Ob Dr(?!) Philipp R. wirklich der Meinung ist, dass er sich heute einen Gefallen getan hat?
Bei soviel Realitätsferne bliebt ihm nichts anderes übrig, schon als Hilfestellung für seinen mal-so-mal-so Spezi in NRW und für das Nordlicht…
Dies alles kommt einem Fick in die eigenen Knie sehr nahe! Lässt dabei noch nicht mal Platz für eine Piseratze Lustgewinn, auch wenn man es ganz, ganz positiv sehen sollte.
Wird schon einen Grund haben haben, warum dieser One-Man-Fuck nicht im Kamasutra auftaucht. Pimpern macht ja eigentlich nur mit anderen einen Sinn, zumal man dabei auch Leute kennenlernen kann.
Tatsächlich lässt sich die Politik nicht mit einem Geschlechtstakt vergleichen, schon gar nicht bei einem verbalen Quicky vor Mikrofonen, wo jemand getarnt selbst Hand an sich legt…
Im alten Japan hätte meine letzte Metapher sogar einen Sinn ergeben, aber bei den heutigen Weicheiern…
Na ja, Ausnahmen bestätigen die Regel, ich denke dabei an Jürgen Wilhelm Mümmelmann und schlage währenddessen einen Bogen zum Herr Kubkki – dieser Knabe ist ja merkwürdig drauf.
Soll das von seinem augenblicklichen Fracksausen kommen?
Wenn ich Kubitzkis (Habe mir die Freiheit genommen und seine slawische Besonderheit des Namen mal einzudeutschen…) Worte richtig deute, “Er wünsche sich seinen Freund Jürgen W. Möllemann zurück“, gibt es für mich drei grundverschieden Auslegungen, weil ich garantiert wieder alles ganz falsch interpretiere.
1. – Wolle K. sucht dringend Leute mit denen er spiritistische Sitzungen abhalten kann, wegen neuerlichen Kontaktaufnahmen…
2. – Kubi sieht für den kommenden Wahlgang alles nur noch ganz dunkelbunt – wird deshalb von schwarzen Hunden (Diesmal sind es nicht die CDU-Genossen) verfolgt und möchte darum seinem alten Kumpan sehr nahe sein.
Dies sollte doch nun wirklich kein unlösbares Problem darstellen.
Da kann ich im eine todsichere Aktion empfehlen!
Er muss nur den größten Merkelschen Rettungsschirm anlegen und einen Tandemsprung mit Bruder Hein buchen, dabei sollten mindestens 9000 ft im freien Fall zurückgelegt werden…
3. – Fragen kostest ja nichts! Vielleicht ist der Ex-Bupräsi so nett und spendiert von seinem „Ehrensold“ ein Wochenende im Genfer Hotel Beau-Rivage…
Was stand bei WELTonline – betreffs gewisser Ambitionen auf den Vorsitz der Bundespartei?
«Mir wäre der persönliche Aufwand zu groß.» Er sei nicht bereit, sein geregeltes Leben in Kiel aufzugeben, «um mich dann in Berlin fremdbestimmen zu lassen». Mit zunehmendem Alter lerne man, Lebensqualität zu schätzen, sagte der 60-Jährige.
– Ob diese implodierte Sprechblase auch ein Angebot von GAZPROM mit einschloss?