Doch kein Selbstmord der Nazi-Terroristen?

Hamburgs Ex-Innenpräsident und ehemaliger Polizeisenator Udo Lindenberg Nagel plagen “erhebliche Zweifel” an der Selbstmordtheorie der Ermittlungsbehörden.
Da fischen die „Organe“ mit einem riesigen Sprottennetz in allen möglichen trüben Gewässern, da bleibt es nicht aus, dass auch mal ein gammeliger Springerstiefel mit weißen Nylonschnürsenkeln hängen bleibt und sofort schießen die Spekulationen ins Medienkraut: “Solche Tätertypen bringen sich in der Regel nicht selbst um. Ich gehe eher davon aus, dass es innerhalb der Gruppe Stress gab.”
Benutzte er etwa die Glaskugel der Buchela für seine Erkenntnis?
Herr N. muss ja ein Haufen Leute mit eben diesem Täterprofil in seinem Bekanntenkreis haben, um so forsch mit dieser Schlussfolgerung aufzuwarten.
Wieso sollte es Stress in der Gruppe gegeben haben? Klar, weil Uwe M. († 38) und Uwe B. († 34), statt die letzte Rate vom Wohnwagen zu überweisen, für die Knete Viagra und Koks erstanden.
Mich verwundert sehr, dass Kumpane die Vollstrecker gewesen sein sollen und dann auch noch sämtliche Knarren dort liegen ließen. An neue Wummen heranzukommen ist schließlich kein Problem, die gibt es Ende jeden Monats als Sonderangebote bei „Tschibo“.
Kann es eventuell sein, dass Udo N. einem Déjà-vu-Phänomen erlag, was sich seiner bemächtigte, weil er kurz vorher „Das Leben des Brian“ einzog.
Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es dort eine Szene, wo das fliegende Selbstmordkommando der terroristische Untergrundbewegung “Volksfront von Judäa” (auf keinen Fall die Judäische Volksfront!) sich selbst entleibt. War doch irgendwie so?
Nun mal zu meinen Thesen!
Bei Beate Z. handelt es sich um eine terrorverdächtigte Nymphomanin und sie rauchte die beiden Jungs einfach ab, weil die Schlaffies seit längerer Zeit schon ihre Norm in der Horizontalen nicht mehr brachten…
Vielleicht existieren bei „Der Linken“ Killerkommandos nach brasilianischem Vorbild. Pistoleiros, angeführt von einem OibE der Kategorie eines Commandante Gregor G´s. – batalha nome: Notário, die grundsätzlich 9mm-Waffen aus sowjetischer Produktion benutzen und solche aus dem NSW niemals anrühren würden…
Eventuell hat sich in den letzten Jahren eine internationale Brigade etabliert, bestehend aus jungen Griechen und Türken (Gyros- und Dönerbudenbesitzer), die ihre Vorurteile gegenüber deutschen Behörden bestätigt sahen und deshalb in eigener Regie einen Rachefeldzug begannen und nicht warten wollten, bis sie mal an die Reihe kommen sollten…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert