Nicht „GEIZ IST GEIL“ – „GIER IST VIEL GEILER!“

Diese neuzeitliche Weglagerei ist nun wirklich nicht mehr lustig, wie jegliche Institutionen alle Verbraucher und V-Innen mit immer neuen Tricks abzocken.
Letztendlich werde auch auch ich für das neueste Kabinettstückchen der GEMA zur Kasse gebeten, obwohl mich weder Balltreterei noch Kreisfahren interessieren, denn irgendwann legt doch jeder Kneipier seine Mehrkosten auf alle Gesöffe um.
Will mich im Moment aber nicht darüber auslassen, wie senilen Funktionäre es anstellen, um noch mehr Knete aufzutreiben. Angeheuerten §§Heinzen bringen solche ausgeknautschten Spitzfindigkeiten haufenweise Provisionen ein und jeder neuerliche Sachverhalt lässt sich weiter ausquetschen…
Man könnte ja auch jegliche Spiegelungen in den Kneipen addieren und folglich ein Vielfaches mehr einnehmen, schließlich vergrößern sich dabei die Räumlichkeiten, außerdem entstehen dadurch zusätzliche Bildschirme.
Des Weiteren müssen besoffene Zecher eine Sondersteuer abführen, wegen der Inanspruchnahme einer zweifachen Dienstleistung, weil sie alles doppelt sehen.

Gier, oder besser gesagt, die kranke Phantasie bestimmter Beamter ist wirklich grenzenlos, ein Beleg ist folgender Artikel.
Müssten manche Staatsdiener*INNERINNEN usw. u.ä. für ein halbes Monatssalär doppelt soviel arbeiten, kämen sie bestimmt nicht auf solche Gedanken.
Leute!
Heute ist Sommersonnenwende und nicht der 1. April!
Zu meinem Salm kommt mir Moritz Schreber in den Sinn.
Bei WIKI steht folgendes: „…weshalb Schreber unter anderem mit mechanischen Geräten zur Verhinderung der Masturbation experimentierte.“ Der Satz entspricht nicht den Tatsachen, nach seinen Vorstellungen wurden solche Teile für Jungs und Mädels hergestellt!
Es sollte doch möglich sein, in kürzester Zeit „Steuer-Keuschheitsgürtel“ für alle Spermatherapeutinnen zu entwickeln. Natürlich ergonomisch* geformt, elektronisch aufgerüstet mit GPS. Unter Zuhilfenahme von entsprechenden Computerprogrammen lässt sich dann kontrollieren, ob die Damen auch an der Immenburgstraße ihrem „Arbeitstag“  nachgehen.
Wieso wurde das Wort überhaupt mit „Gänsefüßchen“ versehen?
„Arbeitstag!“ – Bei manchem Sesselfurzer könnte ich diese Eingrenzung sogar verstehen, wenn er beim täglichen Beamtenmikado – in seinem „Verrichtungsgelände“ – dem Lieben Gott die Zeit stiehlt.
Ein Mitarbeiter des Kassen- und Steueramtes könne dann die Frauen vor Ort kontrollieren.
Das fehlte noch, schließlich weiß jeder frühreife Knabe bereits: „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach!“
Vielleicht hat das Amt für diesen gefährlichen Job bereits einen Eunuchen in Betracht gezogen…
Auch der könnte eingespart werden, wenn man den „StKegü“ mit einem Kartenlesegerät versehen würde und den entsprechenden Icons (Wie bei einer McDonald’s-Registrierkasse) für die gewünschten Dienstleistungen. Nach seiner Wahl zieht der Leistungsempfänger seinen Scheckkarte durch den Schlitz, gleichzeitig öffnet sich die entsprechende Spalte. Deren Schließung wird fünf Minuten vor Therapieende durch ein Handyklingeln angekündigt, zu Auswahl ständen 3621 verschieden Töne…

PS. Wollte noch etwas über Frau Monika Frömbgen erfahren, fand aber nur jenen Hinweis.
Beim Betrachten fiel mir etwas auf, es existiert kein Quotenmännchen im Presseamts-Team von Frau Dr!? Monika Hörig!

* („ergo … online“) Autorin: Ulla Wittig-Goetz
Ergonomie ist die Wissenschaft von der menschlichen Arbeit.
Sie zielt darauf ab, die Arbeitsbedingungen den Menschen anzupassen.
Als Teil der Arbeitswissenschaft ist ihr Hauptanliegen der individuelle Gesundheitsschutz.
Auch eine humane Arbeitsgestaltung und der Schutz der Psyche zählen zu ihrem Aufgabenbereich.
Es sind alle Komponenten eines Arbeitsplatzes einschließlich der Arbeitsabläufe zu beachten.

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