Dilek Kolat (SPD), Dilek, Dilek…ja, da war doch was…

Klar, letztens prangte die Dame in der „BZ“ neben Herrn Buschkowsky, sie widersprach dem dortigen SPD-Bezirksbürgermeister. Allerdings nicht in der Funktion als SPD-Senatorin, sondern gefiel sich in der Rolle eines reinkarnierten Gegenbeweises einer These des dortigen Rathausscheffchens. Frei nach der Devise, dass kränkelnden Regeln nur durch Ausnahmen immer wieder Leben eingehaucht wird.
Bis dato war mir die Frau lediglich aufgefallen wegen ihrer dauernden Medienpräsenz, aber was sie nebenbei so abließ, davon ist nie etwas hängen geblieben…
Dann kann es auch nicht so wichtig gewesen sein
Gut, mittlerweile weiß ich, diese fremdländisch aussehende, pausbäckige Schönheit stellt eine eine ganz wichtige Persönlichkeit dar! Bei ihr handelt es sich nämlich um die SfA,IuF, nebenher vereint sie auch noch mehrere Quotierungen auf sich, die als SPD-Frau, als lebende These mit Gegenbeweisambitionen und nicht zu vergessen ihre osmanischen Wurzeln, die tief im Migrationsuntergrund verwachsen sind. Was heißt, sie versucht permanent ein Haufen Erwartungen für Gott und die kleine Berliner Welt zu erfüllen…
Dazu gehörte auch der dienstägliche Ausritt mit der gepanzerten Limousine nach Schweineöde – fast wie ein Zoobesuch – Nazis gucken!
Alles vorhanden, ein paar Jacketträger, Polizisten, Fotografen, “Rechtsextremismus-Experten“, Bezirksbürgermeister Olli Igel (SPD), der neue Abschnittsleiter der Polizei (Hieß der nicht früher ABV?) und sogar Anwohner – deren Sozialisation und Parteizugehörigkeit allerdings unbekannt blieben, nebst einer zusätzlichen „Grünen Minna“…
Ein V-Mann (Früher IM) scheint auch ganze Arbeit geleistet zuhaben, jedem Anwesenden wird mitgeteilt, das sich „Im Henker“ die Kante mit „Odin-Trunk“ (Sicher Met, nach dem Reinheitsgebot eines Rezeptes der Großmutter von Cherusker-Herrmann.) gegeben wird.
Dann taucht der Leibhaftige auf, bekleidet mit einem T-Shirt (“Babs-Boutike”) und nicht in einer Wehrmachtsuniform. Plötzlich ist sogar Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) baff ( Deshalb sieht sie wahrscheinlich auf dem Photo auch so unvorteilhaft aus), dass der Mann (Sicher ein Ausländer mit deutschem Migrationshintergrund.) sie fehlerfrei anspricht: „Kommen Sie doch rein und kaufen was“, sagt er auch noch.
Dieser Dödel, weshalb nahm er denn an, dass sie mit ihrem verfügbaren Speesensatz, eine „Wotan-Cola“ trinken würde?
…Keine Fußminute vom „Henker“ entfernt trifft Kolat bei ihrem Rundgang einen türkischen Mieter…
Gut getimt, der vermeintliche Statist tauchte laut Drehbuch im richtigen Augenblick auf!
…Drei Aufgänge weiter wirbt ein indisches Restaurant um Gäste…
Bei dem Wirt kann es auch nur um einen Neonazi handeln, denn nach historischen Legenden, stammen die Arier doch aus dieser Ecke.
…Dass sich viele Engagierte trotz des medialen Echos alleingelassen fühlten… (Welches mediale Echo meint denn der arme Irre? Dieses mehrere Sekunden dauernde – „unter ferner liefen“ – ab und zu in der Abendschau, hingehauchte Blabla vom netten »Ich hasse “nette” Leute Berliner Fernsehstar, Arndt Breitfeld, etwa? Diese bösen Buben!!! )
…Dass er den Backstein, den Neonazis durch sein Fenster geschmissen hatten, der Polizei auf die Wache habe bringen müssen; die Beamten hatten das Tatwerkzeug offenbar ignoriert…
…„Man kann sagen“, meint Schmolke, „das Vertrauen in den Staat nimmt ab.“… Woher stammt denn dieses Gerücht nun wieder? Bestimmt eine Tatarenmeldung der Neobolschewisten.
…Dilek Kolat macht sich Notizen. Mit Bezirksbürgermeister Igel vereinbart sie, dass der Senat nun Wirtschaftsverbände und Unternehmen anspricht, sich vor Ort einzusetzen…
Da kann ich mir schon vorstellen, was anschließend passiert. Falls der Flughafen in den nächsten Jahren endlich eröffnet wird, erst dann können Fördermittel für diverse Geschäftseröffnungen beantragt werden, für Spielhallen, Coiffeure, Figaros, Frisöre, Haarkünstler, Haarschneider, Haircutterer und Hairstylisten.
Auf den Ämtern wird niemanden auffallen, dass Neonazis die letztgenannten Gewerke sowieso nicht benötigen
Abschließend folgt noch etwas nettes, gutgemenschelt hingehaucht: …„Zivilgesellschaft und Engagement sind wichtig, man darf es aber nicht dabei belassen.“ Der Staat sei gefragt…
Was für unbezahlbare Weisheiten und welch großartige Lebenserfahrungen verhallen aus der gerade implodierenden Sprechblase?
Ich bin richtiggehend gerührt – ohne Flachs!
Was bitte schön soll man denn den Staat fragen?
Mir fällt etwas ein!
Zum Beispiel: Wie und weshalb ist diese Frau in jener Position gelandet?
UNSER Oberdorfschulze ist da nicht viel besser. Letztens ließ er sich doch auf einem Prostestevent huldvoll blicken, als es Friedenau um die Geschichte mit dem Rebbe ging.
Taucht als Ungläubiger dort mit einer Kippa auf dem Haupt auf, pustet kurz eine flammende Protestsprechblase auf, ein Haufen vermeintliche Claqueure fielen in seinen Kanon ein. Anschließend hakte er sich bei seinen Bodyguards unter, stieg in seine gepanzerte Limousine und düste bestimmt zur nächsten Fete…
Letzten Samstag machte ich in einer Kneipe das folgende Photo von einem jungen Menschen. Der Mann beweist Courage! Nur solche Typen sind schließlich in der Lage, mit Gleichgesinnten Veränderungen anzuleiern. Sind sie aber erst mal verheizt, dann stehen schon außerhalb jene geiernden Leute bereit, die über deren Leichen rennen und auf den bereits fahrenden Zug aufspringen und wie selbstverständlich das Ruder übernehmen und die ganze Scheiße beginnt letztlich von vorn…

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