eine merkwürdige Zeit, wenn Weicheier und Luschen mit dem Großen Zapfenstreich entlassen werden…
Eigentlich ist Guida in den vergangenen 10 Jahren beständig ins Abseits gesegelt, statt einer verbalen Kielholung wird der Versager mit “stehenden Ovationen” verabschiedet.
Schwesterwelle hatte es ja immer mit Wasserfahrzeugen und den daraus resultierenden Funktionen. Wieso bekam er denn keine Kapitänsmütze zum Weggang?
Beseelt vom vielen Friede, Freude, Eierkuchen setzte Guida den Schlusspunkt in Reimform.
Als 1989 der Saarländische Dachdecker begann Verse zu schmieden, waren seine Tage bereits gezählt.
Schade, dass sie ihn als Außenminister nicht in die Wüste geschickt haben, als Großer Vorsitzender war er doch köstlich.
Nun ist der Neue dran und will als politischer Heimwerker alles richten in jener Partei, bei der man sich fragt, warum sie überhaupt noch existiert. Eigentlich gehört sie dahin, wo in den letzten 160 Jahren (Ab dem zaghaften Versuch von Parlamentarismus in der Paulskirche) bereits viele Parteien und Ähnliches landeten, als Fußnote in Geschichtsbüchern.
Vermutlich barschelte Herr Rösler gleich zu Beginn seiner Amtsperiode, wie sollte es auch anders sein. Schließlich konnte jeder die Mauscheleien der letzten Tage beobachten und er regelte den Hickhack als Politprofi.
Ganz neuer Wein in uralten Schläuchen
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