Serien-Autozündler: \”Die Reichen sollten sich mal ärgern\”
Das „gut konstruierte Geständnis“ für André H. wird sich „strafmildernd“ auswirken, zumal er es von seinem §§Heinz auch noch vortragen ließ.
…Doch Brandstifter müssen mit hohen Strafen rechnen. Im Januar bekam ein Zeitungsbote, der aus Sozialneid in Hausfluren Kinderwagen angesteckt hatte, knapp sechs Jahre Haft. Der Prozess geht Dienstag weiter.
Wird ihm aber nicht viel nützen, denn genau wie der Zeitungsbote stammt er nicht aus „gutem Hause“, was dem U-Bahnschläger „Torben“ nachgesagt wurde, deshalb ist er von den Behörden bereits vergessen!
Mal sehen, welche „frühkindliche Traumatisierung“ man für den einsitzenden Bunser zurecht schneidert…
Mir gehen schon sehr lange Therapeuten und irgendwelche konfessionelle Auswüchse mächtig auf den Senkel, deshalb komme ich auch zu anderen Schlussfolgerungen als Kerstin Gehrke, sie schreibt da: Er engagierte sich in einer mormonischen Gemeinde in Tiergarten. Er trank keinen Alkohol, nahm keine Drogen, hat keine Vorstrafen.
Lustig ist ihre Betrachtungsweise, die Unterscheidung zwischen „Alkohol“ und „Drogen“ nebst der Verknüpfung zum nicht vorhandenen Vorstrafenregister vom PKW-Zündler, der sich nur im ehemaligen britischen Sektor betätigte. Kann es nicht sein, dass allein die Mitgliedschaft in „einer mormonischen Gemeinde“, Alkohol, Drogen und ein fehlendes Vorstrafenregister ersetzen?
– Man sollte es ja auch positiv betrachten, André H. tat lediglich etwas für den Erhalt von Arbeitsplätzen in der Autoindustrie…
Beim Betrachten der Photos im folgenden Artikel, würde der mediengeile Herostrat bestimmt Pupillen in der Größe von 16 Zoll “grand Prix Crazy” Alu-design Radkappen bekommen…
André H. stammt nicht aus „gutem Hause“, sonst hätte es „BILD“ bereits gemeldet
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